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Ein paar Tage später ging es mir wieder wirklich gut, ich war nochmal beim Arzt, welcher mich durchgecheckt hatte.
Ich lief hinter Tony her, welcher mich zum Trainingsraum brachte und mir das Schild von meinem Vater in die Hand drückte. „Was soll ich damit?" „Wirf es mal" Verwirrt darüber warf ich es gegen die Wand, welche nicht weit von mir weg war. „Ich hab nicht die Kraft von meinem Vater" Tony klatschte in die Hände und kam auf mich zu. „Ich hab mit Bucky geredet" „Und? Habt ihr euch endlich vertragen?" Er verschränkte die Arme und schaute mich böse an. „Schon gut, über was denn?" „Du hattest eine Abtreibung?" Schnell schaute ich weg und seufzte. „Es war keine, das Kind war schon Tod" Wir hielten Augenkontakt, nachdem ich wieder zu Tony gesehen hatte. „Wie geht es dir damit?" Ich zuckte mit den Schultern. „Wie es mir immer geht, ich wollte dieses Kind eh nicht" Tony nickte und drehte sich weg, verwirrt versuchte ich herausfinden, was er da tat aber ich erkannte nichts. Aufeinmal kam das Schild von meinem Vater auf mich geflogen, welches ich festhielt und in Richtung Tony zurück warf, er wich aus und es blieb in der Wand stecken. „Tschuldigung" „Das ist eine Beton Wand Jason, du hast die Kraft von Steve, du musst sie nur finden" Ich nickte und setzte mich hin.
Nach ein paar weiteren Minuten lief ich zu Buckys Raum und setzte mich rein, ich wollte auf Bucky warten und ihn eine Freude machen, also zog ich mich um und legte mich auf sein Bett. Vorsichtig strich ich mir über die Brust und biss mir auf die Unterlippe. Ich wartete etwas, hatte die Augen geschlossen und strich mir langsam über die Brüste, als die Tür aufging. Ich öffnete meine Augen und sah Bucky an, welcher die Tür schloss und mich überrascht ansah. Er sagte nichts, er zog sich seine Jacke aus und kletterte aufs Bett, kniete sich über mich und strich mir über den Hals. „Was willst du Doll?" „Mach was du willst mit mir" Er beugte sich zu mir runter und flüsterte. „Aber mit Vergnügen" Ich bekam Gänsehaut und er strich mir über die Schultern, strich die Träger runter und gab mir einen Kuss auf diese. „Oh Doll" Er flüsterte immer noch und strich mit seiner Metallhand unter meinen Rock, welchen ich mir angezogen hatte. Er fing an zu grinsen als er merkte, dass ich nichts drunter an hatte. „Eine Schlampe welche den Kunden sowas bietet" Er biss mit leicht in den Hals und machte mir ein paar Knutschflecken. Er öffnete seine Hose und zog diese aus, er war erregt, wodurch ich lächeln musste. Er setzte sich hin und zog mich auf seinen Schoss, er zog seine Boxer nach unten und schaute mir in die Augen. „Ob die Schlampe reiten kann?" Ich wurde rot und fühlte mich etwas unwohl. Er führte seinen Penis in mich, wodurch ich meine Augen schloss. Ich fing an mich zu bewegen, dadurch fing ich an zu stöhnen und schloss die Augen. „Ich will niemals wieder etwas anderes fühlen" Stöhnte ich und wurde schneller. Bucky welcher sich anglehnt hatte strich mir über meinen Körper. „Das bekommen wir hin" Ich wurde schneller und stöhnte lauter, er hob mich von sich und wir drehten uns, er drang wieder ein und fing an in mich zu stoßen. Ich wollte mehr, ich wollte mehr von Bucky spüren und lächelte dadurch. Ich wollte ihn an den Schultern berühren, jedoch packte er meine Arme, drückte sie über mich und starrte mir in die Augen. Er wurde noch schneller wodurch ich noch lauter stöhnte. Er nahm seine Hand dazu, wodurch ich meine Augen zusammen kniff und mein Kopf zurück legte. Ich kam und lächelte, Bucky machte weiter, wodurch er mich wieder erregte. Er hörte auf sich zu bewegen und zog seinen Penis aus mir, erschöpft atmete ich und war gespannt, was er vor hatte. Er drehte mich um und schlug mir auf den Hintern, gab mir dann dort hin einen Kuss und zog meinen Körper dann nach unten. Er beugte sich über mich und strich mir über den Körper. Er schlug mir nochmal auf den Hintern, wodurch ich aufstöhnte. „Macht das die Schlampe heiß?" Ich nickte und er tat das selbe nochmal. „Oh Doll, du bist das beste was mir je passiert ist" Bucky setzte
sich hin, zog mich zu sich und schaute mir in die Augen. Er führte seinen Penis wieder in mich und ich fing an mich zu bewegen. Meine Arme lagen auf Buckys Schultern welche er packte und mir in die Augen starrte. „Wieso darf ich dich nicht berühren" Ich bewegte mich schneller und stöhnte leise.
Nicht viel später kam er und Bucky hob mich von ihn. Er legte sich neben mich und gab mir einen Kuss. Ich zog mir was über, stand auf und lief aufs Klo.
Ich wollte gerade wieder ins Zimmer gehen, als mir mein Vater über den Weg lief. „Hey Dad, weißt du ob mit Bucky irgendwas ist?" Er drehte sich zu mir und schüttelte mit dem Kopf. „Ich weiß nichts, wieso?" „Ehh, dann ist gut" Ich nahm ihn in den Arm und lächelte. „Ich wollte dich eh was fragen Jason, möchtest du zum Team gehören?" Verwirrt ließ ich ihn los. „Wir können jemanden wie dich gut gebrauchen" Ich zuckte mit den Schultern. „Klar wieso nicht" Er lächelte mich an und ging weiter, schnell lief ich zu Bucky, welcher m Bett lag und mich anschaute. Ich kam auf ihn zu und wollte ihn über die Wange streichen, als er meine Hand packte und diese anstarrte. „Bucky, was ist los?" Er seufzte und gab mir einen Kuss. „Du liebst mich garnicht oder?" Verdutzt starrte ich Bucky an und überlegte ob Tony irgendwas erzählt haben könnte. „Ich liebe dich Bucky, das weißt du!" Er schüttelte den Kopf, packte mein Kopf und zog mein Kopf ganz nah an seinen. „Ich werde dich nicht gehen lassen, egal ob du mich liebst oder nicht" Er küsste mich wieder, was ich erwiderte, schnell legte ich meine Hände an seine Wangen und genoss den Kuss. „Ich liebe dich Bucky" Er nahm mich in den Arm sodass ich fast ganz auf ihm lag. „Wenn du jemals Kontakt zu einem anderen Mann hast, bekommst du Ärger, verstanden?" ich nickte einfach und schloss die Augen.

This one call | Bucky BarnesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt