Chapter 16

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Demis Pov 

Nun war schon 1 Monat vergangen… 

Piiiieeeep, Piiiieeeep 
„Wo ist das scheiß ding?“, fluchte ich leicht und suchte mit meiner linken Hand nach dem Wecker.
Piiiieeeep, Piiiieeeep 
„Wo ist das Ding den jetzt endlich?“, schnauzte ich und schlug herum. 
Als ich dann endlich den Wecker erwischt hatte, herrschte angenehme Stille. Seufzend versuchte ich wieder einzuschlafen, doch vergebens… 
„Aufwachen Demi, Heute geht dein Flug nach L.A.“ 
„Ja Mom, ich komme gleich“, und schon hörte ich wie die Zimmertür wieder zu ging. Seufzend öffnete ich meine Augen und setzte mich hin. Langsam erhob ich mich aus meinem so schön warmen und kuscheligen Bett und schlurfte ins Bad. 
Dort duschte ich erst einmal. Zog mich um, putzte meine Zähne, föhnte und kämmte meine Haare, schminkte mich und setzte zu aller letzt mein Parfum auf. Fertig. Ich ging aus meinem Bad. Langsam begab ich mich nach unten in die Küche. 
Dort ließ ich mich auf meinen Stuhl fallen und schmierte mir erst einmal ein Brötchen mit Erdbeermarmelade voll. Dieses verschlang ich auch sehr schnell. 
Danach stand ich auf und wollte so schnell es ging wieder nach oben doch meine Mutter machte mir einen Strich durch die Rechnung. 

„Demi, vergesse bitte nicht Jaxon und Jazzy vom Kindergarten abzuholen, schließlich fliegen sie ja mit euch nach L.A.“, ich nickte kurz und lief dann nach oben in mein Zimmer. 
Ich stürzte mich auf mein Bett und griff darunter. Ich zog einen riesigen Koffer hervor und legte diesen auf mein Bett. Ich machte den Koffer auf und ging dann zu meinem Kleiderschrank und suchte meine Sachen für L.A. raus. 
Einige Oberteile, Jeans, Hot Pans, Pullover und Schuhe fanden ganz schnell ihren weg in meinen Koffer. Diesen machte ich so schnell ich konnte zu. 
Dann schnappte ich mir einen etwas kleineren Koffer und ging in Jaxons Zimmer, dort suchte ich mir für Jaxon Sachen zusammen.
Genauso wie meine Sachen, fanden auch seine sehr schnell ihren weg in den Koffer.
Diesen schloss ich auch sehr schnell und schon klingelte es unten. 

„DEMI! Justin ist da!“, schrie meine Mutter. Sofort merkte ich wie ich lächeln musste. Schnell rollte ich mit den beiden Koffern zur Treppe. Justin kam mir entgegen und nahm mir meinen Koffer ab. „Hey und schon aufgeregt? Schließlich fliegen wir nach L.A.“, 
ich grinste leicht 
„Nöp, kein bisschen. Eher hab eich Angst das Jaxon mir noch beim Flughafen verloren geht“ Grinsend klopfte Justin mir sanft auf den Rücken. 
„So schnell wird er schon nicht verschwinden“, ich nickte leicht und schon ging Justin mit meinem Koffer die Treppe runter. Ich seufzte leicht und folgte ihm dann mit Jaxons kleinem Koffer in der Hand. 
Unten angekommen, verabschiedete ich mich von meiner Mom. 
Sie sagte mir dass ich sie so oft es ging anrufen sollte.
Mal auch paar Bilder von mir und Jaxon schicken sollte und und und.
Als ich dann endlich raus konnte, gab ich meiner Mutter noch einen Abschieds Kuss und schon war ich weg. 

Ich stieg in den Wagen, Justin machte die Tür zu, die er mir zuvor aufgehalten hatte.
Justin lud die Koffer ein von Jaxon und Mir.
Und schon ging es los.
Justin stieg ein, startete den Motor und fuhr los in Richtung KITA. Wir holten die beiden schnell ab und fuhren dann zusammen mit ihnen zum Flughafen, dort checkten wir schnell ein und schlenderten durch paar Läden, die hinter dem Check waren. Wir kauften uns ein paar Süßigkeiten, Sonnebrillen und ich kaufte für Jaxon noch ein süßes Oberteil. 
Dann wurde unser Flug auch schon aufgerufen. 
Zu viert gaben wir unsere Tickets ab und konnten dann den langen weg entlang gehen, der zum Flugzeug führte.
Im Flugzeug angekommen sahen uns alle mit großen Augen an.
Naja… wohl eher Justin.
Diese winkte den Leuten leicht lächelnd zu uns ließ sich dann in der ersten Reihe, also ganz ganz vorne, auf seinen Sitz fallen. Grinsend setzte ich mich auch hin. Jaxon und Jazzy saßen zwischen uns.

Ungefähr 5 Minuten lang warteten wir darauf dass es endlich los ging. Jazzy vergrub ihr Gesicht in Justins Brust. „Ich will nicht fliegen“ murmelte sie leise und zitterte leicht. Ich hatte Jaxon in den armen, dieser wusste nicht zu Recht was dass hier alles war. So hatte ich wenigstens etwas ruhe. Ich sah zu Justin.
Dieser strich Jazzy sanft über den Kopf.
„Shhhhhttt Alles ist gut Jazzy. Dir wird nichts passieren. In einem Flugzeug sind wir sicherer als in einem Auto, versprochen“. 
Jazzy nickte leicht und lehnte sich wieder an Justin.
Und schon ging es los.
Wir setzten die zwei auf ihre Plätze, schnallten sie an und hielten alle Händchen. 
Grinsend sahen Justin und Ich uns an. 
Wenige Sekunden später, fing an das Flugzeug los zu rollen. Es wurde immer und immer schneller und schon flog es in die Luft. 
Etwa 3 Minuten brauchte das Flugzeug um auf seine gewünschte Höhe zu kommen. Ab da an durften wir uns wieder abschnallen.
Schnell schnallten wir die zwei kleinen ab. Jazzy kuschelte sich an mich und meinsüßer Jaxon an Justin. 

Justin hatte in dem letzten Monat sich richtig süß um Jaxon gekümmert.
Er unternahm täglich was mit ihm und auch mit mir.
Justin und Ich hatten beschlossen zusammen zu ziehen, so das Jaxon immer in Justins Nähe war.
Ich hatte natürlich Justin auch klar gemacht dass ich nicht wollte dass er Justin schaden würde, in der Hinsicht das seine Fans ihn nach und nach deswegen aufgeben würden.
Doch Justin nahm das ganz locker auf.
Flog sogar vor 10 Tagen nach L.A. und verkündete in eine Show dass er einen Sohn hatte.
Er erzählte etwas über Jaxon, aber redete kein Wort über mich.
Schließlich wollte er das ich wenigstens etwas ruhe hatte.
Süß nicht? Finde ich auch.

Inzwischen waren 2 Stunden vergangen. Jaxon und Jazzy schliefen, genauso wie Justin.
Grinsend stöpselte ich mir meine Kopfhörer in die Ohren, schloss meine Augen und lehnte mich zurück.
Ich genoss die Ruhe, nur um mich auf meine Musik zu konzentrieren.
Ich summte sogar leise mit.

Ungefähr bei 7 Lied, versank ich ins Land der Träume…

Daddys EyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt