Shadow

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Ich konnte nicht glauben das Marik des Ding war und der oberhammer war, es konnte wahrhaftig sprechen. Der Wolf sprach nicht durch die Schnauze sonder in meinem Kopf.

Mein ganzer Körper fing an zu zittern und ich bekam einen groß Appetit auf Blut. Ich Begriff nicht was mit mir passierte, Marik wandelte sich zurück und setzte sich neben mir. Plötzlich roch ich einen unwiderstehlichen Geruch. Beim einatmen des Geruchs, fing mein Körper noch heftiger zu zittern. Ich umfasste mein Körper und versuchte ihn einiger Maßen unter Kontrolle zu bringen. "Trink Kay, das brauchst du. Sonst wirst du

verrückt." sagte Marik besorgt und hielt mir sein Handgelenk vor meiner Nase. Mein Hunger nahm all meine Sinne und ich wusste nicht mehr was tat. Ich nahm Mariks Handgelenk und leckte es ab, aber ich wusste das es nicht genug war. Deswegen hab ich mich an seinen Hals ran gemacht oder besser gesagt mein Körper, den im Inneren schrie es das ich aufhören sollte, aber meine Instinkte waren stärker. Kaum hat das Blut meine Zunge berührt, fühlte ich mich benebelt. Ich trank und trank, ohne auch einen einzelnen Gedanken an Marik's Leben zu denken bis er mich noch fester packte "Langsam kleines, ich werd dir nicht weglaufen. Ich hab dir gesagt das ich mit dir verbunden bin durch das Mal an deiner Hand. Der Rose." sagte er verträumt. Nachdem er das gesagt hatte, stoppte ich sofort an ihm zu saugen und wich bis ans andere Ende des Zimmers und zog meine Knie ein. Ich war geschockt über des was ich da gemacht habe, aber das schreckliche war, dass ich vor mir selbst Angst hatte. Der Geschmack des Blutes lag mir immer noch süß in meinem Mund, mein inneres wollte mehr aber mein Verstand besann sich des besseren.

P.O.V Marik

Ich sackte zusammen nachdem Kay fertig mit mir war. In ihren Augen sah ich, dass sie geschockt und Angst hatte.

Ich versuchte zu ihr zu kriechen aber ich hatte keine Kraft mehr. Sie hat mir zuviel Blut genommen aber dass war mir egal. Ich würde für sie sogar sterben, wenns sein musste. Sie war mir viel zu wichtig geworden als, das ich sie verrückt lassen würde.