Kapitel 9: Zorro / Robin Special (Lemon)
Erzähler:
Die Uhr steht auf 3:15 Uhr. Zu dieser Zeit sollten alle Strohhutpiraten schon längst im Bett liegen und ihren Rausch für den nächsten Tag ausschlafen. Während die meisten schon im siebten Himmel schlummern, sind Zorro und Robin noch hellwach. „Komm doch rein Zorro", sagte sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Zorro drehte sich noch einmal zu Nami um, die gerade aus ihrem Zimmer raus stürmte. „Was in denn in sie gefahren?". Achselzucken von Robin. „Ich denke wir lassen sie erstmal in Ruhe." Ein besorgtes Ausatmen kam aus Robin heraus. „Selbst ich komme leider nicht an Sie heran. Aber ich denke sie wird schon mit mir reden, wenn sie bereit dazu ist. Was führt dich zu mir?". Zorro schloss die Tür und lehnte sich leicht gegen diese. „Ich möchte mit dir über vorhin reden. Und über generell die letzte Zeit". Seinen Herzschlag konnte man förmlich auf der ganzen Sunny hören. Von der Nervosität mal ganz abgesehen. „Oh okay. Damit habe ich jetzt um diese Uhrzeit gar nicht mehr gerechnet", gestand Robin. Sie machte auf ihrem Bett etwas platz und durch ein Leichtes und Sanftes klopfen auf ihre Bettdecke zeigte sie Zorro, dass er doch bitte näher herantreten möchte. Dies tat er unaufgefordert. Je näher der leicht angetrunkene Zorro Robin kam, desto wärmer wurde ich. Er setzte sich vorsichtig auf die Bettkante und sah sie an. Wie wunderschön ihre langen Haare doch waren. Er durfte jetzt nicht die Fassung verlieren, Immerhin wollte er ihr doch endlich seine Gefühle gestehen. „Ich hoffe ich habe dich vorhin nicht bedrängt mit dem Kuss. Du musst wissen. Ich schätze dich sehr Robin. Und ich glaube, wenn ich dir jetzt nicht sage, was mich belastet würde ich es nie tun." Robin sah ihm tief in seine Augen. Er trug nichts weiter als eine kurze Badehose und ein geöffnetes Hemd. Robins Augen glitten von seinen Augen hinunter zu seinem Körper. Er sah so unfassbar gut aus. Wenn man bedenkt, wie viel er dafür auch trainiert ist das gar kein Wunder. „,wenn ich den Kuss nicht gewollt hätte, dann hätte ich ihn ja nicht erwidert oder?". Sie versuchte ihn zu necken. Zorro schien dies zu gefallen, denn er hob behutsam seine Hand und richtete ihr Kinn von seinem Körper wieder hoch zu seinen Augen. „Der betrunkene Zorro gefällt mir", sagte sie, während sich ihre Wangen leicht rot verfärbten. „Angetrunken", erwiderte er trotzig. In Robins Adern kochte das Blut vor Aufregung. Sie wagte den ersten Schritt und rutschte wieder ein stück näher an ihn heran. „Dann eben angetrunken", sagte sie leise und biss sich dabei leicht auf ihre Unterlippe. Die Stimmung bei den beiden knisterte mit jeder Sekunde stärker. „Zorro. Ich". Weiter kam sie nicht. Zorro hatte bereits seine weichen Lippen erneut auf die der schwarzhaarigen gelegt. Durch den wunderschönen Vollmond wirkte dieser Moment noch magischer als er ohnehin schon war. Robin erwiderte den Kuss. Sie konnte spüren wie aufgeregt Zorro war. Langsam, aber sicher drückte er sie behutsam auf ihr Kissen. Mit ihren Händen fuhr sie leicht durch Zorros Haare, während sie leicht mit ihren Zähnen auf seine Lippe biss. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. „Und mir gefällt übrigens die angetrunkene Robin sehr", sagte er, bevor er ihre Hände von seinem Kopf nahm und leicht auf die Matratze drückte. Ein vorsichtiges Stöhnen überkam Robin. „Alles okay? Habe ich dir wehgetan?", „Nein es ist alles okay.", erwiderte Robin. Es war süß, wie sich ein so starker und gut gebauter Mann wie Zorro es ist, so um Sie sorgt. „Küss mich", flüsterte Sie. Mit den Händen fest um Robins Handgelenke näherte er sich wieder ihren Lippen. Mit jedem Kuss wurden den beiden immer wärmer. Kurze zeit später löste Zorro seine Lippen von ihren. „Vertraust du mir?", flüsterte er zu ihr. Robin richtete ihren Oberkörper leicht auf und flüsterte Zorro ins Ohr. „Natürlich vertrau ich dir." Ein Lächeln. Zorro lächelte. Langsam ließ sich Robin wieder auf ihr Kissen fallen. Seine linke Hand löste sich von ihrem Handgelenk und wanderte von ihrem Unterarm, langsam auf zu ihrem Oberarm. Sanft und vorsichtig. Robin fiel es schwer normal zu atmen. Angekommen an ihrem Kinn, küsste Zorro sie erneut. Diesmal tastete er sich vorsichtig mit seiner Zunge vor zu ihrer. Es gefiel ihm, dass sie ihm vertraute. Während die beiden mit Küssen beschäftigt waren, wanderte seine Hand langsam von ihrem Kinn langsam an ihrem Hals entlang. Am liebsten hätte er ihr schon längst die Klamotten vom Leib gerissen, entschied sich aber lieber dazu ihre leicht durchsichtige, dünne Jacke am Reißverschluss zu öffnen. Seine Hand spielte etwas mit dem Verschluss, was Robin ganz hektisch atmen ließ. Mit ihrer freiliegenden Hand wollte sie gerade Richtung Zorros Oberkörper als dieser sich mit seiner rechten Hand ihre zweite auch nun schnappte. „Nichts da.", sagte er mit einem leichten stöhnen. Er streckte Robins Hände über ihren Kopf und hielt diese mit einer Hand fest. „Vertraust du mir immer noch?", wollte er von ihr wissen. „Warum fragst du mich das dauernd Zorro? Ist alles okay?". „Ja. Ich will mir nur sicher sein, dass es dir gut geht." Robin schaute ihm tief in die Augen. Sie glänzten so schön. „Ich vertraue dir, weil ich dich", bevor sie weitersprechen könnte, legte ihr Zorro einen Finger auf ihre Lippen. „Mehr wollte ich nicht wissen. Und jetzt entspann dich". Bevor sie noch irgendetwas dazu sagen könnte, trafen sich die Lippen der beiden. Er lag über ihr. Ihre Hände über ihren Kopf mit seiner Hand zusammengehalten. Sie war ihm völlig untergeben, aber auf eine romantische Art und das gefiel ihr. Mit seiner Hand, die eben noch an ihrem Mund war, öffnete er nun vorsichtig ihre Jacke. Sie fing wieder stärker an zu atmen. Unter diese Jacke befand sich nur noch ihr BH. Sie hatte einen schwarzen BH an, den man leicht durch ihre Jacke sehen konnte. Zu seinem Glück befand sich der Öffner auf der Vorderseite. Vorsichtig glitten seine Finger über ihren freiliegenden Bauch. Diese zarten Berührungen setzten in Robin leichte stöhne frei. Bevor er ihren BH öffnete, fragte er sie, ob dies In Ordnung sei. Robin stimmte zu und mit einem leichten druck öffnete er sich. Mit zarten Küssen entfernte sich Zorro von Robins Lippen und tastete sich vorsichtig von ihrem Kinn, über ihren Hals und langsam zu ihren Brüsten vor. Immer stärkere stöhne kamen von Robin. Zorro genoss diese sehr. Während seine eine Hand noch fest ihre Handgelenke zusammenhielt, tastete sich die andere Hand langsam zu ihrem Rock vor. Mit seinem Mund spielte er mit ihren Brustwarzen. Mal mit etwas mehr Druck, mal mit einem sanften Kuss. Vorsichtig öffnete er den Kopf ihres Rockes und zog ihn herunter. Gar nicht mal so einfach mit nur einer Hand. Sie trug einen wunderschönen schwarzen string. Er spielte ein bisschen mit ihr als etwas fester ihren Oberschenkel fest im Griff hatte und sich richtig über sie beugte. Ihre Brüste berührten seinen gut gebauten Oberkörper. Und da war er wieder. Dieser intensiver Augenkontakt. Erneut trafen sich ihre Blicke, während seine Hand nun vorsichtig über ihren String streifte. Er zog sie mit einer Hand herunter und fuhr mit seiner Hand leicht über ihre Oberschenkelinnenseite. Ihr stöhnen zeigte ihm, dass er alles richtig machte. Kurz vor ihrer Scheide machte er halt. Seine Lippen lösten sich von ihr. „Bereit richtig verwöhnt zu werden?" sprach er mit einem rauen Unterton.
Die Zeit verging und einzelne kleine Sonnenstrahlen konnte man inzwischen auf der Sunny erkennen. So ruhig war es schon lange nicht mehr. Der Wind stand still. Das Rascheln der Orangenbäume war fast gar nicht wahrzunehmen. Einzelne frühe Vögel machten mit ihrem Gesang auf sich aufmerksam. 5:00 Uhr zeigte der kleine Wecker auf Robins Nachttisch. Als sie etwas mehr zu sich kam spürte sie eine Hand auf ihrer Brust. Langsam schaute sie zur Seite und bemerkte Zorro schlafend neben sich liegen. „Fuck", kam leise aus ihr heraus. Vorsichtig setzte sie sich auf und spähte mit einem Auge in das noch leere Bett von ihrer orangehaarigen Freundin. So schön dieser Moment auch war, überkam sie ein ungutes Gefühl. Leise stupste sie Zorro an und bat ihn das Zimmer zu verlassen, bevor Nami etwas davon mitbekommen würde. Mit einem sehr intensiven Kuss verabschiedeten sich die beiden voneinander und versprachen sich, dass dies nicht das letzte mal gewesen war. Auf dem Weg in seine Kajüte sah Zorro Nami vor ihren Orangenbäumen sitzen. Für einen kurzen Moment überlegte er, ob er ihr Gesellschaft leisten sollte, entschied sich aber für sein Bett. Einen kurzen Moment später betrat Nami nun auch das Zimmer der beiden Mädels. Leise lies sie die Tür ins schloss fallen und begab sich Richtung Bett. Mit der Bettdecke bis zur Nasenspitze gezogen, schlief sie alsbald ein.
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Sanji x Nami ~Mehr als nur Freundschaft?! (One Piece)
FanfictionDie Strohhüte kommen nach langer Zeit mal wieder an einer Insel an. Diese Insel steckt voller Abenteuer. Liebeskummer, Alkohol, Partys und Freundschaft stehen hier im Vordergrund. Doch eine neue bekanntschaft bringt alles durcheinander. Ob sich Sanj...