we only have this one infinite life

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Ich lag in meinem Bett und wusste nicht,was ich machen soll. Ich bin auf ewig an jemanden gekettet...
,, Reha,was ist los?"
Jeremy kam zur Tür rein und sah mich besorgt an.
,,Ach,alles gut Fruchtzwerg,hab nur ein paar Lebens Probleme..."
Ich versuchte mich an einem Lächeln,was aber nicht funktionierte.
,,Erzähl mir davon,komm schon. Ich muss bei den Mikaelsons leben,musste mit ansehen wie du getötet wirst und du bist ein Teufel."
,,Der Teufel,oder naja,seine Tochter..."
Nun erzählte ich ihm die ganze Story. Wir saßen eine halbe Ewigkeit auf dem Bett und er hörte mir gespannt zu.
,,Wow...das tut mir echt leid!"
,,Danke kleiner,aber geh jetzt wieder in dein Zimmer. Schlaf gut."
,,Ja du auch und noch etwas... Töte Elena bitte nicht"
Ich wollte gerade etwas erwidern,als er auch schon die Tür hinter sich zu schmiss und in sein Zimmer ging.
Wirklich?! Oh nein...der Hunger... Ich spüre ihn wieder. Was soll i...
Doch bevor ich den Gedanken beenden konnte,machte auch schon jemand die Tür auf
,,Was willst du hier,Niklaus?"
,,Ich habe gespürt,dass du Durst hast,also..."
,,Ich will dir nicht dein Herz rausreißen...!"
,,Wirst du nicht! Und jetzt trink!"
Er zeigte mir sein Handgelenk und sah mich mit hoch gezogenen Augenbrauen an. Ich musst leicht schmunzeln. Nur im größten Notfall,würde ich aus dem Handgelenk trinken,weswegen ich aufstand und ihn in HG an die Wand drückte. Er grinste mich nur leicht an. Verdammt! Er ist 1000+ Jahre alt und das erste Mal, seit langem,kann ihn ein Wesen töten und was tat er? Genau! Er grinste!!!
,,Letzte Chance. Renn..."
Sprach ich schon völlig in Trance.
,,Ich vertraue dir..."
In der nächsten Sekunde hatte ich meine Zähne auch schon in sein Hals gebohrt und trank. Ich trank so viel,dass ich einen normalen Menschen schon 10 Mal ausgesaugt hätte.
Er stöhnte auf,was mich nur dazu brachte schneller zu trinken. Sein warmes Blut floss mir den Hals hinunter und ich wollte einfach nur noch sein Herz. Ich hörte auf jeden einzelnen Schlag. Es wurde immer schneller und schneller. Wie es wohl schmeckt? So ein 1000 jähriges Urhybriden Herz?
Meine Finger fuhren um die Stelle herum,wo sein Herz sein sollte. Ich wollte es! So sehr! Doch ich konnte nicht,wenn ich das tun würde,wäre ich auch tot...und ich mag ihn...
Also zog ich meine Zähne zurück und ging einen Schritt von ihm weg. Nun guckten wir uns beide eindringlich an. Ich wollte ihn! Hier und jetzt! Aber wenn ich das tue,kann ich für nichts garantieren...
,,Danke" murmelte ich nur vor mich hin.
Er grinste mich an und drehte sich nun zur Tür.
,,Immer wieder gern." Sagte er noch und schloss dann die Tür. Er war schon etwas ganz besonderes.

Am nächsten Morgen,wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckt und ging mich ersteinmal duschen. Als ich damit fertig war,zog ich mir auch schon mein Outfit für diesen Tag an

Ihr Outfit

Perfekt! Gott sei Dank,hatte ich gerade keinen Hunger und konnte einen ganz normalen Morgen haben

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Perfekt! Gott sei Dank,hatte ich gerade keinen Hunger und konnte einen ganz normalen Morgen haben. Ich saß nun an einem großen Esstisch neben Jeremy und überlegte mir,was ich mit Elena maches sollte,als plötzlich Rebekah auftauchte.
,,Hey,da unsere Mutter wieder da ist,veranstalten wir heute Abend einen Ball,also habe ich mir gedacht,wir könnten heute shoppen gehen. Was hälst du davon?"
Ich lächelte sie an und nickte
,,Ja,ja das klingt wirklich schön. Ich komme gerne mit,aber ich sollte mir noch schnell ein bisschen Blut abfüllen..."
,,OK dann bis gleich"
Ich wollte gerade zu Niklaus gehen und ihn dazu bringen,sein Blut in eine Flasche zu füllen,als ich ihn mit einen ältern Mann streiten sah. Vielleicht ist er so Mitte 30. Ich wollte mich gerade wieder umdrehen,da ich mich nicht einmischen wollte,doch da hatten die Beiden mich schon gesehen...
,,Was willst du,Liebes?" Fragte Niklaus mit einem engelsgleichen Lächeln.
Der Mann guckte zwischen uns beiden hin und her,doch dann entschließt er sich dazu,einen sehr großen Fehler zu machen.
,,Du hast mir 900 Jahre genommen. Ich nehme dir dafür das Mädchen!"
In binnen Sekunden stand der Mann vor mir und hatte mich an die Wand gedrückt. Seine Hand umfasste meinen Hals und er wollte mir gerade mein Herz rausreißen,als ich anfangen musste mit Lachen.
,,Was ist so witzig wenn ich fragen darf?"
,,Irgendwie hat deine Familie den Drang dazu,mich beim ersten Treffen zu töten. Aber soll ich dir mal ein Geheimnis verrate,man kann mich nicht töten. Ich bin der Teufel in Person!"
Ich identifizierte den Mann vor mir nun als Finn Mikaelson.
,,Was meinst du?"
Jetzt musste sich auch Niklaus schmunzelnd einmischen.
,,Ich würde das lassen,wenn ich du wäre. Sie ist bei weitem stärker als du..."
Er ließ aber immernoch nicht von mir ab, woraufhin ich ihm meine Hand in den Bauch stieß. Er atmete schmerzvoll aus.
,,Ich habe dir doch zu verstehen gegeben,dass ich das nicht möchte,oder?"
Er antwortete nicht,also zwang ich ihn dazu. Meine Augen wurden schwarz und ich fragte ihn nocheinmal.
,,Oder?!"
,,Ja,haben sie! Es tut mir leid,ich hätte das nicht tun sollen. Ich bin dumm und sie sind wunderschön,stark,klug und einfach nur perfekt!"
,,Ja,ich weiß und jetzt geh wie ein braver kleiner Junge in dein Zimmer und bleib da,bis ich dir erlaube wieder runter zu kommen."
,,Was tuen sie mit mir?"
,,Stell keine Fragen,sondern geh!"
Und das tat er auch. Ach wie ich diese Kraft liebe. Er sagt genau das,was ich hören will und ich muss es nur denken!
,,Wow,du hast meinen Bruder bezwungen, nicht schlecht!"
,,Das war einfach,aber deshalb bin ich nicht hier. Ich gehe heute mit Rebekah shoppen und brauche dein Blut,also füll es in diese Flasche hier."
,,Alles was du willst, Liebes"
Er nahm die Flasche und biss sich ins Handgelenk. Ich spürte direkt wieder das Verlangen. Also drehte ich mich schnell um und sprach nur noch schnell
,,Ich hab dir meins in ein Glas gefüllt,es sollte für heute reichen."
,,Danke und hier ist deine Flasche. Viel Spaß,Liebes"
Ich ging mit der befüllten Flasche nun nach draußen und fuhr mit Rebekah in die Stadt. Wir hielten vor einen schönen luxuriösem Geschäft,wo es die schönsten Kleider gab.
,,Wow Rebekah,das ist wunderschön."
Sagte ich und bestaunte den Laden von Außen.
,,Nur das Beste vom besten."
Wir gingen hinein und guckten uns ersteinmal um. Lange. Aber nach so ca. 2 Stunden,wurden wir beide fündig.
Rebekah hatte ein wunderschönes grünes Kleid und ich habe ein blaues gefunden.
,,Wow! Die Kleider sind wunderschön!"
Wir gingen beide zur Kasse und bezahlten.
,,Mit wem gehst du eigentlich auf den Ball?" Fragte ich beiläufig.
,,Mit einem jungen namens Matt."
Ich grinste sie an und sie tat es mir gleich.
,,Und du?"
,,Mh,darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Ich sag mal so,wenn mich bis dahin niemand fragt,gehe ich halt einfach mit Jeremy. So als Geschwister-Ball-Abend."
,,Ein toller Plan,aber du kannst doch auch einfach Nik fragen. Ich bin mir sicher,er würde ja sagen."
,,Meinst du? Nein! Wenn dann muss er mich fragen."
,,Die Beziehungen von meinem Bruder sind immer so kompliziert." Lachte sie
,,Wir sind nicht..."
,,Naja,was nicht ist kann ja nicht werden und vorallem mag er dich."
Er mag mich? Ich musste lächeln. Er mag mich!

Wir sind gerade Zuhause angekommen,als auch schon Niklaus die Tür öffnete
Ich spürte seine Blicke auf mir. Nun nahm ich mein Kleid und ging an ihm vorbei ins Haus. Ich wollte mich gerade fertig machen,als ich einen Zettel auf meinem Bett fand

Falls du keine Angst hast, du könntest mir das Herz rausreißen und es vor allen Menschen essen,wäre ich sehr froh,wenn du mir heute Abend einen Tanz freihalten würdest. Dabei kannst du auch sehr gerne diese Kette tragen,sie ist eine Art Familienerbestück.
Wir haben nur dieses eine unendliche Leben und ich würde mich freuen, in diesem einmal mit dir zu tanzen.

Klaus

Ja! Ich hab ein Date! Ich muss nicht verzweifelt und allein mit meinem Bruder tanzen!
Ich nahm die Kette,die neben dem Brief lag und legte sie mir um den Hals.
Es war eine Kette,mit dem Familienwappen der Mikaelsons. Sie war wunderschön! Nun musste ich mich aber auch langsam fertig machen,denn der Ball ist schon in 2 Stunden.
Ich machte mir ein eher schlichtes Makeup und passte auch meine Haare daran an
Das Kleid war wunderschön und passte perfekt.

Makeup

Makeup

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Haare

Kleid

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Kleid

Nun brauchte ich nur noch Schuhe,aber meine Sammlung war so groß,dass ich mir da keine Sorgen machte

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Nun brauchte ich nur noch Schuhe,aber meine Sammlung war so groß,dass ich mir da keine Sorgen machte

Schuhe

Die Schuhe passten perfekt zum Kleid

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Die Schuhe passten perfekt zum Kleid.
Jetzt war ich bereit für den Ball!

I am the devil himself (Klaus Mikaelson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt