FROM »I DIE FOR YOU« TO »HEARTLESS«TOKYO REVENGERS

P R O L O U G E

»Während der Bonten- Konflikt sich in Tokio verstärkt...führt es schließlich zu Schäden in der Öffentlichkeit.«

Mein Blick führt zu dem Fernseher.

»Dies ist ein Video von Bonten- Mitgliedern, die ausschließlich von diesem Programm erhalten werden.«

Nach wenigen Sekunden erscheint ein dunkles Bild. Dunkles Tokio, ein dunkler Gang vor einem Gebäude, dass erhellt wird. Sie standen in Anzügen gekleidet davor. Rauch stieg in die Luft, die Zigarre brennt. Ein Kerl trug eine reichlich große Narbe im Gesicht. Und alle waren in Anzügen, außer einer, der sich im schwarzen Mantel leicht zu jemanden dreht sich jedoch schnell wieder von ihm abband und dann geht. Ich schockte.
Dieses Tattoo Muster an seinem Nacken ist doch...

Ein langförmiges Tattoo, dass beinahe seinen ganzen Nacken in herrschung übereinnahm. Ein kleine schwarzer Kreis in der Mitte und darunter eine abgerundete Fläche, die Pechschwarz scheint. Ich presste die Lippen aufeinander und nur ein Gedanke folgt hoffnungsvoll in meinem Kopf: Eines Tages werde ich sagen,...es war nicht einfach, aber ich habe es geschafft!

Glück kommt nie zu zweit, erläuterte es immer wieder durch meinem kopf. Seit Jahren umspielt mein leben voller Einsamkeit allein, ob ich Glück bekam, oder nicht, dies nagt sich an mich selbst, doch ginge Glück nicht auch zu zweit?

Warum bekam ich es einfach nicht zu Stande für jemandes Glück zu Kämpfen? Ich hatte nahezu immer an dich gedacht. War ich im Ausland und ging an nahestehenden Festen vorbei, dachte ich an dich. Sah ich ein Pärchen auf dem Mottorad neben mir vorbei fahren, der wind mich anstoß, dachte ich an uns. Ging ich an einem Süssigkeitladen vorbei oder einem Einkaufszentrum, dachte ich an unsere spassige zeit. Sah ich beobachtend mit jedem vollen Zug meines stechenden Blickes den sonnenauf und den Sonnenuntergang an, dachte ich an uns. Kommt mir die Farbe Gelb, Gold vor Augen, dachte ich an unser alller Glück. 

Das nach links gedrehte goldene Zeichen, dass früher auf unserer Uniform genäht war sollte unser Glück bedeuten. Wenn ich es hatte, warum nicht er auch jetzt?