Am nächsten morgen wachte ich um 08:47 Uhr auf, ich blieb noch ein bisschen im Bett liegen, weil ich nicht wusste ob Karim schon wach war.
Es wäre auch irgendwie komisch, wenn ich jetzt einfach so runter gehen würde ich mein es ist nicht mein Haus und ich bin zum ersten mal hier.
Aber nach dem ich rund 10 Minuten im Bett gelegen hab kloppfte es an der Tür ich stand auf und machte auf.
Es war Karim, der fragte ob ich Pancakes zum Frühstück esse.
Ich liiiiieeeebe Pancakes sagte ich ihm und er lächelte danach ging er runter und machte Pancakes.
Ich putzte schnell meine Zähne und machte mir einen Zopf und dann ging ich runter.
In der Küche stand Karim.
Nur in einer Jogginghose, er sah schon ziemlich gut aus muss ich sagen.
Er sagte mir dass er gleich fertig ist und ich mich schon mal an den Tisch setzen soll.
Als wir aßen fragte er mich ein bisschen aus, wo ich her komm und so weiter ich sagte ihm dass ich aus Görlitz komme und wegen dem Spiel hier sei.
Er war ein bisschen erstaunt, da es über 600 Kilometer von dort bis nach Dortmund sind.
Ich sagte ihm dass ich das für meinen Vater tuhe, der vor 3 Jahren gestorben ist.
<< Hast du heute noch was vor?>> fragte er mich und ich schüttelte den Kopf << Gut, dann lass uns doch heute etwas unternehmen>> ich stimmte zu und fragte ihn was er vor hat.
Er will mit mir ein bisschen die Stadt erkunden.
Um 10:43 Uhr soüind wir losgefahren aber bevor wir in die Stadt gefahren sind haben wir noch bei mir angehalten, da ich meine Sachen wechseln musste.
Heute ist es relativ warm, weshalb ich mich für einen knielangen Rock, einem weißen Top und einem weißen Hemd entschied, dazu meine weißen Air Force.
Ich setzte mich wieder zu ihm ins Auto und wir fuhren los zu erst in eine große Shoppingmal, wo ich auch mit 4 großen Tüten von Bershka, H&M, New Yorker und Pull and Bear wieder raus ging.
Danach fuhren wir in die Altstadt von Dortmund, es war wunderschön, alles ist so schön hier gebaut der Baustil ist ganz anders als der in Görlitz.
Und irgendwie war es auch romantisch mit Karim.
Ich glaub ich mag ihn.
In der Altstadt setzten wir uns in ein Kaffee und erzählten mal wieder seh lange bis 14:37 Uhr, das reden mit ihm ist wie Therapie.
Danach gingen wir auf jeden fall ins Kino und guckten scream 6, der hatte es in sich viel „blutiger" als die anderen Teile.
Im Kino hielt ich Karims Hand, weil ich tatsächlich ein bisschen Angst hatte.
Wir fuhren danach wieder zu ihm nachhause und guckten uns noch einen Film an, als der Film zuende war bestand Karim darauf mich nachhause zu fahren und ich konnte es ihm nicht ausreden also zog ich mir schnell meine Schuhe an und wir fuhren los.
Im Hotel angekommen umarmten wir uns zum Abschied.
Wir haben am Abend nich sehr viel mit einander geschrieben.
Um 00:26 Uhr bin ich mit einem Lächeln auf den Lippen eingeschlafen.