Ich wusste nicht wie lange ich rum flog oder wo ich überhaupt war, deswegen suchte ich einen hohen Platz zum ausruhen.
Dann sah ich eine Klippe und flog auf sie zu und landete diesmal sehr geübt auf der Klippe. Ich schaute mich um und entdeckte eine Höhle, die zur Klippe gehörte. Der Höhleneingang war stockdunkel aber ab und zu Glitzerte etwas drinnen, was ich zuerst für Einbildung gedacht habe. Neben dem Eingang waren vereinzelte Büsche mit Beeren, die ich noch nie gesehen habe. Die sahen aus wie rote Eier aber rochen sehr süß. Ich nahm mir eine und biss ohne nachzudenken rein. Und stellte fest das die Dinger sehr bitter waren, aber ich schluckte es und warf den Rest über die Klippe. "Nana kleines Mädchen. Essen schmeißt man nicht weg." Ich blieb abrupt in meiner Bewegung stehen und verengte meine Augen. Ich schaute mich um, entdeckte aber niemanden. So blieb ich für paar Minuten und schüttelte am ende den Kopf und dachte, dass mir mein Hirn ein Streich spielte.
P.o.V Storm
Ich bemerkte das kleine Mädchen mit den Drachen Flügeln schon vom weiten. Anscheinend suchte sie etwas und ohne nach zu denken hob ich den Tarnvorhang auf. Ich merkte erst was ich getan hatte nachdem es schon zu spät war. Das kleine Mädchen landete an meiner Plattform und schaute sich um und immer wieder landete ihr Blick in meine Richtung. Sie ging zu meinem Futter den Drachenbeeren und nahm sich eins und biss rein. Sie verzog angewiedert das Gesicht, dass mich zum lächeln brachte. Mich eine Tausendjährige Kreatur von der man dachte das sie ausgerottet wurden. Aber das stimmte nicht, meine Art wurde überdrüssig mit den Handlungen von den anderen Geschöpfen. Sie führten und führen immer noch Krieg zwischen einander.
Ich sah wie sie die Frucht wegschmiess und sagte wieder ohne nach zu denken. "Nana kleines Mädchen. Essen schmeißt man nicht weg." Sie erschrak und blieb für paar Minuten stehen. Ich hielt meine Schnauze mit meiner Pranke fest, um nicht in brüllendes Lachen auszubrechen. Das Menschen Mädchen gefiel mir langsam und ich wollte sie nicht verscheuchen. Ihre Art wie sie alles begutachtete und den Mut hatte von der Beere zu kosten, die bei manchen Halluzinationen verursachte beeindruckte mich, einen über 1000 Jahren Wesen.
Sie schüttelte ihren Kopf und ging näher in Richtung meiner Höhle. Ich konnte ihre Gedanken an ihrem Gesicht ablesen, dass die Neugier um die Höhle nicht verdrängen konnte.
Sie ging immer näher zum Eingang und dann trat sie in mein Reich. Je näher sie kam desto tiefer ging ich in meine Höhle damit sie mich nicht entdeckte. Am Ende hatte ich keine andere wahl als in meine Quelle zu steigen und abtauchen.
P.o.V Kayla
Ich stand tief in der Höhle bei einer sehr großen Quelle. Und verstand woher das Glitzern kam, das ich immer wieder gesehen habe. Durch ein Loch das oben in der Höhle war, schien die Sonne friedlich auf das Wasser. Ich schaute mich genauer in der Höhle um und sah viele andere finstere Wege, die aus der Quelle führten. Ich ging näher ans Ufer und tauchte meine Hand rein. Das Wasser war pech schwarz aber warm. Ich überlegte kurz ob ich ein Bad nehmen sollte und schaute mich nochmal in der Höhlenquelle um. Ich zog mich langsam aus und ging ins warme Wasser. Ich schwamm in die Mitte und stellte fest, dass ich stehen konnte.
Ich ging einpaar Schritte und blieb abrubt stehen. Der Boden fühlte sich komisch an oder besser gesagt falsch. Ich tauchte meinen Kopf runter und machte meine Augen auf. Ich sah auch wenn nicht klar, dass der Boden komisch aussah und fasste den Boden an. Unter meiner Hand spürte ich eine Bewegung und konzentrierte mich noch mehr drauf. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Hintern und erschrak.
P.o.V Storm
Ich konnte mich einfach nicht zurück halten und berührte ihren Hintern mit meinem Schwanz. Sie zuckte zusammen und schwamm schnell zum Ufer zurück. Ich lies ihr zeit bis das Ufer erreicht hatte und tauchte nach ihr auf. Sie starrte mich nur an und konnte es wohl nicht glauben was sie da sah.
P.o.V Kayla
Ich hörte wie etwas Großes aus dem Wasser auftauchte. Ich drehte mich um und mir fiel die Kinlade runter. Die Märchen waren alle war, die ich als kleines Kind immer gehört habe. Eigentlich hätte ich Angst von diesem Wesen aber das traf nicht zu. Das Glitzern kam eigentlich von dem Schuppen dieses Wesens, das einen sehr langen Schwanz mit einem spitzen Ende hatte. Die Flügel waren angelegt sodass ich die größe der Flügel nicht sehen konnte. Auf seinem Kopf ragten vier große Hörner die mit Steinen verziert warenn. Ich rieb mir die Augen und schaute nochmal auf und vor mir stand wahrhaftig ein mächtiger Drache.
DU LIEST GERADE
Shadow
ФэнтезиKayla Black ist neu an St. Marie College und gerade Sie muss in eine Klasse als Versuchs Person gehen, da niemand Sie kennt und gleichzeitig muss Sie immer wieder mit dem gleichen Traum klar kommen der jeden Tag deutlicher wird. Und ihr mehr und meh...