I will die but not with you

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Nun kamen auch Damon und Elena dazu.
,,Reha!"
,,Wo ist die Bennett Hexe?"
,,Bitte sie...lass sie in Ruhe..."
,,Alles gut Elena,ich werde ihr nichts tun,ich brauche sie nur. Dringend!"
,,Warum bist du so nett?"
,,Weil ich sterbe,Schwester. Ich werde sterben."
,,Was? Aber du bist der Teufel!"
,,Nur die Tochter..."
,,Wozu brauchst du Bonnie?"
,,Sie muss einen Bann brechen,damit niemand mit mir stirbt."
,,Von wen reden wir?"
,,Egal. Ich brauche sie aber. Und zwar jetzt!"
,,Bonnie!!!"
Rief Damon nun.
,,Was ist..? Reha!"
Die Hexe kam die Treppe runter und stockte zusammen,als sie mich sah.
,,Komm!"
Befahl ich ihr und überraschender Weise,gehorchte sie mir.
Wir gingen zusammen in einen Wald,wo sie den Zauber sprechen sollte. Ich hatte Niklaus' Blut immer noch in der Flasche.
,,Hier ist Blut,du musst den Zauber jetzt sprechen!"
,,Was soll ich denn machen?!"
,,Du musst mich mit der Person,der dieses Blut gehört entbinden!!!"
,,Warum?"
,,Weil ich sterben werde! Dann wird diese Person mit mir sterben und das darf nicht passieren!!!"
,,OK,OK ich mach's."
,,Danke"
Ich schnitt mir in die Hand und gab ihr ein bisschen auch von meinem Blut.
Nun baute sie eine Art Kreis auf und schüttete unser Blut zusammen.
Sie fing an zu sprechen. Es war ein sehr schwerer Zauber,der sehr viel Kraft forderte. Bonnie sprach immer schneller und lauter,ich spürte,wie ein kalter Wind meine Haare durch die Luft wehte.
Die Hexe blutete jetzt schon aus der Nase ,aber sie hörte nicht auf. Immer weiter und weiter.
,,Du schaffst das Bonnie!"
Schrie ich zur Motivation. Jetzt schrie sie nur noch vor Schmerz und ein paar Sekunden später lag sie auf dem Boden.
Sie sagte nur noch leicht vor sich hin
,,Ich hab es geschafft..."
Und dann war sie tot. Aber da sie mir geholfen hatte,konnte ich sie jetzt nicht einfach sterben lassen. Ich musste sie retten...
Also gab ich ihr nun mein Blut und eine Weile später,ist sie wieder auferstanden.
,,Danke..."
Sagte ich noch schnell und lief dann weg. Ich musste mich verabschieden. Von den Mikaelsons. Es war schon fast ein Tag vergangen,da Bonnie wirklich sehr lange für diesen Zauber gebraucht hatte. Ich hatte nicht mehr viel Zeit! Mein Vater würde bald hier sein und mich vernichten. Jedenfalls denke ich das,aber genau weiß niemand,wie der Teufel auf sein Kind reagiert... Wird er so aussehen wie ein Mensch? Oder vielleicht doch wie man ihn aus den ganzen Märchen kennt. Rog mit ein paar Hörnern. Wie groß wird seine Macht sein. Und am wichtigsten,wer war meine Mutter?!
Ich klopfte nun an die Tür des Mikaelson Anwesens. Bevor sie aufmachten,nahm ich mit ihnen Kontakt auf und kümmerte mich darum,dass die Manipulation aufgehoben wird. Nun rannte Klaus so schnell wie möglich zur Tür und riss sie auf.
,,Wo warst du!!!"
,,Ich hab's geschafft,Nik!"
,,Was?!"
,,Wir sind nicht mehr verbunden! Ich werde allein sterben..."
,,Nein! Du wirst garnicht sterben!"
,,Bitte Niklaus,versuche nicht einen Ausweg zu finden,sondern genieße unsere letzten Stunden..."
,,Reha,ich kann dich nicht sterben lassen!"
,,Ich weiß,aber das musst du und ich muss mich jetzt verabschieden!"
Ich ging an ihm vorbei und lief zu Jeremy.
,,Hey Jer..."
,,Reha, was ist los?"
,,Ich... Ich werde wahrscheinlich sterben,kleiner. Ich muss mich verabschieden..."
,,Was nein!?!! Du darfst nicht...nein!"
,,Wenn ich weg bin,wirst du zu Elena gehen und bei ihr eine wunderschöne Zeit haben. Es wird alles gut. Auch wenn es am Anfang wehtun wird,es wird irgendwann aufhören und dann bist du frei. Frei von mir! Ich liebe dich kleiner Bruder. Für immer!"
Ich spürte,wie mir eine Träne runter lief.
Verdammt! Aber Jeremy sah noch viel schlimmer aus...
,,Ich hab dich auch lieb,Schwester!"
Ich nickte ihm mit einem Lächeln zu und ging aus dem Zimmer.
Als ich die Treppe runter lief,hatten sich da schon alle versammelt. Sie sahen mich alle an.
Elijah sprach zuerst.
,,Du bist eine wundervolle Frau und egal was passiert,du wirst geliebt! Von uns allen!"
,,Danke,das bedeutet mir viel. Es war schön euch gekannt zu haben. Ihr seid mittlerweile meine Familie und das,bedeutet mir alles. Vorallem weil ich nie eine hatte..."
Niklaus lief nun auf mich zu und ehe ich mich versah, lagen seine Lippen auf meinen. Es war ein schneller Kuss,aber er bedeutete mir alles!
,,Es wird alles gut! Ich lie..."
Doch er konnte seinen Satz nicht zuende sprechen,denn die Tür wurde aufgerissen. Zum Vorschein,kam ein Mann ungefähr 30 oder so,er guckte uns an und ich sah die Macht in seinen Augen. Er ist es...
Er trat herein und wir standen alle wie erstarrt da.

Der Mann

,,Wie heißt du Kind?" Seine Stimme klang so mysteriös und ruhig

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,,Wie heißt du Kind?" Seine Stimme klang so mysteriös und ruhig. Ob ich jetzt tot bin? Eins war mir aber klar,ich antworte ihm nicht!
,,Antworte mir!"
Seine Augen veränderten sich von grün wie der Wald, zu der Hölle selbst.
In seinen Augen,sah ich Flammen,es war beängstigend

Auch ich veränderte meine Augenfarbe,zu schwarz wie die Nacht

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Auch ich veränderte meine Augenfarbe,zu schwarz wie die Nacht.
Er schaute mich fasziniert an.
,,Du bist das Kind der Nacht,das Schatten-Monster. Interessant..."
Er kam immer näher und näher,doch kurz bevor er bei mir war,stellte sich Niklaus zwischen uns. Was tut er da?
,,Und wer sind sie?"
,,Ich bin Niklaus Mikaelson und sie werden sie nicht anrühren!"
,,Ah,sie sind also der Urhybrid. Ich bin Satan,der Teufel. Und ganz unter uns,ich bin stärker als sie..."
,,Niklaus,bitte..."
Sagte ich nun doch. Er darf nicht sterben!
,,Komm mit mir, mein Kind."
,,Warum sollte ich das tun?!"
,,Weil du die Tochter des Teufels bist. Ich lasse dir sogar die Wahl. Komm mit mir oder stirb..."
Ich guckte zwischen ihm und Niklaus hin und her. Was jetzt?
,,Niklaus... Ich..."
Ich wollte gerade sagen,dass ich nicht mitgehe,als er mir ins Wort fiel
,,Du musst mitgehen... Du darfst nicht sterben!"
,,Niklaus,ich kann dich nicht..."
,,Bitte,tu es..."
Ich nickte ihm nur leicht zu und wandte mich wieder zum Teufel
,,OK,ich komme mit..."
,,Gute Wahl..."

I am the devil himself (Klaus Mikaelson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt