Mir liefen Tränen übers Gesicht und trotzdem schaute ich Bucky weiter in die Augen. „Wieso?" „Ich halte es anders hier nicht aus" Er setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm. „Ich pass auf dich auf" Ich klammerte mich an ihn und schloss die Augen. „Ich will dich an meiner Seite haben und nicht nur als Sex Partner." Er nickte und fing an zu lächeln. „Oh Doll, das möchte ich auch" Er küsste mich und kniete sich über mich. Ich hoffte es war nicht die falsche Entscheidung. Gerade als er mich wieder küssen wollte, klingelte sein Handy, auf welches er schaute und seufzte. „Ich muss los, Mission" Nickend schaute ich ihn an und er stand auf. Bucky verschwand und ließ mich wieder allein, seufzend stand ich auf, verließ die Basis und ging zurück Nachhause. Dort angekommen, machte ich mir was zuessen und schaute aus dem Fenster.
Ich setzte mich hin und nahm die Tüte wo meine Drogen drin waren, nahm mir Tabletten raus und nahm die, legte mich ins Bett und wartete. Traurigkeit machte sich in mir breit und die Leere die ich schon lange nicht mehr gespürt hatte kam zurück. Ich holte eine Klinge unter meinen Kopfkissen hervor, welche ich schon immer bei meiner Mutter unterm Kissen hatte und setzte an meinem Oberschenkel an, seufzend schloss ich meine Augen fing an in mein Bein und mein Arm zu schneiden. Erleichterung, als würde ich 10 Kilo Ballast verlieren, machte sich in mir breit und ich legte mich ins Bett und schloss die Augen.
Ich schlief ziemlich lange, ich hörte eine Tür ins Schloss fallen und öffnete die Augen. „Hallo?" Meine Tür wurde geöffnet und Steve kam hinein. „Hey Jason, wie gehts dir?" Ich nickte nur und drehte mich weg, ich merkte wie sich meine Matratze senkte, wodurch ich wieder zu Steve schaute. „Jason?" „Mir gehts gut" Ich klang verheult und schaute schnell wieder weg. „Hey, was ist los?" Ich schüttelte den Kopf und Steve schaute auf mein Bett hinunter. „Hier ist Blut Jason" „Ich hatte Nasenbluten" flüsterte ich und schloss die Augen, er sollte es nicht wissen. „Kann ich deine Arme sehen?" Er fragte das zögerlich, er war wahrscheinlich überfordert mit der Situation. Ich zeigte ihm meinen rechten Arm, wo ich keine Verletzungen hatte, er nickte und schaute auf meinen anderen Arm. „Jason, der linke bitte noch" Ich schüttelte den Kopf und schaute weg. „Jason, wieso?" Er nahm sich meine Hand und krempelte den Ärmel hoch. „Jason..." Ich schaute ihn an und lächelte leicht. „Es tut gut, deshalb" Steve stand auf und ging aus dem Raum, ich dachte er wäre Wütend aber er kam mit einem Verbandskasten wieder. Er verband mein Arm und schaute mich an. „Noch irgendwo?" Ich nickte und zog meine Hose bis zu den Knien runter. Er schloss kurz die Augen und atmete tief durch, bevor er diese Wunden auch noch versorgte. Ich legte mich hin und schaute meinen Vater lange an. „Wie war die Mission?" Er nickte und lächelte. „Es ging schneller als gedacht und niemand wurde verletzt." Ein Stein fiel mir vom Herzen und ich lächelte mehr. „Das ist schön" Es klopfte an meiner Tür und ich runzelte die Stirn. „Komm rein" Tony stand in der Tür und lächelte. „Na Kleiner, siehst aber nicht ganz so fit aus" „mir geht es gut Tony wie gehts dir?" „Auch gut" Er klatschte in die Hände und kam auf mich zu. „Hast du Kampferfahrung?" Verwirrt schaute ich zu Steve der genauso verwirrt schaute. „Ich hatte einen Selbstverteidigung Kurs gemacht kurz bevor ich angefangen habe zu Arbeiten." Er nickte und schaute zu Steve. Tony verschwand wieder und Steve folgte ihm. Alleine im Raum stand ich auf und hielt mit den Kopf. Schnell setzte ich mich wieder hin und gähnte. Mein Handy klingelte und ich ging ran. „Hey?" „Jason Hi, willst du vorbei kommen?" „Ich bin aufm Weg" Schnell zog ich mich um, obwohl der Schwindel nicht verschwinden wollte und verließ die Wohnung.
Bei Buckys Wohnung angekommen wurde ich mit einem Kuss begrüßt und wir gingen in sein Schlafzimmer. Glücklich darüber bei Bucky zu sein, setzte ich mich aufs Bett und schaute zu ihm hinauf. „Wieso sollte ich her kommen?" „Ich wollte dich bei mir haben" Er küsste mich und lächelte. „Achso okay" Ich schaute aus dem Fenster und bekam um mich herum nichts mehr mit. Ich dachte nach und fing an mit mir selber zu reden. Er rüttelte leicht an mir und gab mir einen Kuss. „Alles gut bei dir Doll?" Ich nickte und schaute ihn an. „Ja alles gut" Er setzte sich hinter mich und zog mich an ihn ran, gab mir ein Kuss auf die Schulter und legte seine Arme um mich. „Ich brauch dich" Schnell schaute ich zu ihm und schüttelte den Kopf. „Nicht heute" Er sah etwas wütend aus aber nickte und er fing an meinen Hals zu küssen und mir Knutschflecke zu verpassen, leise stöhnend legte ich mein Kopf zurück und ließ ihn machen. „Das ist gemein Bucky" Er ignorierte mich und machte ganz entspannt weiter. Er packte mich fester und langsam bekam ich etwas Angst. „Bucky? Lass mich los" Er hörte nicht und ich rüttelte an seinen Armen. „Bucky bitte lass mich los" Ich wurde immer lauter, als Hoffnung, dass seine Mitbewohnerin da wäre und ich hatte Glück. Die Tür ging auf und die Rothaarige Frau stand in der Tür und schaute uns an. „Hilfe" Ich flüsterte, da er so doll zudrückte dass es wehtat. Sie kam auf uns zu und versuchte die Arme auseinander zu bekommen. Sie blickte zu Bucky und ging ein Schritt zurück. „Wintersoldier?" Verwirrt blickte ich zu seiner Mitbewohnerin. „Er wird dich umbringen, wenn er dich nicht loslässt" Ich riss die Augen auf und versuchte seine Arme wegzudrücken. Mit einmal ließ er mich los und fing an nach Natasha zu schlagen, welche Auswich, ich spürte ein Schmerz an meinem Kopf und im nächsten Moment lag ich blutend auf den Boden und alles war schwarz.
Natasha zog mich aus dem Zimmer und schloss die Tür ab. Sie saß bei mir auf den Boden, nachdem sie Steve und einen Rettungswagen rief. Steve war als erstes da und blickte zu Natasha. „Was ist passiert?" „Er wurde von einem Schlag getroffen" ihr Blick ging auf die Tür von Bucky. „vom Wintersoldier"
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This one call | Bucky Barnes
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