Kapitel 11

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Es waren Tage vergangen.
Ob Tag oder Nacht.
Keine Ahnung. Ich produzierte vor.
Ja, der Urlaub wird cool, aber mit Felix.
Ich werde wohl kaum mit ihm reden.
5 Tage an die Ostsee.
Jetzt denkt ihr, warum produziert der so viel vor?
Ich weis es nicht, vielleicht weil ich nicht weis was ich machen soll.
Ich hatte Felix vielleicht 2 Wochen nicht mehr gesehen und ich weis nicht, wie ich mich morgen ihm gegenüber verhalten soll.
So tun als ob alles gut wäre?
Ihn ignorieren?
Auf Beleidigt machen?
Total eingeschnappt tun?
Ich weis es nicht.

Die Aufnahmen mit Rewi verschob ich immer wieder.
Ich konnte ihn gerade nicht leiden.
Er entschuldigte sich alle 10 Minuten, weil ich ihn unbewusst so komisch anschaute.
Heute musste ich aber endlich mal mit ihm aufnehmen, ich kann das nicht vor mir her schieben.
"Hallo Izzi", sagte Rewi leise
"Gibts was neues von Felix?", fragte ich, ich meine wenn sie beste Freunde waren.
"Ich weis nichts, er kommt nicht raus, die Musik läuft 24/7. Hmm...lass uns anfangen", sagte Rewi.
"3, 2, 1......" Die Aufnahme fing an.
Die Aufnahmen war super, ich hatte mich sogar noch länger mit ihm unterhalten. Er war die gabze Zeit so kmisch, aber trotzdem was alles super, bis mein Handy klingelte.
Ein total niedergeschlagener Felix.
"Izzi bist du dran?", sagte er mit seiner traurigen Stimme.
"Ja, Felix, alles okay?", fragte ich.
"Wir fliegen morgen um 8 Uhr, Gate 3. Wir sehen uns."
Dann legte er auf. Ich hörte am Ende noch ein leises schluchzen.
"Rewi, das war Felix, er ist total traurig, ich fahre sofort zu ihm, tschüß", sagte ich und legte sifort auf.
Ich lief aud meiner kleinen ruhigen Wohnung sogort ins Auto.
Ich musste mich beeilen.

Angekommen lief ich sofort hoch.
Klingelte bei Simon, besorgte mir schnell den Schlüssel, lief hoch, schloss auf, und suchte ihn.
"Felix wo bist du?", rief ich.
Ich hörte ein kleines... Seufzen, husten, schluchzen oder was weis ich.
Aber ich hatte ihn gehört.
Ich lief zu den Geräuschen.
Felix saß in der Küche auf dem Bodem und weinte.
Ich setzt mich zu ihm und umarmtr ihn.
"Hey, alles wird wieder gut, bestimmt.", sagte ich.
"Das wird es nicht Izzi, das wird es nicht", er konnte vor schluchzen kaum reden.
"Atme tief durch und erzähl mir alles", dann flüsterte ich," wenn du mit mir über sowas redest."
Er atmete ein paar mal tief durch und fing dann an zu reden:,, Ich habe da einen Freund. Ich traue mich nicht, ihm etwas zu sagen. Wir fliegen morgen in den Urlaub, ich weis nicht wie ich mit ihn umgehen soll, er hasst mich wohl. Ich habe mich von ihm entfernt, ohne das ich das wollte. Ich brauche ihn, aber ich bin so ein Dummkopf. ich habe Angst das ich alles kaputt gemacht habe, aber das würde ich nie wollen. Ich meine was soll ich dann machen? Ohne.... meinen besten Freund, ich brauche ihn, und ich habe ihn einfach so vernachlässigt. Warum bin ich nur so dumm?"
Ich hatte ihm gespannt zu gehört.
"Er hasst dich bestimmt nicht, er ist dein bester Freund, aber du solltest ihm wieder vertrauen, ich denke mal ihr kennt euch schon lange und er würd das alles für sich behalten... Da brachst du keine Angst haben.... Er braucht dich übrigens auch.", sagte ich und sah ihn an.
Er lächelte, sber die Tränen flossen ihm trotzdem die Wange runter.
"Danke, izzi, ich bin so froh dich zu haben."

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Jao, wie findet ihr das Kapitel?
Kritik einfach in die Kommentare.
Ihr wartet bestimmt alle darauf das Felux seine Liebe gesteht, oder?
Haha.
Das war kein Spoiler.
(Also irgendwie schon, aber ich weis eslber nie wie es weiter geht.)
Das habt ihr nicht gelesen, ups.

Bis dann.

Nur Freunde? {Dizzi}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt