How far does our love reach?

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Das Leben kann echt beängstigend sein,weil man weiß,dass es irgendwann endet. Man weiß aber nie wann oder wie. Als unsterbliches Wesen ist es so viel einfacher. Wir müssen uns keine Sorgen machen, wann wir sterben,weil wir es nun einmal nicht tun. Wir sterben nicht...

Niklaus Pov

Sie ist nun schon drei Monate weg. Drei Monate ohne sie, fühlen sich schon fast länger an,als mein ganzes Leben und ich bin 1000+. Wie jeden Tag gehe ich auch heute wieder zu ihrem Sarg,der in unserem Verließ stand. Ich öffnete ihn und sah sie friedlich da liegen. Sie ist selbst mit lauter roter Adern am Körper wunderschön. Es ist so viel schwerer ohne sie. In den letzten paar Wochen habe ich nur getötet. Nicht mehr. Naja, irgendwo muss man ja seine Wut rauslassen. Alle Menschen die ich tötete, hatten es auch so verdient. Sie waren Mörder und Betrüger. Ich weiß nicht wieso,aber ich konnte einfach nicht anders.
Der Sarg fällt zu und ich gehe weg. Elijah,Rebekah und Kol verhalten sich so,als wäre nie etwas passiert. Als hätte sie nie existiert... Nur Freya hilft mir, eine Lösung zu finden. Es muss irgendetwas geben. Aber auch heute hatten wir wieder keinen Erfolg
,,Was sollen wir tun, Freya?"
,,Ich weiß es nicht..."
Voller Wut und Verzweiflung ging ich in den Grill und suchte wieder nach irgendwelchen Typen,die nichts besseres zu tun hatten,als junge Mädchen anzubaggern. Heute tötete ich ganze 7 Jungen. Aber meine Wut war immernoch da. Sie ging nie weg. Sie hat mich aus der Hölle befreit und muss jetzt wegen meiner Familie in einem Sarg austrocknen. Ich beschloss den Rest der Nacht im Grill zu verbringen.

Reha Pov

Das Gefühl des Nichts wurde immer stärker und stärker. Ich kann es nicht erklären. Es fühlte sich einfach so an,als ob ich tot wäre,aber immernoch wahrnehmen konnte,dass ich lebte. Und das fühlte sich einfach nach absolut Nichts an. Doch aufeinmal erschien eine Art Licht vor mir und dann... War ich wach. Ich war wach? Wie das? Ich guckte mich um,ob hier jemand ist und mir sein Blut gegeben hat,aber nein. Wie ist das aber möglich... Wieder kam der Drang zurück Elijah zu töten. Mir fiel erst jetzt auf,dass ich mich in einem Sarg befand,also öffnete ich ihn und sah,dass ich im Mikaelson Verließ war.
Ich stand auf und probierte raus zu kommen,aber ich war zu schwach um die Tür zu öffnen.
,,Hallo?!!" Rief ich um Hilfe,doch niemand kam. Ich hatte nur eine Wahl! Ich musste die Tür aufmachen. Aber wie? Sie war verschlossen und aus unerklärlichen Gründen, bekam ich sie nicht auf. Mit meiner ganzen letzten Kraft, stürzte ich mich auf sie drauf und tatsächlich! Sie ging auf. Jetzt muss ich hier nur schnell raus! Voller Schmerz ging ich die Treppen rauf und suchte dann nach dem Ausgang,den ich auch ziemlich schnell fand. Draußen war es dunkel und warm,woraus ich schloss,dass es eine Sommernacht war.
Völlig verwirrt über den jetzigen Zustand,lief ich durch den Wald und somit auch direkt auf den Grill zu. Ich war mir sicher,dass ich gleich umfallen würde. Wahrscheinlich war ich gerade schwächer als ein normaler Mensch.
Ich öffnete die Tür und trat ein. Der Grill war heute relativ voll,was mir zugute kam. Ich musste etwas trinken. Im Flur vor den Toiletten wartete ich auf mein Opfer,doch dann kam ein junger Mann,ungefähr 20. Er hatte schwarzes Haar und ein selbstgefälliges Grinsen.
,,Wen haben wir denn da? Weiß du eigentlich,dass es nicht sicher ist,in einer Bar ganz alleine rumzulaufen?.."
,,Was wollen sie?"
,,Nur meinen Spaß..."
Ich wollte gerade lachen,als er schon auf mich zukam und mich in den Toilettenraum ans Waschbecken presste. Er war zwar nicht schneller als ein normaler Mensch, aber definitiv stärker, und da ich gerade gar keine Kraft hatte,konnte ich mich nicht wehren.
,,Lass das!"
,,Sei leise Baby,das wird dir gefallen..."
Ich musste ihn doch einfach nur beißen...
Aber ich konnte es nicht... Ich probierte mich loszureißen,ließ es dann aber irgendwann sein,weil ich wusste,dass ich es nicht schaffen würde.
,,Gut so,Baby."
Er drückte mit seiner Erektion gegen meinen Bauch und bewegte sich auf und ab. Seine Lippen lagen nun auf meinen und ich spürte,wie mir Tränen die Wange runter liefen. Warum kam denn keiner? Er stöhnte laut auf und drückte dann meinen Kopf runter,so dass ich vor ihm kniete. Er öffnete seinen Reißverschluss und guckte mich lächelnd an.
,,Tu es."
,,Bitte,mach das nicht! Ich will doch nur nach Hause."
Meine Stimme war schwach und zitterte hörbar.
Er hörte mir aber garnicht richtig zu,sondern griff in seine Hose und... Holte sein Glied raus. Ich schüttelte nur traurig mit dem Kopf und schluchzte...
Aber das brachte alles nichts. Er packte meinen Kopf und schob mir sein Glied in den Mund. Es ist einfach nur widerlich!
Während er stöhnte und meinen Kopf immer schneller bewegte,wollte ich einfach nur wieder zurück in meinen Sarg.
,,Nur noch ein bisschen,Baby. Du machst das gut..."
Ich hatte es bald geschafft... Dann wird alles wieder gut. Sein stöhnen wurde lauter und seine Bewegungen brutaler und schneller. Warum tat mir das überhaupt weh? Bin ich wirklich über die Zeit im Sarg so schwach geworden?
Doch dann hörte ich meine Rettung.
Die Tür wurde aufgerissen und...

I am the devil himself (Klaus Mikaelson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt