Daddys Eyes

Chapter 4

Demis Pov 

Nun saß ich hier, neben ihm. Neben Justin. Die Person die ich über alles

liebte aber dennoch aus tiefsten herzen hasste für das was er mir angetan hatte. Vorsichtig sah ich rüber zu Justin,

dieser schenkte mir ein leichtes Lächeln und sah wieder zum Fernseher. Ich hingegen stand auf und ging zu Jaxon und Jazzy. „ Na mein Kleiner, hast du spaß mit Jazzy?“, 

Jaxon und Jazzy nickten eifrig. Ich grinste nur. „ Was macht ihr den gerade so schönes?“ „ Jaxon hilft mir dabei meine Barbies anzuziehen, aber Jaxon sieht die total hässlich an.“, 

sofort zeigte Jazzy mir die Barbie. Ich grinste leicht „ Da hast du recht. Aber du musst auch dran denken. Jungs wissen nicht so recht was schick ist. 

Deswegen sehen wir auch immer besser aus als die Jungs“, 

ich zwinkerte Jazzy zu, diese grinste nur. „ Hilfst du mir beim anziehen meiner Barbies? BIIITTTTEEEE“, mit den süßesten Dackelblick nach Jaxon’s 

sah sie mich an.

Natürlich überlegte ich nicht lange. „ Klar helfe ich dir Jazzy. Wir Frauen halten doch zusammen!“, sagte ich lächelnd und setzte mich nun richtig neben Jazzy diese zog ihre Barbie aus und zeigte mir alle ihre Sachen für ihre Barbies. Sofort sah ich mir alles an. „ Erste frage. Soll sie eher Bunt oder normal aussehen süße?“, Jazzy und ich diskutierten ungefähr ne halbe stunde über den style ihrer Barbie bis wir dann endlich was gefunden hatten und es ihrer Barbie anzogen. Überglücklich lief Jazzy zu Justin und zeigte ihm ihre Barbie. 

Dieser sah lächelnd zu mir. Dann sah er wieder zu Jazzy „ Die sieht aber schick aus.

Genauso wie du!“. Bei diesen Worten dacht eich sofort wieder an unseren einmonatigen. 

Wir zwei waren gerade einmal 12. Naja, er war 12 und ich 11. 

Doch wir liebten uns über alles. Alle sagten dass wir noch viel zu jung waren um zu wissen was liebe ist. Doch wir hörten auf keinen. Wir wussten wie es war jemanden zu lieben. 

Zu mindestens dachten wir das. Nun sehe wir waren ganze 4 Jahre ein Paar 

bis er nach Atlanta abhaute. Er meldete sich jeden Tag bei mir. Doch es wurde

immer weniger, bis er sich irgendwann gar nicht mehr meldete. Warum tat er 

mir das nur damals an? Warum sagte er mir nicht einfach dass er Schluss machen wollte? 

Klar war er mit keiner zusammen gewesen was mich echt wunderte, da er ja so viele

Date’s hatte mit Promi Girls wie Selena Gomez. Wen er mich noch liebte warum hatte er 

den einfach den Kontakt abgebrochen?

„ Mommy, ich bin müde…“, durch Jaxon wurde ich aus meinen Gedanken gezogen. 

Sofort sah ich zu Jaxon „Ja klar Jaxon. Lass uns schnell den beiden Gute Nacht sagen und dann gehen wir hoch schlafen“, Jaxon nickte und stand auf. Zusammen gingen wir zwei dann zu Justin und Jazzy. „ Wir zwei gehen dann mal hoch Schlafen. Jaxon…“, ich sah zu Jaxon. Dieser wusste was ich meinte und umarmte kurz Jazzy „ Nacht“, sagte er dann süß und winkte den beiden zu als er wieder zu mir kam. Vorsichtig nahm ich ihn hoch. „ Okay, wir sehen uns dann morgen Stella. Nacht“ „ Nacht“, sagte ich und ging dann mit Jaxon auf den Armen die Treppe hoch und verschwand in unserem Zimmer. Vorsichtig setzte ich Jaxon auf dem Bett ab und zog ihn aus, schnell zog ich ihm seine schlaf Sachen an und legte ihn hin. Ich deckte ihn zu und küsste ihn auf die Stirn „ Ich bin gleich wieder da“, schnell ging ich aus dem Zimmer und suchte nach dem Bad. Als ich es endlich fand, verschwand ich schnell darin und zog mich aus.

Ich duschte schnell und trocknete mich genauso schnell wieder ab. Als ich wieder trocken war zog ich mir meine Unterwäsche an und ein langes Oberteil. Dann kämmte ich einmal meine Nassen Haare durch und machte einen Zopf. Als das auch erledigt war schminkte ich mich noch schnell einmal ab und sammelte meine ‚alten’ Klamotten ein. Als ich alles hatte ging ich schnell aus dem bad raus und suchte Jaxon und Mein Zimmer auf. Als ich dieses fand, verschwand ich schnell da drin. Ich brachte meine alten Sachen in meine Tasche 

und kletterte dann zu Jaxon ins Bett, unter die Decke. Ich kuschelte mich von hinten

an ihn rann und schlang meine Arme um ihn. „ Ich lieb dich mein kleiner“, flüsterte ich Jaxon in die Ohren und küsste ihn sanft auf den Hinterkopf „ Ich dich auch Mommy“, kam es müde von meinem kleinem Engel. Ich lächelte leicht.

„Komm lass uns schlafen. 

Mommy hat morgen noch viel vor und du auch“, ein kurzes nicken vernahm ich von Jaxon noch und schon hörte ich ein leises summen. Dieses Geräusch hatte er immer wenn er schlief. Es war einfach zu süß dieses Summen. Einige Minuten lang beobachtete ich bis mir dann auch die Augen zu fielen und ich ins Land der Träume fiel…