𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.10

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Sexueller Inhalt /Smut Warnung: Lesen auf eigene Gefahr!

Ich bin schrecklich in Smut schreiben, aber ich hoffe trotzdem, dass es euch gefällt:) Ich versuche wirklich mein Bestes zu geben:) P.S ist irgendwie mega lang geworden. Wie viele wahrscheinlich schon gemerkt haben kurzfassen ist nicht unbedingt meine stärke... kurze frage, mögt ihr längere oder kürzere Kapitel mehr? (Dumme frage eigentlich, aber viele mögen lange Kapitel nicht...)

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Rückbelende

(-Jisung-)

"Was hast du gestern geantwortet auf meine Frage, "Bleibst du bei mir?"" Ich musste es wissen und mir gefiel es selbst nicht, dass es mir nicht egal sein konnte. Er stellte sein Wasserglas hinter mich auf die Kücheninsel ab und er kam mir gefährlich nah. "Willst du es wirklich wissen?", sagte er mit dunkler Stimme, die mich wieder gefährlich in seinen Bann zog. "Ja, das will ich. Sag es mir." Er kam noch ein Schritt näher auf mich zu. Unfassbar nah waren wir uns gewesen. Er strich mit seinem Finger meine Konturen meiner Wange entlang. Ließ mich wieder schwer die Luft einziehen. "Ich habe gesagt, dass ich deine Seite nicht verlasse und es nicht nur für diese eine Nacht gilt." Ich schluckte schwer. Mein Herz fing an zu rasen. "Du hast mich gestern gebeten, dich vergessen zu lassen und ich kann dich vergessen lassen, wenn du das willst."

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-JISUNG-

Seinen Atem spürte ich an meiner Haut, die immer wärmer wurde, die immer mehr anfing zu kribbeln. Ich schluckte schwer durch seine Worte. Ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes denken, als dass ich ihn gestern bat mich alles vergessen zu lassen und jetzt fragte er mich, ob ich es noch wollte. Und leider, konnte ich es nicht verneinen und dafür verabscheute ich mich, denn ich wollte nein sagen, so sehr, denn ich wusste, dass er mich wieder verletzten würde, dass er mich wieder im Stich lassen würde, aber ich konnte nicht nein sagen... Denn ich wollte es.

Er war mir immer noch so unfassbar nah, dass ich fast vergaß zu atmen. Mein Atem ging flach und diese Wärme, dieses Gefühl in mir wurde immer intensiver. Er sah mich an. Dieser Blick. Er wartete auf eine Antwort, aber mir fehlte der Mut es laut auszusprechen, denn ich machte mich wieder verletzlich, also lehnte ich mich gegen seine zärtliche Berührung. Spürte wie mein Herz noch schneller schlug. Ich sah zu ihm auf und unsere Blicke trafen sich. Intensiv, voller Gefühle und mit so viel Sehnsucht, dass es mich erzittern ließ. Allein seine Blicke hatten so viel Wirkung auf mich. Ich war bereit nicht mehr davor zurückzuschrecken, ihn näher zu kommen, denn dafür wollte ich ihn viel zu sehr bei mir spüren, wissen das er bei mir war. Egal, wie sehr er mich verletzte. Die letzten Küsse hatten sich schon viel zu gut angefühlt und ich wollte es nochmal spüren, schmecken. Ich wollte seine Nähe spüren, denn dann wusste ich, dass er da war, dass er bei mir war. Ich wollt wissen, dass er bei mir war.

Langsam lehnte er sich weiter zu mir hinunter. Seine Hand lag noch immer auf meiner Wange. Legte sie so behutsam und vorsichtig an meine Haut, dass ich das Gefühl hatte, er könnte Angst haben, dass ich unter dieser Berührung zerbrechen könnte. Ließ meine Gefühle jetzt schon Achterbahn fahren. Küss mich endlich, dachte ich immer und immer wieder. Ich vermisste ihn. Er mich, dass erkannte ich in seinen Blick. Wir beide wollten nicht mehr, als unsere Sehnsucht zu stillen. Ich wollte dieses Gefühl nicht länger ignorieren, dafür war das Verlangen viel zu stark, viel zu intensiv, viel zu berauschend. Selbst wenn ich wöllte, hätte ich es nicht mehr zurückhalten können. Sein Blick auf meiner Haut. Sein Blick auf mir. Diese Lust getränkten Augen. Und endlich konnte ich diese unglaublichen weichen, etwas rauen Lippen schmecken.

Ein Kuss voller Gier und Lust, voll Begierde getränkt. Minho legte seine Hand an meine Taille zog mich bestimmend an sich und dennoch so sorgfältig, dass es mir Schmetterlinge verpasste. Seine Lippen pressten sich voller Leidenschaft und Verlangen gegen meine. Er übte immer mehr Druck aus, während wir in mein Zimmer stolperten. Ich wurde zwischen durch gierig von Minho gegen die Flurwände gepresst. Spürte seine Lippen immer wilder und leidenschaftlicher auf meinen. Unsere Küsse schmeckten so unglaublich gut. Mit meiner Hand zog ich ihn immer näher mit seinen Nacken zu mir heran, wollte keine Lücke mehr zwischen uns fühlen. Keiner von uns beiden ließ zu, dass wir uns auch nur eine Sekunde voneinander trennen konnten. Seine Hände an meinen Körper. Seinen muskulösen Körper an meinen gedrückt. Diese perfekten Lippen auf meinen. Wie er an meiner Unterlippe saugte, erneut um einlas bat. Ich zögerte keine Sekunde und spürte schon wie seine Zunge langsam meine berührte und dann umspielte. Unser Kuss immer tiefgehender ging und mit jeder Sekunde an Intensität zu nahm. Mich nur noch ihn sehen ließ. Alles andere wurde ausgeblendet.

𝐜𝐚𝐧'𝐭 𝐠𝐞𝐭 𝐨𝐯𝐞𝐫 𝐲𝐨𝐮 ~𝐦𝐢𝐧𝐬𝐮𝐧𝐠Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt