It's always nicest at home

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Als ich aufwachte,spürte ich feuchtes Gras unter mir und Regentropfen,die meine Haut berührten. Ich habe mich noch nie so sehr über Regen gefreut!
Langsam öffnete ich meine Augen und sah mich um. Ich lag mitten auf einer Wiese. Aber wo war Niklaus? Er braucht Blut! Jetzt!Also stand ich auf und suchte ihn. Etwas abgelegen unter einem Baum fand ich ihn. Er würde in ein paar Minuten definitiv austrocknen und auch,wenn er dann einfach nur ein Tropfen Blut bräuchte,um wieder aufzuwachen,wollte ich das nicht.
,,Es ist alles gut,wir sind wieder Zuhause!"
Ich nahm ihn hoch und rannte los,was in diesem Kleid echt schwierig war.
Gott sei Dank,wusste ich genau,wo wir sind. Es ist eine kleine Wiese,in der Nähe des Mikaelson Anwesens. Nach einer Sekunde war ich auch schon da und riss die Tür auf. Es sah alles so anders aus,dabei waren wir nur 2 Tage weg.
,,Hallo?!! Ich brauche Hilfe."
Eine junge mir nicht bekannte Frau kam um die Ecke gelaufen und sah mich irritiert an.
,,Wer bist du?"
Fragte sie.
,,Das ist gerade egal,hol Elijah oder Rebekah oder alle!!!"
Sie guckte mich noch kurz an,drehte dann aber um und suchte nach ihnen.
,,Alles gut,gleich kriegst du Blut." Meinte ich mit einer beruhigenden Stimme.
Ein paar Schritte wären zu hören und ich drehte mich um.
,,Elijah! Rebekah! Kol!"
,,Wie ist das möglich?... Reha?"
Elijah sagte das mit so einem erschrockenen Unterton,dass man denken könnte,er dachte ich wäre tot.
,,Er braucht Blut!"
In der nächsten Sekunde stand Rebekah neben mir und reichte mir einen Blut-Beutel. Sofort beugte ich mich runter und gab ihm es.
Er atmete laut ein und öffnete die Augen
,,Was ist?.. aber wie?" Er guckte so verwirrt
,,Pakt mit dem Teufel,aber es wird alles gut."
Nun wendete ich mich zu den restlichen Mikaelsons.
,,Wie ist das möglich?"
Doch in der nächsten Sekunde lagen sie sich alle in den Armen. Eine Familienzusammenführung,wie süß.
,,Habt ihr uns so vermisst?"
Ich musste lachen
,,Wir waren doch nur 2 Tage weg."
Alle drehten sich zu mir um und Elijah sprach
,,Reha,wir haben das Jahr 2030. Ihr wart 21 Jahre weg."
,,W-was?" Meine Stimme zitterte,genauso wie der Rest meines Körpers.
,,Wie dachten,ihr seid tot." Rebekah fiel mir in die Arme. Sie dachten,wie wären tot?
,,Aber... Es...wie ist das möglich? Es waren zwei Tage! Gestern kam er hier her und hat uns entführt!"
,,Nein... Reha...es waren 21 Jahre."
Ich schüttelte mit dem Kopf und fing an zu weinen. Bitte lass das ein Willkommen zurück aus der Hölle Scherz sein.
Nun stand auch Niklaus auf und in der nächsten Sekunde,lag ich in seinen Armen.
Schluchzend fragte ich
,,Waren es für dich auch 21 Jahre?"
,,Nein,es waren 2 Tage."
Erleichtert seufzte ich aus.
Ich ging einen Schritt zurück und sah ihn an.
*Liam* Was war das? Warum hatte ich aufeinmal diesen Namen im Kopf. Dann fiel es mir ein. Diesen Jungen sollte ich töten. Ich spürte,wie die Dunkelheit meinen Körper übernahm. Meine Augen wurden schwarz und ich setzte ein Lächeln auf,was mich aussehen lassen hat,wie einen Psychopathen.
,,Reha,was ist...?"
Aber ich unterbrach ihn und sagte,während ich Richtung Tür ging
,,Wie schon gesagt,Pakt mit dem Teufel..."
Ich schlug die Tür zu und suchte nach dem Jungen

Niklaus Pov

Was hat sie bloß getan?! Was war der Deal? Ich guckte meine Familie fragend an. Aber diese sagen noch geschickter aus als ich.
,,Wer ist das?" Ich deutete auf eine blonde Frau,die während all dem dabei war.
,,Das Niklaus,ist Freya. Unsere Schwester."
Freya lebt? Was ist noch alles passiert,als ich nicht da war? Aber dazu hatten wir später noch Zeit. Jetzt mussten wir Rahel finden
,,Kommt mit!"

Wir gingen der Spur in den Wald hinterher,bis wir Blut rochen. Viel Blut!
Wir kamen der Stelle immer näher und näher. Als wir da waren,war da Reha,in einem Haufen voller Leichen. Es waren Werwölfe.
,,Reha,was tust du da?!!!!"

Reha Pov

Ich tötete den Wolf,aber dann kamen immer mehr Namen,es hörte einfach nicht auf!
Nun hatte ich wirklich alle getötet,ein ganzes Rudel,doch dann kam die Mikaelson Familie und Niklaus schrie mit zu
,,Reha,was tust du da?!!!!"
Alle sahen mich an und dann hörte ich
*Mikaelson Familie*
,,Nein! Bitte nicht! Tu das nicht Vater,nicht sie! Es sind meine Freunde!
*Mikaelson Familie*
Eine einzelne Träne lief mir die Wange runter und dann war wieder jedes Gefühl weg. Ich wollte sie nur noch töten.
,,Ich lass euch einen Vorsprung, rennt!"
Alle liefen weg. Alle bis auf...Niklaus.
,, Warum rennst du nicht?"
,,Weil ich keine Angst habe."
,,Fehler. Sehr großer Fehler."
,,OK,du willst mich töten,aber hör mir bitte noch kurz zu."
Ich vertrete meine Augen. Denkt er wirklich,er könnte mich mit einer Rede wieder zurück holen?
,,Sprich schnell."
,,Du willst uns nicht töten. Wir sind deine Freunde! Deine Familie! Du bist stark,stärker als er! Wenn du es wirklich willst,kannst du es schaffen!"
Ich lachte laut auf und dann war meine Mimik wieder eiskalt.
Ich rannte auf ihn los und wollte ihm gerade das Herz rausreißen,als er plötzlich seine Lippen auf meine legte.
Küsste er mich gerade? Ich wollte ihn wegstoßen und ihn dann töten,aber ich konnte es nicht. Dieser Kuss riss mich aus meiner Verfassung und ich küsste ihn zurück,was ihm zum lächeln brachte.
Er hätte sterben können...Aber er hat mich gerettet...
Ich löste mich von ihm und sah ihn traurig an
,,Niklaus... Du solltest verschwinden. Ich weiß nicht,wie lange..."
,,Es ist alles gut, Liebes...Ich werde dich nicht verlassen...
,,Ich könnte dich töten."
,,Ich weiß"
,,Ich will dich töten."
,,Ich weiß"
,,Ich will dich."
,,Ich weiß"
Ich ging in HG auf ihn zu und drückte ihn gegen einen Baum. Er musste schon wieder grinsen.
,,Du willst mich? Dann nehme ich dich."
Hat er das gerade wirklich gesagt?
Das ist schon ganz schön heiß.
,,Dann tu es"
Mehr fiel mir nicht ein. Ich wollte das schon so lange,aber hatte nie wirklich darüber nachgedacht... Aber ich will es. Definitiv.
Er presste seine Lippen auf meine und ging mit seiner Zunge langsam in meinen Mund. Er glitt durch meinen ganzen Mund und unser Kuss wurde hektischer. Ich zog ihm sein T-Shirt aus und er öffnete den Reißverschluss meines Kleides. Das ganze Kleid fiel auf den Boden und ich stand nur noch in Unterwäsche da,während er noch halb angezogen war. Ich drückte mich mehr an ihn Ran,wodurch ich seine Erektion auf meinem Bauch spürte. Mit leichten Bewegungen bewegte ich meinen Bauch,was ihn dazu brachte aufzustöhnen.
Ich lächelte leicht,während ich seine Hose öffnete und sie runter fallen ließ.
Er zog nun langsam auch meine Unterwäsche aus und ich die seine.
Wir standen nun beide komplett nackt in einem Wald,an einem Baum gelehnt.
Nun hob er meine Beine um seine Hüfte und ich wickelte sie um ihn. Meine Mitte berührte nun sein Glied und ich stöhnte leicht. Er drang nun ganz in mich ein. Und wenn ich ganz sage,meine ich auch ganz. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an,aber dennoch konnte ich es icht ganz genießen,ich könnte ja immerhin jeden Moment durchdrehen.
,,Denk nicht so viel nach,Liebes."
Wie hat er das jetzt schon wieder gemerkt? Aber es klappte,ich konnte einfach mal abschalten.
Er ging wieder in mich hinein und wieder raus. Immer schneller und schneller. Würde er mich nicht festhalten,läge ich schon längst auf dem Boden.
Ich stöhnte wieder auf und er tat es mir gleich. Was macht er bloß mit mir?
Ich spürte,wie mein Körper anfing zu beben und ein paar Sekunden später kam auch er. Es war magisch. Er ist etwas ganz besonderes. Er hat es geschafft,dass ich mich meinem Vater widersetzte. Er hatte mich für diesen einen Moment gerettet. Wir vielen beide zu Boden und ich legte mich auf seine Brust. Er war so... muskulös.
,,Es tut mir leid,aber ich sollte jetzt gehen."
Die Angst übermannte mich und ich wollte einfach nur noch weg.
,,War ich denn so schlecht?"
,,Nein,das ist es nicht. Du weißt was ich meine."
,,Du hast Angst,dass du mich tötest..."
,,Ja..."
,,Wir schaffen das zusammen,OK?"
,,Und was ist,wenn du da schon tot bist?"
,,Du würdest mir nichts tun,das weiß ich!"
,,Ich weiß es aber nicht."
Ich zog mir schnell mein Kleid an und er sich seine Hose. Mit schnellem Schritt ging ich weg,doch er folgte mir.
,,Bleib stehen,bitte!"
,,Geh weg Niklaus!"
Natürlich wollte ich nicht,dass er geht,aber hatte ich denn eine andere Wahl?
,,Nein Reha! Ich werde nicht gehen"
*Elijah* Hatte er gerade seine Meinung geändert? Ich sollte nur noch ein Mikaelson töten? Niklaus würde mir das nie verzeihen. Aber ich musste es ihm sagen
,,Niklaus...ich habe eine neue Aufgabe bekommen..."
,,Welche?"
,,Ich soll nur noch einen von euch töten."
,,Wen?"
,,Niklaus ich..."
,,Wen!?"
,,Elijah! Ich soll Elijah töten..."
,,Das kann ich nicht zulassen."
,,Ich weiß. Deswegen muss ich mich hier verabschieden. Suscipe me ad in..."
,,Nein Stopp! Du kannst nicht einfach weglaufen! Du kannst besseres!"
Ich wusste,dass das nicht die Lösung auf meine Probleme war,aber was sollte ich sonst tun.
,,Bleib hier Reha! Bitte."
,,Lass mich austrocknen..."
,,Du kannst austrocknen?"
Ich nicke und sehe,wie er überlegte
,,Das kann ich nicht tun."
,,Bitte Niklaus,ich drehe gleich durch! Ich will nur noch Elijahs Herz in meiner Hand halten!"
,,Bitte tu mir das nicht an,Reha."
,,Niklaus,ich bitte dich. Wenn du mich auch nur ein bisschen magst,dann helf mir und halt mich auf."
,,Wenn ich dich mag?! Verdammt,ich liebe dich!"
,,Dann lass mich gehen."
Er guckte auf den Boden und nickte ganz leicht. Nun würde er mich austrocknen lassen. Ich spürte,wie die Dunkelheit wieder langsam meinen Körper übernahm.
,,Schnell Niklaus,brich mir das Genick,dann hast du 20 Sekunden Zeit!"
Meine Augen wurden wieder schwarz,doch im nächsten Moment spürte ich Niklaus' Hand um meinen Hals. Er drehte ihn und ich fiel um.
Jetzt war es nur noch ein Wettrennen gegen die Zeit...

I am the devil himself (Klaus Mikaelson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt