Chan Pov
Nachdem ich den kleineren noch etwas gesäubert habe und ins Bett gebracht habe, wartete einer meiner Leute vor seinem Zimmer auf mich und musterte verwirrt. Dies lag wahrscheinlich an meinem Hemd, welches ich nur schlampig zugeknöpft hatte und meine Hose welche offen an auf meiner Hüfte ruhte.
"Was ist", brumme ich und steck das Handy, welches ich aus Seungmins Hosentasche hatte in meine eigene Hosentasche und sah meinem Gegenüber streng an. "Der Mitbewohner des Jungen hat ihn schon als vermisst gemeldet" der blonde Mann streckte mir einen kleinen Stapel Zettel entgegen und sprach dann weiter "Das ist das aufgezeichnete Gespräch, was er mit der Polizei geführt hatte und wir haben, wie von Ihnen gewünscht, uns noch seinen engsten Kreis unter die Lupe genommen." Wieder machte der blonde Mann eine kleine Pause und atmet kurz durch "Han Jisung, der beste Freund von dem Jungen steht mit Herrn Lee in Verbindung, wir konnten aber leider nicht herausfinden in welcher."
Ich nicke verstehend und sehe mir die das Gespräch zwischen dem Mitbewohner und meinem neuen Spielzeug kurz an. "Kümmert euch um den Mitbewohner, bringt ihn zum Schweigen. Am besten lasst ihr in Verschwinden. Ich muss morgen sowieso mit Herrn Lee sprechen, darum werde ich mich kümmern" erkläre ich dem blonden Mann, welcher sich leicht verbeugt und grade gehen will, ehe ich wieder zu sprechen anfange. "Kümmer dich darum, dass die Klamotten aus Seungmins Bad verschwinden, ich gehe mich jetzt zurückziehen. Wehe, es geht was schief." Ich knurre dies schon fast bedrohend und sehe, wie sich der Körper meines gegenüber anspannt. "Natürlich Herr Bang" Er verbeugt sich wieder und verschwindet dann in dem langen Gang die Treppe runter.
Nachdem viel zu langsam Tag mache ich mich auch nun auf in mein Zimmer und mein Bett, groß umziehen tat ich nicht, Klamotten aus und ins Bett. Das war mein Plan welchen ich auch so durch führte, morgen würde ein langer Tag werden.
Ich hatte eigentlich gehofft und gedachte, dass es noch etwas dauern würde bis ich wieder mit einer meiner Geschäftspartner reden müsse. Seufzend lege ich mich auf mein Bett und strich mir mein feuchtes Haar zurück.
Keine 5 Minuten lag ich in meinem großen gemütlichen Bett und schon übermannte mich meine eine Erschöpfung und driftete langsam in das Land der Träume.
[...]
Murrend winde in mich in meinem Bett als mich dieses verdammte Stück Technik aus meinem Schlaf reißt. Was war das bitte? Ich hab mir doch kein Wecker gestellt, dafür habe ich doch schließlich personal. Genervt schlang' ich meine Decke weg, stehe auf, gehe rüber zu meiner Hose und kramme das Handy raus, welches einen Wecker um 8 Uhr morgens gestellt hatte. Der steht tatsächlich um Uhr morgens auf. "fuck" den drang das Handy auf der Stelle zu zerstören unterdrückend stelle ich den Wecker aus und das Handy sofort dazu und sehe mich kurz im Zimmer um.
Seungmin kann nicht dumm sein, er würde die Sekunde, in der ich das Haus verlasse, nach dem Telefon suchen und ich konnte nicht riskieren, dass er die Polizei ruft. "Ich nehme es einfach mit" Ich schmiss das Telefon für einen kurzen Moment auf mein Bett und machte mich für den Tag fertig. Waschen, rasieren, Zähneputzen und wie jeden Tag einer meiner Geliebten Anzüge anziehen.
Mit dem Handy in meiner Hand verlies in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir und ging den Flur entlang, ehe ich vor Seungmins Tür stehen blieb und mich an diese lehnte. Sein Handy war daran schuld, dass ich schon wach war und dass meine Laune mehr als nur schlecht war. Er hatte nicht das Recht, weiterzuschlafen.
Meine langen Finger schlingen sich um die Türklinke und drücken diese runter, das Klicken versichert mir erneut, dass ich nun Zugang zu dem Zimmer hatte und die Tür nach innen aufschwingen konnte, welches ich auch tat.
Und da lang auch schon mein Puppy, friedlich schlafen in die Decke gekuschelt, mit leicht verwuschelten Haar drückt er seinen Kopf stark ins Kissen, als würde er versuchen den aufkommenden Sonnenstrahlen zu entfliehen. Niedlich.

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His Possession | Stray kids
FanfictionIch zitterte an meinem ganzen Körper und drehe mich vorsichtig zu dem größeren um, und sah ihn flehend an. "K-kann ich mich noch von meinen Eltern verabschieden?" seine Augen mustern mich, als würde er die Antwort schon wissen "Das geht leider nicht...