ɪᴍ·ʙᴇ́·ᴄɪʟ (/'imˈbeθil/)
↪ ᴅᴜᴍᴍ·ᴋᴏᴘғ (/ˈdʊmkɔp͜f,/)
𝑺𝒖𝒃𝒔𝒕𝒂𝒏𝒕𝒊𝒗, 𝒎𝒂𝒔𝒌𝒖𝒍𝒊𝒏 [𝒅𝒆𝒓]
↪ 𝐝𝐮𝐦𝐦𝐞, 𝐞𝐢𝐧𝐟𝐚𝐞𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐏𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧
.
Lᴜᴄɪ́ᴀ Gᴏɴᴢᴀ́ʟᴇᴢ hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Cullens nicht zu mögen.
In...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
³⁰ ᵒᵏᵗᵒᵇᵉʳ ²⁰²²
„HAPPY Birthday, querida!" „Happy Birthday", murmelte ich und drehte mich noch enger in meine Bettdecke, bevor ein Kinderschreien in mein Schlafzimmer drang und kurz darauf Mateo in mein Bett sprang.
Ich schrie auf und schob meinen Bruder von mir, der mit einem lauten Krachen auf dem Boden landete.
Meine Mutter hatte eine Hand an ihrer Stirn und mein Vater sah uns verzweifelt an, bevor er seufzte und seinem Sohn wieder auf die Füße half.
„Alles Gute, Liebling", sagte nun auch mein Vater und ich verstand endlich was los war. „Ich bin achtzehn!", rief ich und richtete mich endlich auf.
Meine Mutter lächelte sanft und nahm mich in die Arme. „Alles Gute, mein Engel", murmelte sie und drückte mir einen Kuss auf den Scheitel.
Ich lehnte mich in ihre Umarmung und genoss den kurzen Frieden, bevor mein Vater an der Reihe war und mir verschmitzt zuzwinkerte. Als er dann seine Gitarre hinter dem Rücken hervorzog lachte ich auf.
Zu meinem sechsten Geburtstag hatte ich mir ein Geburtstagslied von meinem Vater gewünscht, welches über Einhörner und Perry das Schnabeltier handelte. Fragt mich nicht, was mich damals geritten hatte, aber seitdem war es jedes Jahr Tradition geworden, dass das Erste, was ich von meinem Vater bekam, genau dieses Lied war.
Mom sang mit, Mateo verzog das Gesicht. Er hatte auch eines bekommen, als er sechs geworden war, aber seines handelte von Star Wars und Krokodilen. Natürlich war seins auch großartig, aber ich würde meines niemals mit seinem Austauschen wollen.
Als Kind war ich ein großer Phineas und Ferb Fan gewesen und mein siebter Geburtstag war sogar eine Themenparty genau davon inspiriert. Ich hatte mich als Perry verkleidet und meinen Vater dazu überredet Doktor Doofenschmirz für den Tag zu sein. Wenn ich an den Tag nur zurückdachte, musste ich lächeln.
Nachdem mein Vater den Schlusschorus gesungen hatte klatschte ich grinsend und nahm ihn in den Arm.
Mateo stand schelmisch grinsend neben meiner Mutter und reichte mir dann eine Tüte, auf der Lightning McQueen aus Cars aufgedruckt war.
Ich hob eine Braue. „Tolle Tüte"
„Siehst du Ma, Luz findet sie gut!", rief Mateo und meine Mutter zwinkerte mir zu. Ich konnte mir die Szene vorstellen, die sie im Supermarkt abgegeben hatten.
