𝓀𝒶𝓅𝒾𝓉ℯ𝓁 2

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𝐑𝐨𝐬𝐚𝐥𝐢𝐞 𝐏𝐨𝐯.
Ich hatte meinen Dad wieder gefunden. „Wir haben nicht weit von ihr ein Lager." meinte Dad zu mir. „Ihr nehmt das kleine Miststück mit?" fragte Merle der neben dem Typ mit der Armbrust lief. Mein Dad drehte sich um und fing an Merle zu beschimpfen. „Das ist meine Tochter Merle! Sie wird mitkommen wenn du ein Problem damit hast kannst DU das Lager ja verlassen!"
„Shane ganz ruhig MERLE hat das nicht gemeint. Natürlich kommt die kleine mit."
„Danke für die Unterstützung Daryl." meinte Dad nur kurz. Daryl hieß der Armbrust Schütze also. Wir liefen durch den Wald immer auf der Hut wegen den widerlichen Viechern. Nach circa 20 Minuten Fußmarsch kamen wir in einer Campingplatz an. Geradezu stand ein Campingwagen und überall waren Zelte.
„Hey alle zusammen. Dank Daryl und Merle hab ich endlich meine Tochter wieder. Das ist Rosalie." alle sahen mich und meinen Vater an.
Ich sah neugierig die Leute aus dem Camp neugierig an. Ich sah einen älteren Mann, zwei Blonde Mädchen bzw eine Frau wahrscheinlich Schwestern. Ebenso sah ich ein kleines Mädchen etwas jünger als ich mit bis zum Ohr lange dunkelblonde Haare. Eine Frau mit kurzen gräulichen Haaren hatte die Kleine im Arm daneben ein Mann der sehr unfreundlich aussah. Ich guckte weiter durch die Runde und sah noch einen Asiatischen jungen Mann und eine dunkelhäutige Frau, einen dunkelhäutigen Mann mit so einer Art Mütze. Und dann sah ich noch eine kleine Familie. Nun drehte ich mich in Richtung der Zelte dort sah ich Lori und ihren Sohn. Wie hieß er noch mal? Mein Blick blieb bei ihm hängen auch er sah mich an. Ich sah in zwei wunderschöne Himmelblaue Augen. Die beiden kamen auf mich zu. „Hey Lori." „Oh hallo Rosalie dein Vater hat sich große Sorgen gemacht."
„Ich bevorzuge Rose aber ja ich bin schon losgelaufen um ihn zu suchen. Wir haben uns wohl Dummer weise verpasst." meinte ich lächelnd und sah wieder zu dem Jungen neben ihr. Er war gut gebaut hatte leichte Sommersprossen und etwas längere etwas lockige Braune Haare. Er sah zugegeben  ziemlich gut aus. Er trug ein dünnen grauen Pullover und eine blaue Jeans. Auch er scannte mich ein Mal von oben bis unten.
„Du kennst Loris Sohn Carl oder?" fragte mich mein Dad und holte mich somit aus meinen Gedanken. „Äh ja irgendwo her kenne ich ihn." meinte ich. „Carl zeig Rosalie-" Ich sah Lori kurz stur an „entschuldige zeig Rose doch mal das Lager und die anderen."
„Okay" meinte er knapp.
„Wie alt bist du?" fragte ich und Carl blieb kurz stehen. „12 sowie du." „woher weißt du wie alt ich bin?" „Shane hat viel von dir erzählt." meinte er grinsend. „Na hoffentlich nur gutes." gab ich grinsend zurück. „Also der Koreaner ist Glenn er ist ziemlich cool. Der ältere man dort ist Dale man kann sich mit ihm unterhalten. Die zwei Schwestern dort sind Amy und Andrea. Von Merle und Ed solltest du dich lieber Fernhalten wenn du kein Stress willst."
„Dieser Merle hat mir eine runtergehauen und Ed sah mir von Anfang an unsystematisch aus." meinte ich kurz. „Ja aber man kann mit den Leben. Die Frau und das Mädchen sind Carol und Sophia. Sie ist 2 Jahre jünger als wir." Ich nickte nur auf seine Aussage. „Der dunkelhäutige ist T-Dog und die dunkelhäutige Frau ist Jacqui.Und das ist Morales mit seiner Familie. Ach und das ist Shane." meinte er worauf ich kurz lachte. „Scheinen alle ganz nett zu sein." meinte ich. „ja ach und dort ist noch Daryl er definitiv netter als sein Bruder Merle."
Jetzt viel mir ein. „Ich rede mal mit ihm er muss noch meine Waffen haben. Aber danach komme ich wieder." meinte ich und lächelte meinen Gegenüber an. Er lächelte kurz zurück.
Ich lief auf Daryl zu. „Danke nochmal."
Er sah kurz auf und meinte dann „wofür?"
„Ohne euch bzw dich? Wäre ich jetzt nicht hier wieder bei meinem Dad." „kein Problem kleine." „ach und hast du noch meine Waffen?"
„Ja hier deine Armbrust, deine Pistole, dein komisches Schwert und deine 5 Messer."
„Danke und dieses komische Schwert nennt man Katana." sagte ich ein wenig arrogant. „Du hattest überall diese Messer. In deinen Schuhen jeweils eins, in deiner Jacke eins. An deinem Waffengurt am Bein und am Bauch." sagte er grinsend.
„Tja in so einer Zeit weiß man nie was als Nächstes kommt." sagte ich schulterzuckend und ging wieder zu Carl der mich schon angrinste als er mich sah.

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