Kapitel 20

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„Lucia warte" rief Julie mir hinter her.
Julie rief mich weiter und nach ein paar Metern bleib ich stehen.
„Was machst du denn?!" fragte sie mich
„I-I-Ich weiß es nicht" sagte ich verzeifelt
„Ist es wegen Karim?"
„Ja, ja ich denke schon"
„Gott Lucia es tut mir leid, dass es dir so geht"
Mir lief eine Träne über die Wange und dann kann Karim auch noch um die Ecke
„Hey" sagte er leise
Ich signalisierte Julie, dass sie uns kurz allein lassen soll.
Ich guckte traurig auf den Boden während ich seine Blicke auf mir spürte und er sich dann neben mich setzte.
„Es tut mir leid" sagte er und ich guckte ihn an „Was tut dir leid?"
„Dass ich gekommen bin"
„Wieso ich habe dich eingeladen und immerhin ist es der Geburtstag deines Sohnes"
„Ich habe euer Gespräch eben gehört" sagte er dann leise und ich starrte ihn nur an „Ich wollte dir nur sagen, dass ich nie aufgehört habe dich zu lieben" sagte Karim ganz leise ich habe es aber trotzdem gehört, da drinnen die Musik aus gemacht wurde nach dem kleinen Vorfall.

Karims Sicht

Ich konnte nicht glauben, dass ich das gerade gesagt habe.
Ich sagte es zwar leise aber Lucia hatte es trotzdem gehört, denn sie starrte mich an.
Plötzlich küsste sie mich und nahm mein Gesicht in ihre Hände.
Nach dem kuss drückten wir unsere Stirn aneinander „Das habe ich auch nie" sagte sie und zauberte mir mit diesen Worten ein lächeln aufs Gesicht.
Marc kam um die Ecke und sah uns „Du kleine Hure" sagte er und ich trat vor sie.
„Nein, nein wießt du was ich verschwinde habt euer Glück hier dein scheiß Hausschlüssel" mit diesen Worten stieg er in sein Auto und fuhr los.
Wir gingen rein und sagten allen das sie gehen sollen, da die Party ja offensichtlich gelaufen war.
Julies Mom nahm Valencia und Logan für zwei Woche mit nach Görlitz umd Lucia ein bisschen ruhe zu gönnen.
Als alle gegangen waren fragte Lucia mich ob ich pbernacht hier bleiben würde und ich willigte ein.
Wir legten uns ins Bett und schlossen die Augen.
Ich dachte ein wenig nach für einen Moment fühlte sich alles wieder wie früher an, als wären wir nicht für fünf Jahre getrennt gewesen, als hätte sie keine neue Beziehung gehabt und ich auch nicht.
Dieser Moment war einfach wunderschön und wir genossen ihn beide, bis wir einschliefen.

Lucias Sicht

Ich wachte am nächsten morgen auf und Karim schlief noch neben mir, es fühlte sich echt wie früher an.
Ich lag einfach nur da und starrte ihn an.
„Bin ich etwa so hübsch" sagte er ich hatte nicht einmal bemerkt, dass er bereits wach war.
Er gab mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn und dann standen wir auf um uns Frühstück zu machen.
Nach dem Frühstück ging ich duschen und suchte mir ein Outfit raus.
Das Outfit:

Mein Style hatte sich in den letzten Jahren echt gebessert muss ich sagen

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Mein Style hatte sich in den letzten Jahren echt gebessert muss ich sagen.
Ich ging wieder nach unten und Karim guckte mich, ich konnte vom weiten erkennen, wie seine Augen funkelten.
Gott wie sehr ich diesen Mann vermisst habe.
Wir stiegen in sein Auto und fuhren an einen See ganz in der Nähe, dort setzten wir uns auf eine Decke und starrten einfach in den Himmel und genossen den Moment.

My Sunshine🌤️❤️‍🩹Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt