Yuichiro x Reader: The belief in Freedom

7. Mein eigenes Handeln

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Chapter 7
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E-Er ..... e-er glaubt an mich?
Ich spürte wie Hitze in meinem Kopf Aufstieg.
,, Hey hey! Du kannst d-doch n-nicht einfach sowas sagen!" schimpfte ich mit ihm.

Er schenkt mir sein Vertrauen... glaubt an mich?! Was soll das denn jetzt schon wieder?!
,, Warum denn nicht?" fragte er. Sein Grinsen konnte er natürlich nicht verkneifen.
So ein Idiot!
,, Sowas sagt man halt nicht unüberlegt!" sagte ich wütend.

,, Es war nicht unüberlegt" rechtfertigte er sich.
Es hatte sich gerade so echt und liebevoll angehört das ich ihn einfach nur anschauen konnte.

Was soll das?!
Verlegen schaute ich zu Seite, da ich nicht wusste was ich jetzt antworten sollte.
Dieser Idiot meint doch nichts davon ernst. Er will mich nur ärgern.. das ist alles... und nicht mehr...
Oder etwa doch?!

Nein! Ganz sicher nicht!
Er weiß vielleicht gar nicht was er da sagt!

,, Sag mal...." fing er plötzlich an, worauf ich ihn fragend anschaute.
,, Mhm?" bekam ich nur zögernd aus mir raus.

,, Bist du krank y/n? Oder gehts es dir nicht so gut?" fragte er mich und hielt seinen Handrücken an meine Stirn.
Er ist viel zu nah!!
,, Wie kommst du denn darauf?!" fragte ich aufgebracht.
,, Naja du bist rot wie eine Tomate, und bist ganz schön warm" erläuterte er mir seine Aussage.

Ich atmete einmal, oder vielleicht sogar zweimal tief ein und aus.
,, Mir geht es gut" sagte ich stumpf.

,, Bist du dir sicher?" fragte er besorgt.
Macht er sich etwa S-Sorgen?

,, Ja alles bestens!" sagte ich äußerst überzeugend und strahlte über das ganze Gesicht, damit er keine weiteren Fragen stellte.
,, Dann ist ja gut. Sag mir bitte, wenn es dir nicht gut geht, y/n... dann muss ich mir keine Sorgen machen" sagte er.

Ich kann nicht mehr... ich glaube ich verliere gleich den Verstand.
Ich schaute ihn einfach nur fassungslos an und brach innerlich zusammen vor Verlegenheit.
E-Er machte sich tatsächlich sorgen... um mich.
,, Das hat dich gar nicht zu interessieren!!" sagte ich wütend.
,, Hä?! Natürlich hat es mich zu interessieren.. wie es dir geht!" sagte er etwas lauter.

,, Pff" kam es nur aus mir raus.
Ich drehte mich von ihm weg und ging wieder in die Zentrale.

Was denkt er sich eigentlich dabei?! Warum sagt er sowas?!
Bei jedem seiner Wörter fing mein Herz höher an zu schlagen... scheiße!
Hätte er nicht einfach nicht sagen können?!

Ich bin echt Erbärmlich... warum rege ich mich überhaupt darüber so auf?
Immerhin hat sowas noch nie jemand zu mir gesagt.... Weder mein Vater noch meine Mutter. Er ist der erste der diese Worte ausgesprochen hat.
Klar und deutlich, mit vollem Stolz hat er es mir direkt ins Gesicht gesagt... wie niemand sonst.

Ich sollte mir lieber keine falschen Hoffnungen machen. Das könnte sonst gewaltig nach hinten losgehen.
Eine einseitige Liebe wollte ich jetzt erst recht nicht, weder bei mir, noch bei ihm.

Aber darüber muss ich mir keine Gedanken machen... immerhin wird es nie soweit kommen!
,, Hey y/n! Wo ist denn Yuu? Ich dachte er wollte nach dir sehen..." fragte mich Shinoa wie immer fröhlich, mit einer etwas zu großen Motivation.

,,Er wollte nach mir-„ ich wurde unterbrochen.

,, Ich bin hier" kam plötzlich Yuus Stimme hinter mir, worauf ich mich erschreckte und kurz zusammen zuckte.
,, Da wir jetzt alle Vollzählig sind... können wir jetzt loslegen!" schrie sie schon fast.

Mein Blick fiel zur blondhaarigen, die außerdem nich violette Augen hatte.
,, Ach, ich wollte euch ja noch jemanden vorstellen!" sie hüpfte zum blondhaarigen Mädchen rüber und präsentierte sie mit stolz.
,, Das ist Mitsuba!
Ich stelle euch jetzt vor!" verkündigte sie.

Sie zeigte, während sie unser Namen sagte mit dem Finger auf uns.
,, Das ist Yoichi, der kleine mit denn braunen Haaren und dunkel grünen Augen!
Neben ihm ist der große Kimizuki, der pinkhaarige!
Und daneben sind unsere zwei Turteltauben, Yoichiro und y/n!"

,, Shinoa!" schrie ich aus Reflex. Was labert sie denn da?!
Sie beachtete mich nicht sondern fuhr einfach fort.

,, Yuu ist ein kleiner Spielverderber und meistens schlecht gelaunt, aber er ist eigentlich ein lieber.
Und y/n die kleine Hübsche neben ihm ist auch sehr nett.
Achhh die beiden sind einfach unzertrennlich und unsterblich in einander verliebt!" schwärmte sie.

Ich warf ihr einen Killerblick zu. Manchmal habe ich das Bedürfnis sie zu schlagen.
Während Yuu keine Miene verzog.

,, Das stimmt nicht" sagte ich stumpf zu Mitsuba.
,, Genau" sagte Yuu nur leise, es hatte sich schon fast wie Ironie angehört.

,, Ach ihr beiden... ihr müsst gar nicht so schüchtern sein" sie labert so einen Mist!
Ich werde sie eigenhändig umbringen!! Wenn das hier vorbei ist.

,, Jetzt lasst uns zur ersten Mission!" sagte sie fröhlich und machte ein paar Hüpfer zwischen durch.

Somit wurden wir irgendwo hin gefahren wo wir Kinder befreien sollten, oder so ähnlich.
War mir eigentlich egal... ich bin froh wenn ich helfen kann... aber die Angst verschwindet nicht so einfach.
Nun standen wir vor eine U-Bahn Station.

Shinoas ging voran.
An den Wänden saßen überall kleine Kinder die uns verängstigt anschauten.
Sie wurden wohl hierher verschleppt...
Als wir uns gerade aufteilen wollten.. bemerkten wir alle gleichzeitig, wie jemand sich aus dem Schatten zeigte.
Es war eine weiße Kapuze zu sehen, von den roten Augen mal abgesehen.

Ich zückte meinen Bogen und machte mich kampfbereit.
,, Wir müssen ihn erledigen, bevor er Verstärkung ruft" sagte Shinoa ernst zu uns.
So ernst wie jetzt hatte ich sie noch nie gesehen.

Noch bevor jemand von uns auch nur einen Schritt machte, machte Yuu einen großen Satz und zerteilte den Vampir in zwei.

Er löste sich schlagartig in Rauch auf.

Meine Augen weiteten sich, als ich das sah.
Ohne mit der Wimper zu Zucken, hat er mit Leichtigkeit den Vampir getötet.
Er drehte sich nun zu uns um, und machte einen emotionslosen Gesichtsausdruck.

,, Was jetzt, Shinoa?" fragte er nach.
Shinoa sagte nichts, nichts als schweigen und ein paar leise Schritte waren zu hören.
Diese Schritte hörte ich selbstverständlich nicht nur ich.. sondern auch die anderen.

,, Tötet sie alle, es darf kein einziger überleben" sprach sie zu uns.

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1027 Wörter
P.S Yuu ist in der FF sehr overpowered, als er sowieso schon ist.
Außerdem habe ich die Bilder der letzten Kapitel alle geändert und selbst gemacht! Hoffe sie gefallen euch <3
Beim nächsten mal:

Hoffnung