7

25 3 0
                                    

Müde schaute ich mich nach Bucky um, welcher nicht mehr im Bett lag. Schnell war ich auf den Beinen und streckte mich, schaute auf die Uhr und dann in mein Termin Kalender. „In 3 Stunden" nuschelte ich vor mir her und merkte nicht wie Bucky nackt hinter mir stand. „Was ist in 3 Stunden?" Ich zuckte zusammen und schaute ihn an, hielt mir die Augen zu und drehte mich wieder weg. „Ach komm, du hast mich schon nackt gesehen." Ich nickte, wollte trotzdem nicht hinschauen. Er drehte mich zu sich und gab mit einen Kuss, ich drückte ihn leicht weg und schaute weg. „Bucky, hör auf dich wie mein Freund zu verhalten, wir sind nicht zusammen" Er nickte und zog sich gerade seine Hose an. „Ich weiß, aber ich kann dich doch trotzdem küssen" Er beugte sich runter und lächelte mich an. „Du weißt, was du dir damit antust, ich werde dich nicht lieben" Er küsste mich wieder und führte mich zum Bett. „Was wird das" Er küsste mir den Hals und ich setzte mich hin. „Haben wir ein wenig Spaß Doll" Er zog mir mein Shirt aus und hob mich hoch. „Mal sehen" Er setzte sich hin und zog mich auf sein Schoss. „Wie schnell das bei dir geht" Flüsterte ich in sein Ohr und fing an meine Hüfte zu bewegen. „Nadann bringen wir es hinter uns" Ich zog ihm sein Shirt aus und küsste ihn über den Oberkörper. „Fick mich Barnes" Ich küsste ihn weiter und er grinste. „Dein Wunsch ist mir Befehl" Er warf mich aufs Bett und zog mir meine Hose aus, lächelte und küsste mir über den Oberschenkel. „So eine wunderschöne Person" flüsterte er und ich wurde rot, wieso hatte ich keine Gefühle für ihn? Er war perfekt und er mochte mich! Er fing an mein Intimbereich zu küssen und begann dann mich zu lecken, stöhnend streckte ich meine Arme nach oben und genoss es. Er zog mich näher zu sich und hörte auf. „Jetzt mach schon Barnes" Ich wurde ungeduldiger und biss mir auf die Unterlippe. „Die Kleine Schlampe kann wohl nicht genug bekommen" Ich nickte und schaute ihn in die Augen. „Daran bist du Schuld" Er grinste und zog sich sein Oberteil aus. Er küsste mich und zog sich seine Hose aus. „Du wirst wieder nicht laufen können" Er beugte sich über mich und schaute mir in die Augen. „Wehe ich sehe dich mit einen anderen Mann" Nach diesen Worten drang er in mich ein und fing sofort an sich zu bewegen. Ich fing an zu stöhnen und legte meine Arme um ihn, zog ihn runter zu mir und lächelte. „Das hast du nicht zu bestimmten und jetzt fick mich" Er nickte und fing an sich schneller zu bewegen. Wir beide stöhnten und ich kratze über seinen Rücken. Ich genoss es sehr und wollte nie wieder etwas anderes fühlen. Bucky küsste mich währenddessen und hatte seine Arme neben meinen Kopf gestützt. Ich öffnete meine Augen und schaute in seine, sein Blick war erregt und trotzdem lächelte er mich an und sah aus wie ein verliebter Teenager. Er stieß stärker in mich und küsste mir über meine Brust, fing an über meine Nippel zu lecken, was mich aufstöhnen ließ. „Oh Bucky, mehr" Ich wurde immer lauter und krallte mich in Bucky. Ich kam und atmete schwer, er grinste und strich mir durch die Haare. „Du bist noch nicht erlöst" Schwer atmend nickte ich und er machte weiter, Bucky wurde schneller und es erregte mich erneut. Das ganze ging noch einige Minuten bis Bucky sich von mir löste und mich zu sich zog, er kniete sich hin und grinste. Ich schaute zu ihm hoch und dann auf sein Penis. „Nakomm Doll" Ich blickte ihn nochmal in die Augen und fing dann an, ihn einen zu Blasen. „Oh Doll ich liebe dich so sehr" Er strich mir durch die Haare und fing an meinen Kopf zu bewegen. Er stöhnte und legte seinen Kopf in den Nacken. Er wurde immer lauter und kam nach kurzer Zeit. Er atmete langsam und setzte sich hin, schaute mich an und grinste. „Meine eigene kleine Schlampe" Ich schluckte hinunter und er küsste mich. Erschöpft legte ich mich hin und er zog sich wieder an. Bucky blickte auf mich herab und lächelte stolz. „Du wirst deinen Job aufgeben und nurnoch meine Schlampe sein" Er klang ernst und ich bekam Gänsehaut. Er kniete sich über mich und beugte sich hinunter. „Und das meine ich Ernst" „Ja Bucky" Ich schaute weg und wurde rot. Er war eifersüchtig auf die anderen Männern mit denen ich Arbeitete. Es klopfte an der Tür und ich zog mir die Decke über, Bucky richtete seine Haare und ging zur Tür. „Kommst du dann? Wir haben in 5 Minuten eine Besprechung" „Natürlich, ich bin sofort da" Er schloss die Tür und warf mir meine Klamotten zu. „Nakomm, ich lass dich nicht hier alleine" Ich nickte und zog mich an, er zog mich zu sich gab mir einen Kuss und er ging raus, langsam folgte ich ihm und blickte auf dem Boden.

This one call | Bucky BarnesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt