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Jasons Sicht

Ich richtete mein Kleid und schminkte mich, bemerkte den Blick von Bucky, welcher hinter mir saß. Ich merkte eine Hand welche unter meinen Rock rutschte und sah Bucky in die Augen, welcher mich anstarrte. „Du siehst so gut aus Doll" Ich wurde rot und Bucky strich über mein Bauch. „Ich warne dich Doll, ich werd dich in Auge behalten, wenn du etwas zu intim mit ihn wirst, bekommst du Ärger" Ich nickte und drehte mich zu meinem Partner. „Keine Sorge, dass wird nicht passieren" Er zog mir einen Träger hinunter und gab mir ein Kuss auf die Schulter. „Und du weißt den Plan noch Doll?" Ich nickte und lehnte mich gegen ihn. „Wieso bist du eigentlich immer so erregt Bucky?" Ich schaute zu ihn hinauf und biss mir auf die Unterlippe, mir war das schon länger aufgefallen, aber ich wollte es nie ansprechen. „Wegen dir, ich weiß es nicht Jason, wenn es dich stört, werde ich mich zurückhalten." Schnell schüttelte ich den Kopf. „Ich hab kein Problem damit, ich wollte es nur wissen." Er gab mir wieder einen Kuss auf die Schulter und drückte sich an mich. „Bucky wirklich?" „Tut mir leid" Er nuschelte und hatte einen Kopf auf mir abgestützt. Bucky zog mich noch etwas näher an sich und legte seine Arme um mich. „Ich lass dich nur ungern mit jemanden flirten" Bucky küsste über meinen Hals und ich seufzte. „Oh Bucky mach es mir nicht noch schwerer" Ich streckte mein Hals um ihn mehr Platz bieten. Er machte weiter und ich fing an zu lächeln. „Wir müssen gleich los, wir können das weiter machen, wenn wir wieder hier sind." Ich hörte ein Grummeln von Bucky und er hörte auf. „Nagut Doll" Er ließ mich los und ich richtete mein Kleid nochmal.
Wir stiegen in ein Auto und wurden zum Flughafen gefahren, ich blickte aus dem Fenster und wurde nervös, versuchte Buckys Hand zu nehmen, welche ich jedoch nicht fand. ich hatte nicht gemerkt dass wir angehalten waren und er schon ausgestiegen war. Langsam stieg ich aus und folgte Bucky in den Jet, wo die anderen schon warteten. „Wow Jason, du siehst echt gut aus" Ich wurde rot und setzte mich hin, setzte mir Kopfhörer auf und schloss die Augen. Bucky redete mit den anderen und ich war froh, dass sich niemand zu mir setzte.

Wir kamen am Zielort an, nervös stieg ich aus dem Auto, welches mich vom Flughafen zur Party gefahren hat. Ich schaute mich um, ich wusste wie mein Ziel aussah, jedoch wusste ich nicht ob ich ihn finden würde.
An der Bar bestellte ich mir einen Drink, welchen ich mit einem Nicken annahm und mich umsah. Viele Personen, welche aussahen als würden sie viel Geld haben standen überall und unterhielten sich, ich wurde ignoriert, was angenehm war. Ich setzte mich auf ein Stuhl und lehnte mich zurück.
Ein Mann mit braunen kurzen Haaren und blauen Augen kam auf mich zu, setzte sich zu mir und lächelte. „Eine so schöne Frau ist alleine hier?" Ich stand auf und lächelte. „Ich mag es allein zu sein" Ich lief weg und ging mein Ziel suchen, welches ich nach kurzer Zeit fand, da es etwas abseits stand und telefonierte, mit langsamen Schritten ging ich auf ihn zu. „Ich ruf später zurück" Er fing an zu grinsen und schaute mir in die Augen. „Guten Abend junge Frau" Mit einem lächeln stellte ich mich vor ihn und musterte ihn, schlecht sah er nicht aus, blonde Haare, grüne Augen, groß und gut gebaut. Er war sogar größer als Steve. „So ein Mann wie sie, steht hier ganz alleine rum?" Er kam mir näher und legte mir sein Arm um die Taille. „Das könnte ich sie auch Fragen, wie heißen sie?" „Amanda und sie?" Er biss sich auf die Unterlippe und musterte mich. „Ich bin Spencer" Ich stellte mein leeres Glas weg und legte meine Arme um seinen Hals. „Freut mich sehr Spencer" Ich zog ihn leicht runter um ihn zu küssen, zu meinem Glück erwiderte er und ich merkte, dass es ihm gefiel. Nach dem Kuss stich ich ihm über die Brust und er beugte mich zu seinem Ohr. „Lass uns hier verschwinden Kleine" Ich nickte und er nahm meine Hand, schnell schaute ich mich um, ob ich Bucky sah, dann folgte ich ihn in sein Zimmer. Er drückte mich an die Tür, als wir sein Zimmer betraten und küsste mich, vorsichtig erwiderte ich den Kuss und er öffnete mein Kleid. Bucky wird ihn umbringen. Ich ließ ihn machen, ein wenig freute ich mich auch drauf. Ich hob meine Arme an sodass mein Kleid runterfiel. Erstaunt sah er mich an. „Hast du erwartet das du heute einen netten Mann hier findest?" Ich hatte nur einen BH an und wurde rot, ich sagte nichts, schaute nur verlegen zur Seite, da es für Bucky gedacht war.
Er küsste mich wieder und lief mit mir zum Bett, ich legte mich hin und er kletterte über mich. Er beugte sich zu meinem Ohr und fing an zu flüstern. „Ich weiß genau wer du bist" Verwirrt schaute ich ihn an und wartete bis er weiter redete. „Was wird dein Freund nur von alldem denken" „Ich habe keinen Freund" Er fing an zu lachen. „Dann glaub ich dir das mal" Ohne Vorwarnungen fing er an mich zu fingern, wodurch ich aufschreckte und mir auf die Unterlippe biss. „Das gefällt dir mhh" Ich nickte und stöhnte leise. Er konnte es wirklich gut, wodurch ich es genoss und die Augen schloss. Er hörte auf und ich hörte wie er sich die Hose auszog, langsam öffnete ich wieder die Augen, Tony funkte mich an „jetzt nicht" flüsterte ich als ich auf das Funkgerät in meinem Ohr drückte, als Spencer gerade abgelenkt war. Er schaute mich an und hob mein Bein an. „Das wird spaßig." Er führte seinen Penis in mich und fing an in mich zu stoßen. Ich fing an zu stöhnen und ich krallte mich ins Bett.
Jetzt hörte ich Buckys Stimme wodurch ich mir auf die Unterlippe biss.
„Doll, wo bist du? Wir haben alles"
Spencer schaute mich an und lächelte, blieb aber stumm und stieß stärker in mich.
Nach wenigen Minuten kam er, ich war schon fertig wodurch ich lächelte. Er legte sich neben mich und schaute mich an. „Du warst großartig." Ich blinzelte ein paar mal um meine Verwirrung zu verstecken. Schnell stand ich auf und ging aufs Klo, nahm meine Sachen mit und zog mich an, richtete meine Haare und verließ das Bad. „Es hat wirklich Spaß gemacht, aber ich muss gehen" Schnell verließ ich sein Zimmer. „Wo treffen wir uns?" Ich bekam eine Antwort und lief schnell zu dem Ort. Jedenfalls so schnell ich konnte, Spencer hat nicht drauf geachtet, ob es mir wehtat, wodurch ich humpelte.
Am Treffpunkt angekommen kam Bucky auf mich zu und küsste mich. „Geht es dir gut?" Ich nickte und nahm ihn in den Arm. „Tut mir leid" flüsterte ich und Bucky strich mir durch die Haare. „Ich wusste das du nicht Nein sagen wirst, wenn dir jemand Sex anbietet" Er ging ein Schritt von mir weg. „Also bist du mir nicht Böse" Er starrte mich an. „Doch das bin ich" Bucky drehte sich weg und lief in den Jet, die anderen waren auch schob im Jet und so stand ich alleine auf dem Flugfeld und starrte in die Ferne.

This one call | Bucky BarnesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt