"Was?" Nach dem entwickelte sich eine peinliche Stille. Ich lächelte nervös und erwiederte "Hör auf mit dem Spaß und lass mich deine Wunde reinigen." "Das musst du nicht tun und es ist auch nicht wichtig. Wichtiger bist du und vorallem was du bist." Ich hörte nicht zu was er gesagt hatte und riss sein T-Shirt auf. Ich nahm einen feuchten Lumpen und wischte damit das Blut weg. "Was zum Geier?" Vor mir war keine Wunde oder sonst was. "Ich habs dir ja gesagt meine Kescha." Kescha? was sollte das den bitte sein aber etwas sagte mir das ich das Wort schon gehört habe, bloß wo? "So da du jetzt siehst das mit mir alles ok ist widmen wir uns nun dir also. Verspürst du einen Dauer Hunger den du nicht stillen kannst? Und geht dir das Wasser im Mund zusammen?" Ich fand keine Antwort auf seine Fragen und Log "Nein tue ich nicht, wie kommst du überhaupt drauf? Es es ist ja nicht so als ob ich ein Vampir oder derartiges wäre. Marik wir sind nicht in einem Fantasy Roman oder so etwas. Vampire gibt es nicht." ratterte ich runter ohne ihm ins Gesicht zu schauen.
Er nahm mein Gesicht in beide Hände und sagte,"Nein du bist kein Vampir aber sowas ähnliches. Du bist ein Shadow, ein Wesen das sich von Blut ernährt und sich in verschiedene Gestalten verwandeln kann. Du bist die letzte deiner Art." Shadow? verwandeln? letzte ihrer Art? Ich schüttelte ungläubig mit dem Kopf. "Das nicht sein wie kann ich eine Shadow sein wenn ich kein Blut trinke und mich verwandeln kann." Er schaute mich aus traurigen Augen an und sagte, "Erinnerst du dich an deine
Träume." "Woher weist du von meinen Träumen?" fragte ich fassungslos. "Ich schütze dich in deinen Träumen genau wie deine leibliche Mutter die genauso aussieht wie du nur das sie einbisschen größer war und schlanker." Was? Meine leibliche Mutter? Ich kapiert langsam nichts mehr. "Kay, ich bin dein Beschützer, der dich gegen den weißen Wolf verteidigt hatte." Der schwarze Wolf? Aber das konnte doch nicht wahr sein. Ich schüttelte energisch mit dem Kopf und wich ein Schritt zurück, "Ich glaub dir des nicht, egal was du genommen hast. Du solltest damit aufhören." Mariks lächeln war traurig, "Dann werde ich es dir beweisen." sagte er und im selben Moment ging er auf alle viere und wurde von dunklen Flammen umzingelt. Ich drehte mich um und lief raus aus dem Bad. Meine Angst ergriff meine Sinne, sie schrie lauf du Närrin. Kaum hatte ich die Haustür erreicht, packte mich etwas von hinten und ich fiel der Länge hin. Ich drehte mich um und vor mir der schwarze Wolf in seiner vollen Pracht. Ohne es zu merken liefen mir die Tränen runter. Plötzlich fing das Rosenmal an meiner Hand zu schmerzen und ich schrie. Solche schmerzen hatte ich noch nie in meinem Leben und trotz der Schmerzen ließ ich den Wolf nicht aus den Augen. Ohne Vorwarnung fing der Wolf an zusprechen. "Kay du brauchst Blut."
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Shadow
FantasyKayla Black ist neu an St. Marie College und gerade Sie muss in eine Klasse als Versuchs Person gehen, da niemand Sie kennt und gleichzeitig muss Sie immer wieder mit dem gleichen Traum klar kommen der jeden Tag deutlicher wird. Und ihr mehr und meh...