Sicht aus der fremden Frau:
Wieso musste ich weinen ? Wieso kann ich nicht auch mal so lachen, wie all die anderen Menschen da draußen ? Jeden Tag vergeht keine Sekunde, wo ich unzufrieden mit mir und mein Tuhen war... Jeden Tag unglücklich, auf der Suche nach dem Sinn des Glücks...und das hoffnungslos...
Wieso halfen mir fremde Leute, für die ich auch fremd war ? Aus Mitleid ? Während tausende Menschen, die ich als Freunde glaubte, jahrelang mich in meiner eigenen dunklen Welt alleine ließen und nur mit mir, um ihren eigenen Spaß zu haben, zu mir kamen, kommen diese zwei zu mir, um mir zu helfen... Sie waren so nett, mir einer ihrer Kleider zu geben, wobei Sie mir sogar halfen, es anzuziehen. Sie wuschen mein Gesicht, kämmten meine Haare, bevor Sie einen Zopf daraus machten.
Sie fragten mich, ob Sie mich nach Hause bringen sollten, doch ich wollte nicht.... Nicht mal, nachdem Grund wollten die wissen. Ich hörte ihre Sorgen, in ihren Stimme...Selbst wenn, meine Welt, die Dunkelheit sei, so ist es doch meine Ohren, die mich in ihre Welt, voller Licht, bindet.Leider mussten diese zwei hilfsbereiten Mädchen gehen, doch der Gedanke, mich alleine zu lassen, war für Sie nicht zu leugnen. Ich konnte es fühlen...Solche Gefühle für mich wieder, nach so langer Zeit, wahrnehmen zu können, war sehr komisch... Zuletzt in meiner Kindheit, hatte ich Sie wahrgenommen, doch....nach einiger Zeit verschwand dies auch, genauso wie meine Hoffnung auf das Glücklich sein... Diese Zwei, übergaben mich an jemanden, den Sie 'Allah' nannten. Komisch...Wie kann man einen Menschen, jemanden überlassen, der gar nicht zu sehen ist ? .... Mich hatte es schon oft beschäftigt, wie es möglich sei, dass Menschen an etwas glaubten, denn Sie nicht sahen, rochen, oder gar hörten... Doch es fühlte sich seltsam an... In diesem Gebäude war es merkwürdigerweise angenehm warm. Es war nicht die Heizung, sondern...etwas komischen...ein Gefühl, dass ich nicht beschreiben konnte.
Nun saß ich auf dem Teppich. Hinter mir, auf der Wand, sind Kleiderhacken, die ich durch Zufall berührt hatte. Es schien so, als ob da Stopfe daranhingen. Plötzlich hatte ich das Gefühl, mich zu verstecken... Ich wollte nicht, dass man mich sieht. Ich wollte für die Menschen, genauso sichtbar sein, wie Sie für mich sind... Ich entschloss mich, einen dieser Stoffe zu nehmen, auf meinen Kopf zu setzen, während ich, mit dem Stoff die runterfielen, fest gegeneinander hielt, damit es wenigstens etwas, die Sieht meines Gesichts verdeckte.
Nun saß ich wieder auf dem Teppich und hörte mir zu, was der Mann, einpaar anderen jungen Männern, etwas erzählte... Komischerweise sprach er Deutsch...Der Mann:"Meine Geliebten Brüder, senkt eure Blicke. Senkt Sie, damit ihr keine Ehebruch begehrt (Zina). Denn vergiss nie, nur durch ein Blick, könnt ihr schnell in die falsche Bahn geraten. Zum Beispiel: Eine fremde Schwester, sitzt auf einer Bank, während ihr da vorbei lief. Ihr bemerkt Sie und eure Augen sahen zu ihr. Ihre Schönheit fesselt euch und ihr konnt eure Blicke nicht von ihr halten. Es dauert nicht lang, bis der Teufel zu euch flüstern. "Ist Sie nicht schön ? Sie steht da alleine, leiste ihr Gesellschaft. Man kann nie wissen, was ihr hier passieren könnte.", "Diese Schönheit ist doch sehenswert.", "Gehe zu ihr, Rede mit ihr. Ist doch nicht schlimm, zu wissen, wie es einem geht.", "Frag Sie, ob du Sie nach Hause bringen sollst.", "Frag Sie, ob Sie gerne mit dir etwas Essen möchte." Und viele andere Sachen. Ohne richtig nachzudenken, kommt ihr ihr näher, berührt Sie und verliert euch selbst. Schont euch ! Lass nicht zu, dass der Teufel mit euch spielt. Lass nicht zu, dass er euch besiegt. Seid selber der Sieger, indem ihr eure Blicke senkt."
Die Stimme eines jungen Mannes ertönte:"Müssen nicht auch die Frauen darauf achten, ihre Blicke zu senken ? Und müssen die nicht auch dafür sorgen, dass man nicht die Blicke der Männer auf sich zieht ?"
Der Mann antwortete:"Selbstverständlich ! Ihr müsst die Frauen, wie Perlen betrachten. Etwas so kostbares und schönes wird in einem Muschel, tief unten im Meer versteckt. Nicht jeder kann Sie sehen und nicht jedem wird Sie zum Vorschein kommen, denn nicht in jeder Muschel, findet man eine Perle. Die Muschel ist zu ihrem Schutz da, damit man ihre Schönheit nicht betrachten kann...Also wenn man annimmt, dass die Muschel, diese Perle mit ihrer Schale beschützt und nicht zulässt, dass Sie jemand sieht, wie kann sich dann eine Frau, vor den Blicken der Männer schützen ? Was könnte ihre Schale sein ?"
Da antwortete ein anderer Junge:"Mit der Bedeckung."
Mann:"Ganz Recht. Die Bedeckung, ist die Schale für die Frau, genauso wie die Muschel für die Perle."
Nun fragte wieder Junge:"Aber, diese Schwestern ziehen sieh troz ihres Kopftuchs so an, dass man die Blicke auf ihr hat."
Der Mann:"Mein Junge, du musst bedenken, in was für eine Zeit wir leben... In dieser Zeit hat Mode mehr Einfluss auf die Menschen, als man es zulassen sollte. Was du gemeint hast, war der Einfluss der Mode. Mode ist etwas sehr gefährliches. Sie verändert die Pflichten, eines Moslems und das in sehr kleinen Schritten, ohne dass man es wahrnimmt. Doch schaut man genau hin, sieht man den Zweck dahinter... Bedeckung heißt nicht, einfach ein Stück Stoff, was die Haare bedeckt und lange Klamotten, was die Haut bedecken sollte. Bedeckung soll als erstes die Blicke der Fremden bedecken. Eine Kopftuchträgerin sollte keine engen oder dünne, wo man hindurch sehen kann, Kleider tragen. Ihr Kopftuch muss so zurecht gemacht werden, so dass Sie nicht nur der Hals und die Haare bedeckt sind, sondern auch der Brust. Das Tuch muss ihre Schultern bedecken. Außer ihr Gesicht und Hände, darf nix von ihr gesehen sein. Also Kurz, Sie müssten sich so anziehen, dass man nix von ihrem Körperform erkennt...Natürlich auch nicht auffällig... Sieht man solch eine Frau, gibt es nix anziehendes an ihr, weshalb man die Blicke versenkt. Doch sieht man einen mit engen Kleider, die wie eine zweite Haut auf ihr liegen, kann sich das schnell wieder änderen. Solche Frauen nannte unser Prophet (Segen und Friede sei mit ihm), angezogene Frauen, die in Wirklichkeit nackt sind... Es ist ihre freie Entscheidung, wie Sie sich Preis geben wollen, doch dieser Weg auf den Sie gehen, führt nicht dorthin, wo Sie es lieber haben möchten..."
Ein Schweigen umgab die Umgebung. Was soll das bedeuten ? Bevor ich mich weiter befragte, durchbrach eine bekannte Stimme, die Stille. Es war die Stimme des jungen Mannes, die bei meiner Ankunft, etwas auf arabisch laß....
AsSalamun Alaykum wa rahmatullahi wa barakatuh, meine geliebten Leser.
Ja, ich weiß. Ich habe mit dem Schreiben mal wieder sehr lang gebraucht, aber ich habe wegen der Arbeit,nicht mal kaum Zeit für die Moschee, um dort meiner Gruppe etwas beizubringen. (Bin so ne Art Vorsitzende, die die Sohbat's gibt, also den Unterricht. Man könnte es auch eine Art Klassensprecherin die, den Lehrer (indem Fall, die Hoca (ausgesprochen 'Hoja') ersetzt. Naja, das bei Seite... Ich hatte heute Urlaub (Feiertag, Jeyy!) und wollte für euch mal weiter schreiben, da ich viele nette Feedbacks hatte :) Vielen Dank dafür.In diesem Kapitel wollte ich euch etwas beibringen. Nimmt es nicht als eine Beleidigung für solche Schwestern an. Im Gegenteil, damit will ich denen nur die Augen öffnen... Man kann nicht alles wissen... Ich will mit euch dieses Wissen teilen, damit ihr nicht in die Falle des Teufels reinfällt... Liebe Schwestern, Mode wird euch nicht vor der Höllenfeuer retten ! Wenn ihr euch für diesen Weg ( als Kopftuchträgerin) entschieden habt, dann folgt nach der Ayat. Sie wird euch zum Paradies führen <3
Hoffe, ihr versteht es und danke fürs lesen.
Hab euch lieb <3
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Ist das die wahre Liebe ? - Y&A
RomanceDie Mütter von Asenat und Yusuf sprachen darüber, ob die zwei sich nicht mal kennenlernen sollten. Asenat war ein schüchternes Mädchen und Yusuf ein anstendiger Junge. Die Mütter machte unter sich aus ihre Kinder am nächsten Tag, wenn sie wieder nac...