Y/N Pov:
Durch das nervige Klingeln meines Weckers wurde ich am Dienstag aus meinem friedlichen Schlaf gerissen. Schnell schlug ich mit meiner flachen Hand darauf, sodass das Klingeln endlich verstummte. Ich wollte gerade aufstehen, als ich merkte, dass ein Arm auf meinem Bauch lag. Ich drehte mich zu Heeseung, der neben mir lag und die Augen noch geschlossen hatte. Wie konnte er bei meinem lauten Wecker bitte nicht aufgewacht sein? Ich strich ihm eine Haarsträhne aus seinem Gesicht und dachte an das, was er mir gestern gesagt hatte.
"...Du bist wunderschön Y/N. Ich liebe deinen Körper. Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch Hee...", flüsterte ich ihm zu, während ich ihm durch seine weichen Haare fuhr. Plötzlich öffnete er seine Augen und zog mich näher an sich.
"Das freut mich baby-", sagte er mit einer rauen Stimme und drückte mir einen Kuss auf meine Stirn.
"Hey, weißt du wie viel Uhr es ist?", fragte er mich dann.
"Äh... Es ist gerade 7 Uhr. Warum?"
"Wieso hast du deinen Wecker so früh gestellt. Wir haben heute garkeine Schule.", erklärte er mir lachend.
"Oh, das wusste ich nicht. Sorry.", entschuldigte ich mich verlegen bei meinem Freund.
"Schon okay, wir haben heute Pädagogischen Tag. Du bist ja noch nicht so lange an der Schule, deshalb kannst du das nicht wissen." Er küsste mich erneut, aber diesmal auf meinen Mund und schlang seine Arme um meinen Körper. Er kuschelte sich an mich und machte erneut seine Augen zu. Ich kuschelte mich ebenfalls an seine Brust und versuchte zu schlafen, aber irgendwie wollte es mir nicht gelingen.
Also nahm ich Heeseungs Arme nach ein paar Minuten, so lansam und vorsichtig wie es ging, von mir und versuchte leise aufzustehen. Doch vergebens... Ich musste mir einen Schrei unterdrücken, als ich den stechenden Schmerz in meinem Unterleib spürte. Anscheinend war ich doch ein bisschen zu laut gewesen, da Heeseung erneut seine Augen aufmachte und mich ansah.
"Alles gut baby?", fragte er mich besorgt.
"Äh- ich weiß nicht... Mein Unterleib tut höllisch weh-", gab ich frustriert zurück, da ich den Grund für den Schmerz nicht kannte.
"Oh- da war ich wohl gestern ein wenig zu hart mit dir.", lachte er daraufhin. "Tut mir leid Kleines."
"N- nein schon okay. E- es war schön.. Du musst dich nicht entschuldigen." Jetzt verstand ich auch, woher der Schmerz kam. Wieso war ich nur so dumm und merkte das nicht?
"Aber so kannst du nicht laufen."
"Ach, ich wollte mir sowieso nur was zum anziehen holen und was essen, aber das kann ich auch nachher noch machen."
"Ach Quatsch, warte ich geb dir was zum anziehen." Daraufhin stand Hee auf, ging zu meinem Kleiderschrank und holte eine Jogginghose und einen Pulli, sowie Unterwäsche raus. Diese gab er mir, ehe er sich auf den Weg zur Küche machte, um uns Frühstück zuzubereiten. Ich versuchte mir, so gut wie möglich, meine Klamotten anzuziehen, aber ich spürte immer wieder diesen Schmerz, was mich manchmal leise aufschreien lies.
"Y/N! Alles ok?", rief Heeseung daraufhin aus der Küche.
"Ja, alles gut! Mach dir keine Sorgen!" Als ich mich fertig angezogen hatte legte ich mich schnell wieder hin, um mich auszuruhen. Ich nahm mein Handy und schrieb meiner Eomma. Nach ein paar Minuten antwortete sie mir auch schon.
Y/N
Hi Eomma! Wie läuft's mit der Arbeit?Eomma
Hallo Schatz. Schön von dir zu hören. Die Arbeit läuft gut, ich denke ich kann in einer Woche wiederkommen.Y/N
Was echt? Wie cool! Ich freue mich schon darauf, wenn du wiederkommst:)Eomma
Ich mich auch, Liebes. Wir sehen uns. Ich schreib dir nochmal, wenn ich genaueres weiß.Y/N
Okay~ bis dann, hab dich lieb!Leuteee! Vielen, vielen Dank für 1k Reads! Ich freue mich, dass so viele Leute meine Story lesen:D
Luv you guys<3
DU LIEST GERADE
Heeseung×reader||Enhypen ff
Fiksi PenggemarAls Y/N an eine neue Schule wechselte, traf sie auf Heeseung und seine Clique. Schnell freundete sie sich mit den Jungs an, doch einige Personen waren stets gegen diese neuen Freundschaften... Heeseung will die Menschen um sich herum eher auf Abstan...