𝐋𝐀𝐒𝐂𝐈𝐕𝐈𝐎𝐔𝐒 ❘ MINSUNG

✮ 𝙩𝙝𝙧𝙚𝙚

⚠︎ | J.S

Mein Herz raste wie wild, als ich meine Wohnung betrat.

Das das so schnell ging hätte ich niemals gedacht. Minho war unfassbar heiß und der Gedanke daran, dass er nicht schwul war, ließ mich etwas verzweifeln. Ich seufzte und schlüpfte aus meinen Schuhen, ehe mich schon mein Hund begrüßte. Ungeduldig sprang Bbama an meinen Beinen hoch und wollte Aufmerksamkeit von mir. Ich liebte diesen Hund. Ich hob ihn hoch und trug ihn nach oben in mein Zimmer, setzte ihn dort auf meinem großen Bett ab und ging dann ins Bad, um mich zu duschen.

Ich entledigte mich meinen Klamotten und trat in die Dusche, dabei bekam ich wieder sehr falsche Gedanken.

Wie es wäre, von Minho gefickt zu werden. Auf dem Tisch in seinem Büro. Wie der Nervenkitzel sich anfühlen würde, wenn man drohte, erwischt zu werden...

"Fuck" Ich sah nach unten und konnte beobachten, wie mein Glied sich immer weiter aufstellte und wie sehr mich diese Gedanken anturnten. Ich wimmerte und legte meinen Kopf in den Nacken, als ich meine Hand um meine empfindliche Länge legte. Meine andere Hand fuhr durch meine Haare, die durch das herabprasselnde Wasser immer nasser wurden.

Langsam bewegte sich meine Hand auf und ab und ich genoss das Gefühl, dass mich dabei glatt um den Verstand brachte. Mein Mund stand offen und ließ immer lauter werdende Töne zu, während ich weiterhin mit meinen Gedanken spielte. Noch nie hatten mich solche Gedanken angeturnt und ich hatte generell selten solche Gedanken, aber Minho machte etwas mit mir, was ich nicht beschreiben konnte. Ich wollte nicht wissen, wie viele Menschen durch ihn schon zum Orgasmus gekommen waren und wie viele Frauen er schon unter sich hatte.

Ich biss mir auf die Lippe und bewegte meine Hand immer schneller, strich ab und zu über meine Spitze und verteilte die Vorsamen, die sich auf dieser gebildet hatten. "Mhh~", stöhnte ich leise und ließ meinen Kopf etwas nach vorne fallen, war kurz davor, von der Welle der Erlösung überrollt zu werden. Ich ließ meine freie Hand über meinen Körper fahren, ließ meinen Gedanken freien Lauf und ergoss mich dann, mit Minho's Namen auf den Lippen, in meiner Hand. Meine Atmung war flach und ging sehr schnell, weswegen ich mich an der kalten Wand meiner Dusche abstützte und versuchte, meine Atmung unter Kontrolle zu kriegen. Dieser Orgasmus war wie ein Geschenk vom Himmel, so unfassbar heiß und intensiv. Ich liebte es.

Nachdem meine Erektion abgeschwollen war und ich mich etwas gefasst hatte, schäumte ich mich ein, duschte fertig und ging dann mit einem Handtuch um den Hüften zurück ins Zimmer. Dort zog ich mir eine Boxer an und ließ mich ins Bett fallen, um endlich meine Augen zu schließen.

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