Gute Alte Zeiten
Ein Donnerschlagender Ton schallt durch die etwas gefüllte Straße. Ich erkenne die Menschenmenge von weitem. Der riesige Karussell und das Riesenrad das angelegten festes schaut mir ins Auge, als durch meinem Ohr der stechende Ton schallt. Mein Köper dreht sich abrupt und vor mir dreht sich die Welt vor den Augen, überfüllten Lichter, die unwirklich aussahen und den geblendeten Lichtern am Glas spiegelten. Meine genässten Haare sich wie in Zeitlupe der Drehung an mein Gesicht kleben und der Regen an mir herunter prasselt. Die Menschen, die dieses laute Geräusch vernommen hatten drehten sich um und ich erstarre. Wir kamen um Takemichi zu helfen. Doch was jetzt passiert... Last mein Herz schaudern.
»Ein Typ mit einer Waffe hat jemanden erschossen!«,rief ein junger Mann um Kapuzenpullover und zeigt hier her. »Was?!«
»Wie dem auch sei, wir verschwinden besser hier!!«Eine Mutter nimmt ihr Kind in die Arme und rennt los. »Ken!«,reif ich doch er sieht zu mir zurück und krümmt sich keineswegs. Seine Stirn gefaltet und seine gegenüber stehenden Gegner sehen ihn steif an. Ken hat die Pistole zurück getreten und nun lag sie auf dem nassen Steinboden. »Alles in Ording mit euch?«,fragt er mich und die zwei etwas weiter neben mir. Takemichi sieht ihn überfordert an, hält das Mädchen, dass zuvor gefallen war in seinen Armen. Ich nickte. »Ich halt dir den Rücken frei.«,sage ich schließlich zu Takemichi, der mich dann fragend ansieht. Mein Blick weilt zu Ken. »Du hast dich entscheiden Brahman beizutreten?«
Ich nickte zögernd und lächelte. Tropfen fallen auf mein Gesicht eisig kalt und ein leichtes Donner- Geräusch füllt meine Ohren wie das eines Meeresrauschen ähnelte.Die Männer aus Rokuhara Tendai rennen auf uns zu.
»Dir auch, Ken!«,füge ich hinzu und der große Teenager will sich gerade vom Fleck bewegen, da stehen die paar, die vor Angst auf dem Boden lagen auf und rennen weg. »Danke euch!«Der blonde stand auf und sieht zwischen mir und Ken her. Blaue Augen streifen mich. »Kein Problem.«,erwidert der größere schwächer und ein ungutes Gefühl überrumpelt mich, dass ich sofort zu ihm Schritt, doch er dreht sich um und trat die Waffe, die auf dem Boden ruht weg und steckte die Hände in die Hosentaschen seines Motorrad Shops Uniform.
»Wie können sie es wagen, mit etwas so Gefährlichem herumzulaufen?«,fragt er gereizt und angeekelt. Ich sehe zu Boden. Am Bürgersteig Rand fliest Wasser in ein Kanal, der am Boden befestigt war. Ich sehe diesen an, das Wasser strömt hinein und meine Augen verengten sich. Ich konnte leicht durch die Stäbe des Metalles sehen doch nur Dunkelheit umgab im inneren des tieferen Abflusskanals.Ich sehe leicht daneben zur Waffe und meine genässten Klamotten, in die Hosentaschen steckte ich meine Hände, doch ich empfing es ehr als unangenehm. »Warum seit ihr überhaupt hier?«,fragt Takemichi.
»Inupi hat gehört, dass ein paar Leute hinter dir her sind, Takemitchy.«,murmelte ich und strich meine haar Strähne, die aus dem Dutt hervorragt hinter das Ohr.
»Also ging ich zu Ihnen und hörte, dass Sie hier waren.«,meint Ken und ich sehe von der Waffe aus hinauf zu Ken, der etwas weiter von mir weg steht. »In Rokuhara sind sie die niedrigste Stufe.«Takemichi sieht mich überlegend an. Ken lachte. »Komm schon, du weißt, dass du ein Wal bist, wenn du dir nur deinen Titel ansiehst. Ich bin mir sicher, dass sie völlige Angst hatten, als du zu Brahman kamst.«Ich grinste leicht. »Offensichtlich.«,kommentiere ich und Takemichi sieht zu Boden. Er lächelt nicht. Er war noch immer tief am überlegenen. Also verschwamm mein Lächeln, diese Situation aufzumuntern scheitert und ich schritt leicht zu Takemichi, da sieht er zu mir hinauf.»Das ist der Grund... um eine Waffe einzusetzen?«
Ken zögert als er sprechen wollte, schließlich sagt er:»Der Krieg der drei Titanen wird wahrscheinlich nicht nur als Kampf zwischen ein paar Kindern enden.«
»Darin sind Geld und andere Interessen verwickelt...«,murrte ich. »Der Blick in allen Augen hat sich verändert.«Mein Herz begann augenblicklich zu ziehen, und das Gesicht von Mikey erschreckt sich vor mich, dass ich Zuckte.
»Ich frage mich, was als nächstes passieren wird.«,murmelt der Junge vor mir und sieht an mir vorbei. Da drehe ich mich zu Ken.
»Er hätte damit gerechnet, dass es so weit kommen würde«
»Draken- kun.«Eine leise Stimme. Takemichi will etwas wichtiges sagen, da höre ich genau hin und das prasseln, das auf Den Boden rutscht wird hörbar. »Das bleibt nur zwischen uns... Es kommt mir so vor, als ob ich jetzt kein bisschen in die Zukunft sehen kann.«Wir schockten. »In der Zukunft, die ich sah, hätte Senju sterben sollen. Mich beschützt... «Er sieht betrübt zu Boden. Doch er lächelt plötzlich ein wenig. » Ich habe diese schreckliche Zukunft verhindert.«
Senju fragt:»Worüber flüstert ihr?«
»Das hab ich euch zu verdanken!«Er sieht stolz nach vorne. »Wir haben die Zukunft verändert!«
»Ich sehe...das ist gut.«,murmelt Draken und ich wollte mich ihm unsicher nähren. Das seltsame Gefühl überrumpelt mich erneut.
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FROM »I DIE FOR YOU« TO »HEARTLESS«TOKYO REVENGERS
FanfictionVon »Ich sterbe für dich« zu »Herzlos« Kann ein Mensch sich so drastisch verändern? Bonten, eine kriminelle Organisation, die von Manjiro Sano als Produkt des Sieges der Kanto Manji Gang in der Schlacht der drei Gottheiten angeführt wird. Bonten ist...