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Tw!!: Sexuelle Handlung unter Einfluß von Drogen.!!

PoV Chan

Ich schlang meine Arme um Seungmin, als ich merkte, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Er verhielt sich bereits devot in meiner Nähe, besonders wenn ich mit ihm sprach, aber dass er sich an mich drückte, war neu. Außerdem fühlte er sich ungewöhnlich warm an, was mir wirklich Sorgen machte.

Hyunjin nahm das Weinglas mit seinen schlanken Fingern und roch leicht daran. Plötzlich zog er sofort seine Waffe und richtete sie auf das Barpersonal, das gerade am nächsten war. 'Ich kann nicht sagen, was es ist, aber Wein sollte nicht so riechen', knurrte mein Partner und spannte seinen ganzen Körper an.

Es wurde laut um uns herum, was ich nicht verstand. Die Menschen hier waren Waffen gewohnt, also wieso brach solch ein Aufruhr aus, nur weil jemand eine Waffe auf jemanden richtete? Allerdings dauerte es nicht lange bei einer einzigen Waffe, da ich auch meine Glock zog und sie auf den Barkeeper richtete. Mein ganzer Körper spannte sich an. Wer würde schon einen hilflosen Teenager einfach vergiften?

Klar ich hatte diesen hilflosen Teenager entführt und ihn auch schon an dem ersten Abend, an dem er bei mir war gefingert, aber das sollte hier jetzt keine Rolle spielen. "Channie, mir ist so heiß, bitte zieh mich aus" hörte ich das leise weinerliche Fehlen meines Pups. Ich sah runter in sein rotes Gesicht, as Tomaten Konkurrenz machen könnte. "B-Bitte Daddy", jammerte er weißt und fing an sich sachte an mich zu reiben. Was hat er denn bitte bekommen? "Alles gut pup, wir fahren gleich nachhause, da helfe ich dir" Meinte ich sanft, da ich mit ihm in dieser Situation nicht harsch sprechen sollte. 

"I-Ich habe ihn nicht bedient, keine Ahnung, was mit ihm los ist", zischte der Barkeeper und hielt seine Arme hinter seinem Kopf verschränkt. "Und das sollen wir glauben?" knurrte Hyunjin und strich sich eine der blonden Strähnen, die ihm in die Stirn gefallen waren, zurück hinter das Ohr.

"Das Reiben von meinem Puppy machte mich langsam nervös, besonders als er anfing, an meinen Hemdknöpfen herumzufummeln. Mit seinen kleinen, niedlichen Händen versuchte er schwer atmend, mich aus meinen Kleidern zu befreien, obwohl er derjenige war, dem heiß war und der unbedingt aus seinen Sachen wollte. 'Hey Seungmin, hör bitte kurz auf', ich steckte meine Glock weg und drückte ihn sanft von mir weg. Ich hockte mich vor ihn hin, sah in seine verschleierten Augen und sagte: "du darfst gleich weitermachen, aber sei so lieb und sieh dir den Mann an." Ich drehte meinen Kleinen in Richtung des Barkeepers. "Ist das der Mann, der dir den Wein gegeben hat?" fragte ich ihn und hob seinen, für ihn wohl zu schweren Kopf etwas an seinem Kinn an. Es dauerte einen Moment, bis er mir antwortete. "Nein, Channie, der ist durch die Tür da drüben", brummte Seungmin vor sich hin und ließ sich mit dem Rücken zu mir gegen meine Brust fallen.

"Ich seufzte, hob meinen Kleinen im Brautstyle hoch und sah Hyunjin entgegen, der dem Barkeeper gerade zu verstehen gab, dass dieser nicht mehr in Gefahr war und sich trotzdem nicht bewegen sollte. 'Also, Hyunjin', ich schluckte und sah kurz zu Hyunjin hinunter. 'Ich möchte, dass du Minho sagst, dass er sich die Aufnahmen von den Überwachungskameras ansieht. Du und Hyunjin werdet zusammen mit einigen Mitarbeitern des Sicherheitspersonals das Gebiet rund um das Hotel absuchen.' Ich bemerkte, wie Seungmin weiterhin an meinem Hemd herumfummelte und wohl unzufrieden brummte, als er es nicht schaffte, mehr Knöpfe zu öffnen. 'Außerdem möchte ich, dass du Jisung Bescheid gibst. Er soll Jeongin hier herausholen und ihn beschützen.' Ich warf wieder einen Blick zu meinem Puppy, der nun damit beschäftigt war, die Knöpfe zu öffnen. 'Ich werde mit Seungmin nach Hause fahren und dafür sorgen, dass es ihm etwas besser geht.'

‚Kein Problem', Hyunjin steckte seine Waffe wieder weg und kam mit einem breiten Grinsen auf mich zu. Er legte mir eine Hand auf die Schulter. 'Ich freue mich, dich wieder dazuhaben, Chan. Es war viel zu langweilig ohne dich', grinste er und leckte sich über die Lippen, bevor er in der Menge der Menschen verschwand, die verzweifelt versuchten, den Saal zu verlassen."

Da wir schon öfter hier für Veranstaltungen gewesen waren, kannte ich einige der hinteren Ein- und Ausgänge. Deshalb bewegte ich mich schnell mit Seungmin in meinen Armen in Richtung eines dieser Ausgänge. Dieser befand sich ganz hinten im Saal und war durch dicke Samtvorhänge vor den Gästen versteckt. Etwas schwerfällig öffnete ich die Tür und eilte mit schnellen Schritten durch einige Gänge, bis ich schließlich zu einem Notausgang gelangte. Draußen war es pechschwarz, und es herrschte unangenehme Kühle, gegen die ich jedoch nicht viel tun konnte. Ich drückte den kleinen warmen Körper fest an mich und bewegte mich draußen, um zu unserem Auto zu gelangen. Es stand bereits vorne am Eingang des Hotels, als wäre es bestellt und nicht abgeholt worden. Einer meiner Freunde musste dem Fahrer wohl Bescheid gegeben haben.

Seungmin atmete schwer, aber er hatte es tatsächlich geschafft sein Hemd, ohne meine Hilfe zu öffnen. Blass schien die dünne Brust meines Pup im Mondlicht,.

"Zu meinem Anwesen", murmelte ich knapp, als ich mich endlich im schwarzen Wagen mit Seungmin befand. Ich versuchte vergebens, den Kleinen neben mich zu setzen, aber immer wieder kletterte er brummend auf meinen Schoß. Verdammt. Er bewegte seine Hüften schüchtern gegen mich, seinen Kopf in meine Halsbeuge gelegt und vorsichtig meinen Hals küssend. "Seungmin, du solltest es wirklich lassen. Ich kann nicht garantieren, dass ich mich zurückhalten kann." Dabei hatte ich ihm noch vor knapp einer Stunde gedroht, ihn einfach zu Ficken, wenn er sich nicht benehmen würde. Na ja, das hier war eine andere Situation, und es wäre falsch von mir, seinen verwirrten Kopf auszunutzen.

"I-Ich will Daddy aber küssen" murmel er heiß gegen meinen Hals, ehe er seine weichen Lippen gegen meine leicht gebräunte Haut, presst. Ich bemerkte komische Blicke von dem Fahrer durch den Rückspiegel, weswegen ich eine kleine Glasscheibe, welche uns im  geschlossenen Zustand von dem Fahrer trennt, zu schob und meine Hände vorsichtig auf die Hüften meines Babies lege. Es würde von meinem Schoß rutschen, wenn ich ihn nicht festhalten würde.

"Seungmin, ich weiß, du willst das grade wirklich gerne machen und dein Körper lenkt dich dazu" fing ich an und ließ meine Hände hoch zu seinen Schultern wandern und drücke ihn wieder etwas weg. "Ich möchte, dass du sowas im Klaren zustand, machst, aber nicht so. Ich weiß nicht, was dir gegeben wurde und sowas auszunutzen ist wirklich nicht meine Art." erkläre ich dem schmollenden Jungen auf meinen Schoß. 

"Ich will dich aber spüren", brummt er und fing an sein Becken fester gegen meins zu bewegen, was nicht nur ihm, sondern, auch mir ein leises Keuchen entfliehen lässt. Der kleine presst sein Becken immer verzweifelter gegen meinen Schritt, was mich natürlich auch nicht kaltließ, weswegen ich schnell eine gute Beule in meiner Hose hatte, gegen welche er sich freudig reibt.
"Hah~ Puppy, bist du dir wirklich sicher?", frage ich ihn und sah in seine, noch immer verklärten, aber Lust durchdrängten Augen, welche mich anflehten, ihn von dieser lästigen Lust zu befreien. "Seungmin d-" weiter kam ich auch noch nicht, denn er legte seine warme, schweißnasse Hand auf meinen Mund.

"Sei still Chan, ich will endlich mit dir ficken", brummte er, nahm seine Hand weg und beugte sich nach vorne und drückte seine vollen Lippen gierig gegen meine. Ich war wirklich viel zu überrascht, um den Kleinen wieder an seinen Schultern von mir wegzudrücken, weswegen ich den Kuss auch nicht erwiderte.

Breit grinsend löst sich der kleinere von meinen Lippen und leckt sich selber laszive über seine eigenen Lippen und grinst.

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Vielleicht wird es spicy :0

His Possession | Stray kidsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt