Chapter 3

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Justins Pov 

Es war 17:35 Uhr, also musst eich jetzt los zu Jazzy. Schließlich hatte ich Erin es versprochen, Jazzy Heute wieder abzuholen. Also tat ich ihr diesen Gefallen. Ich sprang in meinen Wagen und fuhr zur KITA. Dort angekommen parkte ich meinen Wagen und stieg aus. Schnellen Schrittes ging ich rein in die KITA. Als ich in den Spielraum trat, schrie sofort meine kleine Schwester meinen Namen und rannte auf mich zu. Ich nahm sie in meiner Arme und wirbelte sie kurz einmal herum. Dann drückte ich sie fest an mich“ Juzzy, endlich bist du wieder da! Ich hab dich sooooooooooo doll vermisst!“ „ Ich hab dich auch vermisst Jazzy“, lächelnd ließ ich sie runter. „ Juzzy, ich möchte dir jemanden vorstellen“ „ Ähm okay“, etwas verwirrt sah ich Jazzy an, diese ergriff meine Hand und zog mich zu einem Mädchen und diesem Tippte sie auf die Schulter. Als diese sich umdrehte, konnte ich es nicht fassen. Sie war wunderschön. Sie hatte lange dunkelbraune Haare und ihre Braunen Augen sahen strahlend zu meiner Schwester. Ich entdeckte noch einen kleinen Jungen neben ihr. Etwa ihr Bruder? Ihr Sohn konnte es ja nicht sein, dafür sah sie noch viel zu jung aus. 

“ Ich wollte dir meinen großen Bruder vorstellen! Juzzy komm mal her!“, Als ich meinen Namen hörte. Sah ich wieder zu Jazzy und reichte dem Mädchen meine Hand zu „Justin“, sie stand auf und sah mich lächelnd an.

„De… Stella“, sagte ich und schüttelte meine Hand. Etwas verwirrt sah ich sie an. Wusste sie etwa nicht mal mehr wie sie hieß. Na gut, in meiner Gegenwart wäre ich auch schon etwas schüchtern. Schließlich bin ich DER Justin Bieber „ Sicher? Hörte sich nicht so an“, fragt eich sie und sah sie lächelnd an „ Doch, ich bin mir ganz sicher. Das ich Stella heiße. War mit den Gedanken nur kurz wo anders. Sorry“ sagte sie lächelnd und sah mich wieder an. „ Oh okay, dass ist was anderes. Schön dich kennen zu lernen“ „ Kann ich auch nur sagen“, Ich wollte gerade sie was fragen da zog auch schon dieser kleine Junge an ihrem Oberteil. Sie bückte sich zu ihm runter und sah ihm wahrscheinlich in die Augen, so sah es zumindest von ihr Oben so aus. „ Na mein Kleiner, was ist los?“ „Dein Handy Mommy…“ Oh danke mein Süßer“, Sie drückte dem Jungen einen kleinen Kuss auf die Wange und nahm ihm ihr Handy ab. Sie sah eine kurze Zeit drauf und fing dann an zu grinsen.

„ Ich muss kurz Eric anrufen. Ich bin gleich wieder da mein süßer. Bau du schon mal weiter mit Jazzy an einem Kunstwerk“, sagte sie und verschwand dann nach draußen. Verwirrt sah ich ihr hinterher. Hatte der kleine etwa eben wirklich zu ihr Mommy gesagt? Wenn ja tat sie mir schon irgendwie leid. Sie sah sehr jung aus, so als ob sie in meinem Alter zu in etwa war. 

Hoffentlich war es nicht ihr Sohn. Denn irgendwie sah sie schon echt gut aus und mal sehn ob ich sie mal nach einem Date frage. Würde es echt zu gerne mal raus finden ob sie sich traut mit mir sich zu treffen. Und schon kam sie wieder rein. Schnell setzte ich mich zu Jazzy und half ihr bei ihrem Stall. Stella setzte sich neben den kleinen Jungen und half ihm bei seiner Burg. Als es dann 19 Uhr war, mussten Stella und der Kleine Junge los. „ Jaxon, wir müssen los. Granny macht sich bestimmt schon sorgen!“, Jaxon sah traurig zu Stella rüber. „ Bittttee Mommy, kann ich nicht noch mit zu Jazzy? Granny hat bestimmt nichts dagegen wenn ich da schlafe, Biiiitttttteeeee“, grinsend sah ich zu Stella „ Wenn du willst kannst du auch ruhig bei uns schlafen. Ich habe noch einpaar Gästezimmer frei. Aber nur wenn du willst“. Ich bemerkte wie ihr ein leises seufzen entfuhr. Sie sah zu Jaxon rüber. Ja ich wusste endlich wie er hieß. Stolz auf mich sein ^^. „ Dann lass uns aber noch schnell paar Sachen von zuhause abholen“, Jaxon nickte. Sprang auf und rannte in den Flur. Lächelnd schüttelte sie ihren Kopf. Dabei schwangen ihre Haare hin und her. Irgendwie erinnerte mich dieses lächeln an jemanden. Aber an wenn? Diese süßen Grübchen kannte ich doch irgendwo her, aber woher? „ Macht es dir wirklich nichts aus wenn ich und Jaxon bei dir schlafen?“. Lächelnd schüttelte ich meinen Kopf. Wie süß sie doch war. Moment mal… Justin worüber denkst du hier gerade nach? Sie ist nur irgendein Mädchen was die Schwester oder Mutter von Jazzy’s Freund ist. Außerdem liebst du Demi. Du musst sie wieder finden, auf jeden fall! „ Nein, nein mir macht das wirklich nichts aus. Wenn du willst kann ich dich mit Jaxon zu dir nachhause fahren.“ „ Nein, nein das brauchst du nicht. Ich würde sagen wir treffen uns in einer halben Stunde beim Park?“. Ich nickte nur „ Okay, ich muss dann mal los. Bis nachher Justin“, lächelte mir Stella entgegen. Ich nickte lächelnd und sah ihr hinterher wie sie in den Flur verschwand. „ Wehe du fängst an sie an zubaggern Juzzy!“, sofort sah ich zu Jazzy „Warum sollte ich das denn machen Jazzy?“ „ Weil du das immer machst! Und außerdem will ich nicht dass du mir deswegen noch den Kontakt zu Jaxon versaust! Ich mag ihn und ich hab echt das Gefühl das er mich nicht nur wegen dir mag sondern auch so. Verstehst du? Er ist mein erster richtiger Freund den ich je hatte!“. Lächelnd nahm ich Jazzy in die Arme „ Das freut mich ja für dich und du versprichst mir nicht mit 14 Schwanger zu werden wenn du noch mit ihm so gut befreundet bist, okay?“ Jazzy grinste und nickte kurz. „ Lass uns los meine Süße. Wir müssen in 10 Minuten beim Park sein und die zwei wieder abholen“, sofort sprang Jazzy auf und räumte die Bauklötze weg. Schnell half ich ihr dabei und lief mit ich zur meinem Wagen, als wir fertig waren mit einräumen und anziehen. Schnell schnallte ich Jazzy hinten in ihrem Sicherheitssitz fest. Dann fuhr ich auch schon los. Nach einer 10 Minütigen Fahrt kam ich beim Park an und sah wie Stella dort schon auf mich und Jazzy mit Jaxon wartete. Schnell sprang ich aus dem Wagen und brachte Jaxon nach hinten zu Jazzy in den anderen Kindersitz. Stella stieg derweil schon vorne ein. Als ich dann auch einstieg fuhr ich schnell los zu meiner Villa. Dort angekommen parkte ich meinen Wagen und befreite die zwei aus den Kindersitzen. Jaxon lief mit Jazzy über den Vorgarten, eher konnte man ihn als Vorpark bezeichnen. Stella sah lächelnd zu den beiden. „Kann ich dir was abnehmen?“, fragte ich sie vorsichtig da sie eine schwere Tragetasche trug. Sofort sah sie zu mir, ein lächeln bildete sich in ihrem Gesicht „ Ja danke. Das wäre nett“, sofort nahm ich ihr die Tragetasche ab und ging mit ihr in den Garten, hinter dem Haus, den man durch ein Seitentor betreten konnte. Jaxon und Jazzy alberten etwas herum, während ich Stella mein Haus zeigte. „ Wow, es ist … es ist … echt schön hier“, stotterte sie. Ich musste sofort grinsen. Ihr stottern. Oh mein Gott, ihr stottern! Reiße dich zusammen Justin! Stella ist nur ein Mädchen, du kennst sie ja nicht mal richtig! „ Danke, war auch nicht gerade billig“, sie zuckte mit den schultern. Sie interessierte es wohl nicht wie viel sie gekostet hatte. Gut so! Ich mochte solche Mädchen denen es egal war, wie viel etwas kostet. „ Ich würde sagen, dass ich dir noch schnell dein Zimmer für Heute Nacht zeige und wir uns dann wieder zu den beiden dazu gesellen?“ „ Ja okay, hört sich gut an“, sagte sie lächelnd und folgte mir in ihr Zimmer für Heute Nacht. Ich legte ihre Tragetasche auf einem Stuhl ab und ging dann mit ihr runter. „ Möchtest du etwas zu trinken?“. Sie schüttelte ihren Kopf „Nein danke, ich habe keinen Durst“ „ Okay“ schnell ließ ich mich neben ihr auf dem Sofa nieder. Jaxon und Jazzy alberten in der ecke herum. Wenn man uns nicht kennen würde sähe es schon so aus als wären wir eine kleine Familie. Aber das waren wir ja nicht. Ich wollte meine Demi nur endlich wieder finden! Und Stella würde sie niemals übertrumpfen, da war ich mir hundertprozentig sicher. 

Daddys EyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt