Rückblende

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Nachdem harun in den krieg gezogen war wurde abal in ruhe gelassen was ihr gut gefiel. Sie stickte und las viel.
Eines morgens dann musste sie sich plötzlich übergeben. Anfangs dachte sie sich nichts dabei. Doch die morgenübelkeit verging nicht und sie war immer müde. Langsam begann sie zu rechnen. Ihre periode war ausgeblieben. "Verdammt", dachte sie, "ich bin schwanger."
Als harun schließlich siegreich wiederkehrte, nahm er sich sofort zeit für seine sklavin. Abal hatte inzwischen beschlossen ihm ihre schwangerschaft nicht zu verheimlichen. Früher oder später würde er sowieso dahinter kommen. "Mein täubchen", begrüßte er sie beim eintreten. Sie warf ihm einen wütenden blick zu.
Sie sprach offene worte mit harun und sie trafen die vereinbarung, dass sie ihn heiraten musste, wenn sie das kind behalten wollte.

Scheich Haruns Sklavin #Wattys2015Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt