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Perplexed schaute ich ihn in die Augen. „Du liebst mich nicht, du denkst du liebst mich aber nur weil ich dir Zuneigung gebe, welche du nicht bekommst!" Er setzte sich aufs Bett und klopfte neben sich. Ich hielt vor ihn inne und setzte mich dann. „Ich liebe dich Jason und nicht nur Zweckbedingt" Ich schüttelte den Kopf und er zog mich auf sein Schoss. „Ich liebe dich aber nicht" Er kam mir näher und lächelte, küsste mich was ich erwiderte und meine Arme um ihn legte. „Du würdest nicht erwidern, wenn du nichts fühlen würdest" Ich schüttelte den Kopf. „Du kannst keine 5 Minuten mit mir sein, ohne eine Erregung" Ich merkte es und stand auf, schloss meine Tür ab und band meine Haare hoch. Kniete mich vor ihn und zog seine Hose nach unten. „Wie viel würd mich das kosten?" „Garnichts" Ich beugte mich hinunter und fing an ihn einen zu blasen, ich fand gefallen dran wodurch ich mutiger wurde. „Oh Doll" Er flüsterte und strich mir über meinen Kopf. Ich machte weiter und nahm meine Hand dazu, er kam und ich blickte ihn an. „Nakomm Baby, oder zögerst du?" Er strich mir übers Kinn und ich schluckte. „Sehr gut Doll, wie kann man dich nicht lieben" Ich schüttelte den Kopf und er zog sich wieder an. „Und das war jetzt gratis weil?" „Du in meinem Zimmer sitzt" Er nickte und nahm meine Hand. „Ich liebe dich Doll" Ich zog meine Hand weg und schloss wieder auf. „Ich bitte dich zu gehen" Er stand auf und kam nochmal zu mir, küsste mich innig und ging dann aus meinem Zimmer.

Buckys Sicht:
Ich richtete meine Haare und ging zu Steve. „Geht es ihm gut?" Ich nickte und setzte mich hin. „Wieso, ist irgendwas?" „Jason ist Schwanger" Ich wurde hellhörig und schaute Steve verwirrt an. „Er weiß nicht, wer der Vater ist." Ich nickte und versuchte mir nichts Anmerken zu lassen. „Wie geht es deiner Freundin?" „Gut, gut sie ist gerade bei ihren Eltern" Steve nickte und ich biss mir auf die Unterlippe, schaute dabei nach unten.
Jason kam zu uns in die Küche und blickte mich lange an, bis er sich zum Kühlschrank drehte und reinschaute. „Gibt es hier eigendlich einen Balkon?" Steve schaute seinen Sohn an. „Ja wieso?" „Okay danke" Er schloss den Kühlschrank und verschwand wieder, man hörte die Balkon Tür sich öffnen und wieder schließen. Steve und ich schauten uns verwirrt an und liefen zum Balkon, wo Jason im Schneidersitz auf einem Stuhl saß und rauchte. Steve ging raus zu ihm und unterhielt sich.
Er kam wieder rein und schüttelte den Kopf. „Erst Partys und jetzt das! Wie kann er sich das nur alles Leisten" „Verkaufen" „Wie meinst du das?" Ich biss mir auf der Lippe rum und blickte Steve an. „Prostitution" Steve schüttelte den Kopf. „Jason doch nicht!" Ich schaute weg . „Was weißt du?" „Ich hab schon zu viel Gesagt" Steve lief um mich herum und blickte mich an. „Ich will ihm nur helfen" „Er schläft mit Männern für Geld" Steve strich sich durch die Haare und blickte mich an. „Woher weißt du das?" „Er hatte es mir erzählt" Steve nickte und ging wieder raus zu seinen Sohn. Jason kam reingerannt und hielt kurz bei mir an. „Du bist so ein Arschloch wirklich! Schweigen kennst du nicht" Er rannte weiter und knallte die Tür. „Danke, dass du es mir erzählt hast" Ich schüttelte den Kopf und lief zum Zimmer von Jason, öffnete die Tür und ging rein. „Raus hier! Und ruf mich nie wieder an!" „Hey ganz ruhig, ich wollte dir Helfen" „Nur Helfen? Du wolltest dir doch nur selber Helfen! Damit ich keinen anderen mehr hab und du nicht eifersüchtig sein musst! Aber du stehst ja jetzt Toll vor Steve da! Soll ich ihm erzählen, dass du mich buchst? Das du selbst heute ein Termin hast?" „Das ist was anderes!" „Was anderes! Fickst den Sohn deines Besten Freundes für Geld, beim ersten mal okay, du wusstest es nicht, ich auch nicht beim zweiten Mal hättest du mal Denken müssen und dann rufst du nochmal an und willst noch einen Termin, ich sollte mich nicht schämen sondern du!" Ich zog ihn zu mir und küsste ihn, er erwiderte und fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt. „Oh Doll ich hatte es versucht, aber ich brauche dich" Er nickte und fing einen weiteren Kuss an, zog mich mit zum Bett und schubste mich drauf. „Du bist der einzige Kunde, der sich für meine Bedürfnisse interessiert hat, ich kann dir nicht böse sein." Ich blickte ihn verliebt an und er setze sich auf mein Unterleib. „Ich liebe dich Doll" Er sagte nichts dazu sondern bewegte seine Hüfte und küsste mir über den Oberkörper. „Jason!" Er schreckte auf und blickte zu Steve. „Ist das dein Ernst! Und du Bucky, dass ist mein Sohn!" Jason stand auf und blickte zu Steve. „Er ist einer meiner Kunden gewesen, es war meine Idee dass hier zu machen. Er ist nur ein Typ der Zuneigung braucht" Steve schaute mich an und dann seinen Sohn." „Liebst du ihn?" Er wollte den Kopf schütteln aber er zögerte. „Und du liebst du meinen Sohn?" Ich nickte und kam etwas näher. „Ich sollte gehen" Ich drehte mich weg, doch blieb stehen, Jason fing an zu weinen und starrte den Boden an. „Das ist das einzige was ich gut kann Steve, es tut mir leid, aber ich brauche dieses Geld!" Man verstand ihn nur schwer aber Steve nahm ihn in den Arm. „Für was brauchst du das Geld, ich könnte dir Helfen, hast du Schulden irgendwo oder" Er schüttelte den Kopf und zitterte. „Ich bin süchtig" „Nach was?" „Drogen" Steve zog seinen Sohn mehr an sich, welcher noch doller weinte. „Es tut mir so Leid Dad" „Wir schaffen das" Flüsterte er und Jason nickte. Jason drehte sich zu mir und strich mir über eine Hand. „Sieht so aus, als wärst du kein Kunde mehr" Ich nickte und seufzte. „Ich danke dir Jason" Steve schaute mich an und senkte den Kopf. „Ich liebe dich Jason und das wird sich nicht ändern." Er nickte und ich ging.

This one call | Bucky BarnesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt