N I N E

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Blutgefrierend

Ich lies ihn los. »Ich wette doch.«,meinte ich kalt und sehe erneut seinen Hinterkopf an. Doch ich wende den Blick zwingend ab und komme neben ihm zum stehen und laufe schließlich an ihm vorbei und nun spüre ich seinen kalten Blick an meinem Rücken, der mich durchbohrt und mir einen kalten Schauer über Fließen lässt. Ich beliebe vorne stehen und sehe mir die kämpfenden Leute an, und auch das war die Hölle. South schreit. Takeomi wird von gegnerischen Mitgliedern festgehalten. Sein Blick schreit nach Wut und Verzweiflung. Er hat mitfühlend auf Drakens Tod reagiert und hat ohne den Auftrag der Prinzessin von Brahman und anderen Mitgliedern Brahman versammelt, um den Mörder selbst zu vollstrecken. »Warum hast du Draken getötet?! Er war nicht einmal ein formelles Mitglied von Brahman und Sohee ist es auch nicht!!! Wenn du jemanden töten wolltest, hätte ich es sein sollen!«Meine Augen weiterten sich schockiert und mein Körper zuckt. Was... sagt er denn da?

Er Verteidigt mich...
Ich hatte beinahe vergessen, dass es Menschen in diesen fürchterlichen Gangs gab, die nicht meine Feinde sein wollen. Eine neue Ära der Straftäter, dass wollte Mikey immer erreichen, aber was ist daraus geworden? Es hat sich nich gs verändert und das gute alte Toman, dass ich kannte wird weiterentwickelt und mit anderen Gangs in den Krieg versammelt. Es ist die Hölle, die reinste Hölle. Ich fasse mich gezwungen und sehe zurück. Ich greife mir etwas weiter links, wenige Meter von Mikey entfernt, das Bike von South, dass ich mir greife. Koko beobachtet mich und ich spüre Mikeys durchdringenden blick, der mir zum ersten Mal unangenehm erscheint. Takeomi wehrt sich in den verstärkten Griffen der zwei Mitgliedern des Feindes. Ich beginne zu rennen und lies kurz hinter South das Bike stehen. »Verdammt, lass mich los!«
»Das ist Krieg.«,artikuliert South und mein Klappmesser macht ein Klingelns Geräusch, dann steckt es in seinem Rücken und er zischt auf. Ich weiche zurück und die Mitglieder, die Takeomi festhielten, schockten. Er sieht zu mir zurück, verbittert siebt er mich an. »Ihr kämpft unfair, dann dürfen wir das auch. Schließlich ist es Krieg.«,sage ich und stelle den Kopf schief. Er grollt laut auf. »Im Krieg gibt es keine Regeln, oder?«Ich rede deutlich und provokant, als ich den selben tritt anwende, denn Manjirō mich damals gelehrt hat. Bis jetzt hat er mir zwei mal geholfen. Dieser Tritt. Er war zwar nicht so perfekt, wie der von Manjirō, doch ich konnte es! Und ich werde es schaffen, dich aus deiner bösen Trance herauszubringen, auch wenn ich dich dafür büßen lassen werde.

Ich schritt zurück, als er auf mich zu rennen will. »Du Bitch, dich mach ich genau so fertig wie diesen nutzlosen-...mein Bike...?«,grummelt er und ich stecke die Hände in die Taschen während ich neben seinem Bike ankomme und mich hinter diesem Stelle und es mit meinem Bein abrupt umkippe. Es fällt krachend zu Boden und South schreit so dermaßen wütend, dass jeder hinauf schaut und mit dem Kampf innehielt. »Schönes Bike hast du da...magst du auch Feuer?«Ich hole den Feuerzeug aus meiner Jackentasche und eine winzig kleine Flamme erscheint. Mit der anderen Hand in der Tasche, holte ich ein weiteres Messer hinaus und trat mit meinem Fuß gegen das Motorrad, um es zu Schrotten, dann stach ich mit dem Messer in den Auspuff. Es beginnt zu glühen und zu Kohlen. Flüssigkeit läuft aus dem Bike. Er schreit erneut. »Ich werde immer mehr Lasten auf dir ruhen lassen, weil du mir etwas wichtiges genommen hast, du Arschloch!«,schrie ich und lies das Feuerzeug fallen. Die Flüssigkeit lief am nassen Boden hinab, vermischt sich mit dem Regen und das Feuer beginnt zu glühen. Eine leichte Explosion lässt mich stark Zucken und beinahe am rutschigen Asphalt ausrutschen. Flammen steigen auf und ich schritt zurück doch ich sehe über die Flamme und erkenne, wie South sich umdreht und Takeomi mit Wut schlagen will. »Dein Schlag ist für jemanden deiner Größe etwas schwach.«,meint der ältere Benkei, wenn ich mich nicht beim Namen irrte, der den Schlag aufhielt.

Ich vernehme Schritte, dann Wakasa, der aus den vielen Gegnern der verschiedenen Banden herausstürmte und über South sprang, er berührt seinen Kopf mit dem Fuß und stieß ihn zur Seite. Ich renne zu South und greife mir seinen Oberkörper, stellte ihm einen Bein, halte das steckende Messer und riss es aus seinem Rücken und stiess mit dem Fuß, denn ich erhob seinen Köper von mir weg. Da fällt er auf die Knie. Der Blick von Wakasa und mir streifen sich, als er neben mir zum stehen kommt. »Sie haben es mit uns zu tun.«,meint er und schaut dann nach vorne zu South, der auf den Knien steht und keucht. South lacht. »Schwatzen Drachen der ersten Division und die hässliche Schwester von Yin, der Häftling von Shinichiro, in Toman. Wie grässlich.«,schmunzelt South und ich zische auf. Wakasa und Benkei versuchten es mit South aufzunehmen. Die beiden Legenden der ersten Generation der Black Dragon. »Sohee.«Wakasa spricht mich an. Ich sehe ihn monoton an. Hass und Wut pumpte durch meine adern, South, ich hasste diesen Typen. »Ich hatte einen Mann, den ich als meinen »Vater« bezeichnete...«,begann South wütend zu reden, doch der ruhige Ton entsprach einer wütenden Tödlichen Ebene.

FROM »I DIE FOR YOU« TO »HEARTLESS«TOKYO REVENGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt