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"Du bist meins Kim Seungmin", flüsterte er und fing an mich an meinem Hals zu küssen. "Meine kleine, persönliche Bitch"

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Pov Seungmin

Ich wimmerte leise und versuche mich mehr an die Wand zu pressen, in der Hoffnung ich könnte mich von den unerwünschten Berührungen entziehen, seine Lippen jedoch wollten sich nicht von meinem Hals lösen und fingen an sich an genau diesen festzusaugen und leicht in meine zarte Haut zu beißen. "b-bitte hör auf" wimmer ich "i-ich sage auch n-niemanden was" bringe ich zwischen meinen Lippen hervor. 

"Wieso verstehst du nicht, dass ich dich nicht gehen lassen werde, hmm?" endlich hat er sich von meinem Hals gelöst und flüstert mir wieder ins Ohr "Hmm ich weiß jetzt schon das du dich gut anfühlen wirst, aber..."  er lässt mich los und ich merke wie sein warmer Körper sich von mir weg bewegt. "Heute noch nicht, ich bin ja kein Monster" ich höre das fette Grinsen, was er auf seinen Lippen haben muss. 

Ich zitterte an meinem ganzen Körper und drehe mich vorsichtig zu dem größeren um, und sah ihn flehend an. "K-kann ich mich noch von meinen Eltern verabschieden?" seine Augen mustern mich, als würde er die Antwort schon wissen "Das geht leider nicht. Glaub mir kleiner, es ist kein schlechtes Leben bei mir" ich hörte nach der Absage schon gar nicht mehr zu und fing leise an zu schlurzen. Ich konnte es nicht leugnen, selbst wenn ich jetzt aus dem Haus rennen würde, wären es wahrscheinlich nur einige Sekunden bis seine Männer hinter mir her wäre und mich hier her zurück. 

Ich blinzele meine Tränen weg und blicke auf dem Boden. "W-Was willst du überhaupt mit mir?" ein Lachen ertönt "Dich ficken, so oft, wann und wo ich will. Im Gegenzug kannst du hier leben und genießt meinen Schutz" ich spüre seine Hand unter meinem Kinn und leicht hebt er es an und sieht mich an. "Ich weiß alles über dich. Keine Sorgen mehr, genug Geld, Klamotten, schmuck. Alles, was du willst." Er streicht mit seinem Daumen über meine Unterlippe. "Alles, was ich will, ist diesen süßen Arsch."  Ich verlor mich in seinen Augen und öffnete meinen Mund ein wenig "I-Ich muss nicht mehr arbeiten?" frage ich etwas ungläubig und er nickt als Antwort und leckt sich über seine vollen Lippen.  "Ich gebe dir alles, was du willst" er kommt meinem Gesicht immer näher und starrt mir gierig auf die Lippen. "Bekomme ich etwas, ehm Zeit?" - "hmm 24 Stunden gebe ich dir, morgen bist du fällig mein kleiner" antwortet er mir und haucht mir einen leichten Kuss auf meine Lippen. 

Der Kuss war kaum spürbar.

"Dann komme ich zeige dir dein Zimmer" er lässt von mir ab und macht einige lange elegante Schritte in Richtung Treppe und blickt wieder zu mir. "Ich werde nicht bei dir schlafen?" - "Nein ich würde dich wahrscheinlich nicht schlafen lassen und die ganze Nacht Ficken" gab er trocken jedoch ehrlich von sich und sah mich auffordernd an und signalisiert mir nochmal mit seiner Hand, dass ich mich bewegen sollte. 

Wie ein treuer Hund setze ich mich in Bewegung und folge ihm hoch in den 2. Stock. Oben war sowas wie ein zweites Wohnzimmer, den Gang weiter an der rechten Seite waren nur Türen. Hinter einer dieser Tür befand sich mein neues Zimmer. Mein neues Leben neben irgendeinen Kriminellen Mann. Weiter wie ein Hund folge ich ihm bis zu der vorletzten Tür, welche er aufschließt, er tritt ein Stück zu Seite und macht mir mit einer erneuten Handbewegung klar, dass ich eintreten solle. 

Mit vorsichtigen Schritten betrete ich das Zimmer, was sehr normal aussieht. An der rechten Seite in der Mitte steht ein Himmelbett, was mit schwarzer Bettwäsche bezogen war. An den Streben des Himmelbetts waren Gardinen in einem weinrotem Ton befestigt und fielen seidig auf dem Boden herab. Auf der gegenüber liegenden Seite stand ein kleiner Schreibtisch mit einem schlichten Stuhl. Neben meinem neuen Bett war eine Tür, welche wohl zu meinem eigenen Badezimmer führte. An der Wand, an welche sich die Eingangstür befand, stand ein mittelgroßer Schrank.  Aber ich hatte doch gar keine Klamotten.

"und kleiner?"

Holt mich die tiefe Stimme aus meinen Gedanken und nicht lang danach fühlte ich seine Hände an meiner Hüfte und wie sie sich um meinen Bauch schlingt und meinen Körper an sich drückt. 

"ehm... Ich mag das Bett" meinte ich schüchtern und höre nur ein 'hmm' von dem Mann hinter mir. "Hmm Puppy, du bist etwas kalt, magst du nicht baden gehen?" Puppy?  Mein ganzer Körper überzog sich erneut mit Gänsehaut. "ehm ich also ehm" - "Ein schönes warmes Bad, wenig Schaum. Hört sich doch gut an, oder?" Murmelt er gegen meinen Hals und fing erneut an diesen sachte zu küssen. Ich wimmer leise und lehne meinen Kopf zur seite, am ende des Tages würde es nichts bringen wenn ich mich weiter Wehren würde.

"J-Ja ok Sir" 

"na dann" seine Arme entfernen sich, der Schwarzhaarige fängt an mich langsam an meine Schulter nach vorne zum Bad zu schieben. Im Bad gab es nicht viel, eine Duschkabine und eine große frei stehende Wanne auf der rechten Seite, auf der linken Seite befand sich das Waschbecken und ein beleuchteter Spiegel, welche in einem hellen Licht erstrahlt, als Herr Bang den Lichtschalter um legt.

"So und jetzt.." er geht an meiner rechten Seite an mir vorbei und stellt sich vor mich, "Ausziehen." - "a-aber Sir s-sie sind noch hier drin" Er kichert leise "Denkst du, du wirst alleine Baden?" Seine großen warmen Hände legen sich auf meiner Hüfte ab und streichen meinen Pullover etwas noch oben. "Tu, was ich sage und zieh dich aus", murmelt er mir entgegen und lässt so schnell wie er nach meine Hüfte gegriffen hat dieser auch wieder los.

Erneut mit ein paar unglaublich elegant wirkenden Schritten wendet er sich der Wanne zu und scheint Wasser in diese zulassen. Ich sah das, als Startsignal mit meiner Kleidung zu entledigen. Langsam und mit zitternden Händen greife ich nach dem Saum meines Pullovers und ziehe diesen langsam nach oben.

Kurz dachte ich könnte mich ungestört meiner Kleidung entledigen, jedoch macht mir der breite Mann auf dem Wannenrand einen Strich durch die Rechnung und sah sofort zu mir rüber, nachdem er das Wasser schnell in Wanne fließen gelassen hatte. Er ließ seine Zunge über seine vollen Lippen gleiten und beobachtet mich dabei, wie ich mir den Pullover endgültig über den Kopf zog und auf den weißen Fliesenboden fallen ließ.

Meine Hose und meine Boxer waren das letzte, was mich ihr davon, abhielt mich, vollkommen nackt zusehen, ich merkte auch, wie sich sein Blick auf meine Körpermitte fest gefahren hat. Es fühlte sich so an, als würde sein Blick auf meinen Körper brennen. 

Leises Brummen.

Das tiefe und leise brummen, holt mich erneut aus meinen Gedanken. Was war denn heute los mit mir? Schluckend mache ich mich darauf, den Knopf meiner Jeans und danach den Reißverschluss zu öffnen.


Jetzt oder nie. War mein einziger Gedanke, weil bei Gott, ich wollte nicht wissen, was er mit mir anstellen würde, wenn ich mich nicht langsam beeilen würde. Mit einem schnellen rück ziehe ich mir meine Jeans und Boxer gemeinsam runter und kneife die Augen zu.


Es war nur mehr als unangenehm vor so einem Mann wie ihm nackt zu stehen, außerdem trug ich noch meine Schuhe und Socken. Diese streifte ich mir mit meinen geschlossenen Augen von den Füßen. "Hmm~ kleiner, komm her" schnurrt Herr Bang schon fast.

Ich öffne vorsichtig meine Augen und sah ihn wieder mal an, er hatte sein rechtes Bein über sein linkes geschlagen und beobachtete mich. Ich folgte seinem Befehl und kam mit unsicheren kleinen Schritten auf ihn zu. Mein Herz fing wieder an viel zu schnell zu schlagen, mein Verstand scheint sich zu melden, denn mehr als nur peinlich berührt verstecke ich meine Männlichkeit hinter meinen Händen und bleibe vor dem Älteren stehen. "K-kann ich ins Wasser? E-es ist kalt" wimmer ich leise, da der Mann gegenüber über meinen Oberschenkel strich und leise brummt. "Gerne doch" 

Keine 5 Minuten später befinde in mich in der großen Wanne und starre auf meine Hände, welche ich in meinem Schoß gefaltet hatte. Denn kaum war ich in dem warmen Wasser fing Herr Bang an sich auszuziehen. Kurz hatte ich ihm zugesehen, wie er sich das weiße Hemd, welches unter Spannung stand, langsam auszog, als es dann jedoch zu der Hose kam, musste ich meinen Blick abwenden. Aber diesen kurzen Moment als ich einen perfekten Blick auf seine Brust hatte, brachte mich etwas um den Verstand. Er hatte klar definierte Bauchmuskel und seine Packs. Wie konnte jemand wie er nur echt sein?


"Rutsch etwas vor" Ohne aufzusehen, rutsche ich ein Stück vor, damit der Fremde Platz hatte, es sich hinter mir bequem zu machen. Kurz wurde das Wasser um mich herum unruhig und seine großen Hände schlagen sich erneut, wie grade im Zimmer um meinen Bauch und zogen mich dicht an seinen Körper ran.

"So klein, zart und zerbrechlich, so mag ich das", flüstert es mir ins Ohr.

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Heads up :)

His Possession | Stray kidsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt