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„Und das ist dein Zimmer" Ich schaute mich um und lächelte, ich hatte das Gäste Zimmer bekommen, auf der anderen Seite der Wohnung womit ich sehr zufrieden war, zum Glück wohnte mein Client doch nicht hier und er teilte sich mit jemand anderes die Wohnung, ein großer Mann namens Sam hatte sich mir vorgestellt, welcher mir um einiges Lieber war, als Bucky und trotzdem hatte ich ein Gefühl als sollte ich keine Termine mehr mit ihm annehmen. Es klopfte und ich starrte zur Tür, sie wurde geöffnet und Bucky stand in der Tür. „Steht unser Termin trotzdem noch?" „Wenn mich mein Vater gehen lässt, ich geh zu jeden meiner Termine." Er musterte mich. „So siehst du also aus, wenn du nicht Arbeitest, Jason richtig?" Ich verdrehte die Augen. „Nur weil ich Trans bin, bin ich schlecht in dem was ich mache" „Oh du bist Fantastisch, das wollte ich garnicht sagen, ich finde es nur sehr interessant" Er fing an zu grinsen und biss sich auf die Unterlippe. „Bis heute Abend"  Er ging wieder und ich entspannte mich. Ich stand auf und lief zu Steve, Bucky und Sam saßen mit ihn an einem Tisch und spielten Karten. „Steve, ich wollte zu Freunden heute Abend, wäre das Okay?" Er blickte mich an und lächelte. „Naklar Jason, wenn du auf dich aufpasst." „Natürlich mache ich das" „Dann ist es okay!" Ich blickte zu Bucky, welcher mich angrinste, Augen verdrehend ging ich weg und suchte mir ein Outfit für den Abend, Bucky kam rein und lächelte. „Das Kleid betont gut deine Kurven." Ich drehte mich zu Bucky, welcher auf mich zukam und mich zu sich zog. „Ich würde dich auch jetzt sofort ficken, wenn ich könnte!" Er flüsterte mir ins Ohr und kniff mir in den Hintern. „Bis heute Abend Mr. Barnes" Ich drehte mich weg und er verließ das Zimmer. Kurz nachdem er gegangen war hörte ich wieder meine Zimmertür. „Was möchtest du jetzt noch?"  „Jason, ich wollte mit dir reden"  Ich blickte zu Steve und nickte. „Was möchtest du?" Ich stand im Kleid vor ihm und wurde leicht rot. „Deine Mutter hatte mir erzählt, dass du dir immer wieder neue Sachen kaufst, aber garnicht Arbeitest und sie, ich mache mir Sorgen, woher nimmst du das Geld Jason?" Ich blickte runter und seufzte. „Das kann ich dir nicht sagen" „Sind es Drogen?" Ich schüttelte den Kopf. „Was ist es dann?" „Wie gesagt, dass kann ich dir nicht sagen, das wirst du nicht verstehen" Er nickte und verließ den Raum.
Am Abend machte ich mich fertig und verließ die Wohnung, lief die kurze Strecke zu Buckys Wohnung und klingelte. Mir wurde geöffnet und mit schnellen Schritten ging ich die Treppe hoch, zog mir kurz bevor ich oben war meine Jacke aus und hatte nur ein BH an, mit einer schwarzen Jeans kombiniert, Bucky lehnte in der Tür und grinste mich an. „Komm her Doll" Ich ging auf ihn zu und er zog mich rein, schloss die Tür und schob mich in Richtung Schlafzimmer und küsste mich. Ich genoss es und er drückte mich auf sein Bett. „Du wirst dieses mal garnicht mehr laufen können" Er machte mir Handschellen um, befestigte sie am Bett und zog mich aus. „Heute wohl keine Fragen" „Nein nur du und ich und harter Sex" Ich verdrehte die Augen, wie viel hielt er eigentlich von sich? „Für das anketten musst du extra zahlen" Ich grinste ihn an aber er hielt meine Arme extra fest und beugte sich zu mir runter. „Damit die kleine Schlampe ja nicht auf die Idee kommt, mich anzufassen" Flüsterte er und es klopfte an der Tür. Er warf mir eine Decke über und öffnete die Tür ein Stück. „Was gibt es Romanoff?" „Steve meinte er würde gleich vorbeikommen, nur zur Info, das du da drinnen schnell machst, was auch immer du treibst" Bucky nickte und schloss die Tür. „Mein Vater kommt her wirklich?" „Lass das meine Sorge sein" Er zog mir die Decke weg und kniete sich über mich und lächelte. „Darauf hab ich gewartet" Er fing an mich zu küssen und fuhr mit seiner Metallhand immer weiter runter, eine Gänsehaut machte sich breit, da diese Hand kalt war. Er fing an mich zu  fingern, wodurch ich stöhnte und an den Fesseln zog. „Soll ich die Abmachen?" Ich nickte und kniff die Augen zusammen. „Ja, ich will dich berühren" „Dann bettel drum" Ich zog nochmal an den Fesseln und blickte ihn in die Augen. „Bitte Bucky, ich will dich fühlen" Er grinste und drückte meine Arme aufs Bett. „Du wirst mich noch  früh genug spüren." Er zog sich aus und strich mir übern Oberkörper. „Ich wünschte ich könnte dich hier so liegen lassen" „Das könntest du nicht bezahlen!" Ich schaute ihn in die Augen und er führte sein Penis in mich. „Woher willst du das wissen, ich weiß, dass es dir auch gefällt" „Es ist mein Job, dass es mir gefällt" Er fing an in mich zu Stoßen und ich fing an zu Stöhnen, ich zog stärker an den Fesseln und hatte meine Augen geschlossen. Es tat weh und dieses mal gefiel es mir auch nicht, aber ich ließ ihn machen. „Oh Doll, ich wünschte du wärst meins, dann könnte ich das den ganzen Tag machen!" Flüsterte er und ich verdrehte die Augen. „Ich bin solange deins, solange du bezahlt" nuschelte ich und versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass es weh tat. Er wurde schneller und fing an zu stöhnen, strich sich die Haare weg und hatte seine Hände an meinen Armen.
Er kam nach einiger Zeit und atmete schnell, blickte mich an und küsste mich nochmal.
Bucky zog sich wieder an und machte mir die Handschellen ab, sofort strich ich über meine Handgelenke die rot geworden waren. „Wie viel ist es dieses mal?" Er saß neben mir und strich mir über den Kopf. „160€" Langsam setzte ich mich auf und blickte ihn an. „Bringst du mich wenigstens noch ins Bad?" Er nickte nahm meine Klamotten und hob mich dann hoch und trug mich schnell ins Bad, setzte mich aufs Klo und lehnte sich an den Schrank. „Wieso machst du das eigentlich?" „Um mir Sachen kaufen zu können, welche sich meine Mum niemals leisten könnte oder mir niemals kaufen würde." Er nickte und es klingelte. „OH Fuck" Er hob mich hoch und brachte mich schnell wieder ins Schlafzimmer. „Du bleibst hier drinne, bis ich dich hole." Ich nickte und zog mich langsam wieder an. Er verschwand und kurze Zeit später hörte ich die Stimme von meinem Vater.

This one call | Bucky BarnesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt