Kapitel 15🍋

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Dazai:
Ich wachte an einem schönen Mittwoch Morgen in Y/n's Armen auf. Ich zog ihren köstlichen Duft in mich auf und fühlte mich, als wär ich high.
Ich genoss ihre Nähe und kuschelte mich enger an sie heran.
Vor 2 Wochen sind wir zusammen gezogen und vor 9 Wochen kamen wir zusammen. Am liebsten würde ich jeden Tag eine Feier dafür schmeißen, dass wir nun schon einen Tag länger zusammen waren.
Dann realisierte ich, dass wir zu spät zur Arbeit kamen. Shit.
Ich gab Y/n einen Kuss auf die Stirn und stand gequält langsam auf. Zu gern würde ich noch etwas länger mit ihr Kuscheln. Ihre Wärme spüren. Ihren kleinen Körper liebkosen und mich einfach wohlfühlen.
Ich machte schnell 2 Schnitten und drückte eine Y/n in die Hand, die mittlerweile auch wach und fertig umgezogen war. Wir verließen unsere Wohnung und machten uns auf den Weg zur Mafia.
,, Guten Morgen Chuuya! " grinste Y/n ihn an. Die beiden waren fast schon unzertrennlich, so gut hatten sie sich angefreundet.
,, Sieht das etwa wie ein guter Morgen aus? Es ist furchtbar schwül." meckert er.
Y/n und ich verdrehten beide die Augen.
,, Was?! " fragte Chuuya gereizt.
,, Ach nichts" murmelte Y/n und ich gleichzeitig.
Wir gingen in das Gebäude und Chuuya verschwand hinter einer Ecke. Y/n hatte gerade nichts zu tun, also lotste ich sie in mein Büro.

Y/n:
Ich ging mit in Dazais Büro und setzte mich auf seinen Schoß. Er saß auf seinem Schreibtischstuhl und sah wiedermal unbeschreiblich heiß aus. Ich liebte es bei ihm zu sein. Niemals würde ich mich von ihm trennen.
Während Dazai ein bisschen arbeitete, genoss ich einfach nur seine Nähe und spürte seinen Herzschlag.
Es war ziemlich warm heute und ich hatte keine Lust irgendwas außer Eisessen zu tun. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und schloss die Augen. Die Position war mir zu unangenehm, also wackelte ich auf Dazais Schoß herum, um eine angenehmere Position zu finden. Das ging so ein paar Mal, bis ich mal wieder die Augen schloss und plötzlich etwas an meinem Hinterteil spürte. Ich schaute Dazai an, der sichtlich rot war und die Zähne zusammenbiss. Ich musste kichern, doch er ignorierte es. Ich konnte nicht anders und provozierte ihn weiter.
Plötzlich hob er mich ein Stück hoch, zog mein Höschen beiseite und setzte mich genau auf seine Mitte. Ich stöhnte for Überraschung laut auf. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie er seine Hose aufgemacht und seine Boxer ein Stück hinunter gezogen hatte. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt, ihn zu ärgern.
Langsam fing er an mich hoch zu heben und ich half unbewusst mit. Dann ließ er mich nach unten und ich unterdrückte krampfhaft ein Keuchen.
Wieder und wieder verlief dieser Prozess, bis er sich schließlich in mir ergoss. Sein heißes Sperma triefte nur so aus mir heraus, doch bevor er es mich saubermachen ließ, zog er mir blitzschnell den Rock, mitsamt Höschen herunter und schubst mich kopfüber über den Schreibtisch. Mein Oberkörper lag nun darauf, doch stehen musste ich immer noch.
'Bravo. Jetzt hast du es auch noch soweit geschafft, wie die anderen Frauen gefickt zu werden. Applaus "
Er platzierte sich an meinem Eingang und ärgerte mich ein bisschen damit, dass er nicht in mich eindrang. Ich fing an zu zittern.
,, Bettle" meinte er nur und man konnte seine Stimme vor Erregung triefen hören. Er würde es auch nicht mehr lange halten können.
Ich grinste in mich hinein, doch entschied mich dazu ihm den Gefallen zu tun.
,, Bitte Dazai ~"
Wie auf Kommando, stieß er sein Glied mit voller Wucht in mich hinein.
,, Tut mir leid süße" hauchte er.

Am Ende konnte ich mich weder laufen, noch mich groß anderweitig bewegen.
,, Komm. " meinte Dazai freundlich.
,, Ich trage dich nach Hause und wir essen unterwegs noch ein Eis"
,, Du hast gut reden. Du hast schließlich keine Schmerzen. "
,, Ich konnte mich leider nicht zurück halten. Bei deinem Körper ~"
Sofort wurde ich rot und Dazai kicherte.
Ich wollte anfangen zu protestieren, als er mich über seine Schulter hing, doch ich merkte schnell, dass es besser war, als zu laufen.
Wie er es versprochen hatte, holten wir uns jeder noch ein Eis. Ich wählte Joghurt. Mein Lieblingseis. (Wenns euch nicht gefällt, wählt anderes)
Wir aßen auf und machten uns auf den Weg zu unserer Wohnung. Plötzlich klingelte Dazais Handy und er ging ran.
Sofort brüllte Chuuya aus dem Hörer.
,, Wo seid ihr verdammt nochmal?!
Ich hab euch überall gesucht!"
,,Reg dich ab Chu-chi-lein" kicherte Dazai, was den kleinen Rotschopf nur noch mehr aufregte.
,, Irgendwann wirst du für diese scheiß Spitznamen noch büßen! " drohte er, doch Dazai interessierte, dass nicht.
,, Ja ja Chu-chi" gluckste er und man hörte aus dem Lautsprecher des Handys Schimpfwörter und Beleidigung aller Art. Dazai legte einfach auf und stellte sein Telefon auf Stumm, dann nahm er mich in Brautstile hoch und trug mich den restlichen Weg nach Hause.

Dazai X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt