Chapter 1

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Demis Pov 

„Mammy!“ wurde ich durch eine hohe Stimme geweckt. Langsam öffnete ich meine Augen und sah wie mein süßer Jaxon neben mir saß. Sofort zog ich ihn zu mir und küsste ihm sanft auf die Stirn „ Sag mal, wie kommst du eigentlich hier rein mein kleiner Engel?“ „ Granny hat mich hergebracht“ „ Achso okay mein Süßer, dann lass uns mal zusammen zu Granny gehen und mit ihr zusammen Frühstücken.“ „ Jiiiipppppiiiii“, grinsend stand ich mit Jaxon in den Armen auf und ging nach unten in die Küche. Ich hatte natürlich meine Schlafsachen an. „ Hey Granny, ich hab Mammi wach gekriegt“, sagte Jaxon ganz stolz.“ Das hast du aber gut hingekriegt“ „ Morgen Schatz, hast du gut geschlafen?“, fragte mich meine Mutter während ich Jaxon in seinen Sitz machte „ Ja danke Mutti, hab gut geschlafen. Aber leider viel zu kurz“, als Jaxon in seinem Sitz war, setzte ich mich neben ihm hin und machte mir und Ihm was zu essen. „ Sorry süße, aber ich muss gleich weg und kann deswegen den Kleinen nachher nicht in die KITA bringen, würdest du das für mich erledigen?“ „Klar Mutti, mach ich gerne. Passt auch perfekt. Muss nachher nämlich noch zu Miley und so, die KITA  ist ja auf dem Weg dahin. Also geht es klar“ „ Danke Prinzessin, ich muss jetzt los. Viel spaß noch nachher bei denn drein. Stellt ja nix dummes wieder an“, schnell drückte meine Mutter Jaxon und Mir einen Kuss auf die Wange und verschwand aus dem Haus. „ Als ob wir was dummes anstellen würden…“, sofort musste ich an meine letzte Action mit Chaz, Ryan und Miley denken. Wo wir durch ein Einkaufszentrum gefahren sind, während Chaz im Einkaufswagen saß und wir rennend ihn angeschoben haben. Irgendwann haben wir ihn losgelassen und da ist er aus dem Wagen rausgeflogen. War schon witzig hier in Stradfort wenn wir zu viert was unternahmen. 

Schnell ließ ich meinen Blick auf die Uhrschweifen. Schitt. Noch 20 Minuten. Schnell fütterte ich meinen süßen Jaxon noch und lief dann mit ihm nach Oben. Oben angekommen zog ich mich schnell um und Jaxon auch. Wir hatten Winter und wie ich ihn liebte den Winter. Jaxon würde bald 3 Jahre alt werden. Umsonst musste ich vor fast drei Jahren nicht mein Weihnachtsfest verlegen. Schließlich wollte klein Jaxon unbedingt das ich während des schönen Feierns meine Wehen bekommen. Ich lag 3 Tage lang im Krankenhaus wegen dem kleinen. Genau am 24.12.2010 erblickte er das Licht der Welt. Auch wenn Jaxon so seinen Geburtstag nie richtig feiern kann versuchen wir immer möglichst es hinzukriegen. Jaxon feiert mit uns Weihnachten immer  am 23 und am 24 feiert er dann seinen Geburtstag. So hat er wenigstens beide Feste. Zurück zum Thema Winter. Schlittschuh fahren, stand Heute dran. Also packte ich schnell meine weißen Schlittschuhe in meine große Tasche, machte mir diese über  und nahm meinen kleinen Jaxon auf den Arm. So ging ich dann auch aus dem Haus raus. Etwa 10 Minuten lang ging ich mit ihm auf dem Arm die Straßen entlang „ Ganzschön Kalt Heute, nicht mein Engel?“ Jaxon nickte leicht. Sanft drückte ich ihn enger an mich rann „ Sssshhhhtttt, wenn wir da sind ist es gleich wieder viel, viel wärmer“. Schnell ging ich die Auffahrt der KITA entlang und ging rein. Dort zog ich Jaxon erst einmal seinen Schneeanzug aus und zog ihm seine kleinen Süßen Schuhe an. Als das erledigt war ging ich Hand in Hand mit Jaxon in den Raum, wo der Rest der Kinder wartete. Ich blieb stehen und kniete mich hin. Ich sah Jaxon genau in die Augen, diese Augen… Sie erinnerten mich jedes Mal an seinen Vater. Es schmerzte jedes Mal so sehr wenn ich nur daran dachte. Was er jetzt wohl machen würde? Wie es ihm gehen würde? Schnell verwarf ich den Gedanken, er war Geschichte für mich. Schließlich ist er einfach abgehauen und hat den Kontakt zu mir abgebrochen. 

„ Viel Spaß mein Süßer. Ich hole dich Heute Nachmittag wieder ab.“, sanft küsste ich ihm auf die Stirn „ Und jetzt mach schnell, die anderen Warten schon alle auf dich!“, sagte ich lächelnd und nickte zu seinen Freunden. Jaxon nickte, kurz fiel er mir um den Hals „ Ik hab dich lieb Mammy“, drückte mir einen Kuss auf die Wange, naja so hoch wie er ankam und lief dann zu seinen Freunden. Lächelnd stand ich auf und ging zur Erzieherin. Ich sagte ihr wann ich wieder kommen würde um ihn abzuholen. Und fertig war ich. Schnell verabschiedete ich mich von der Erzieherin und lief dann aus der KITA raus. Schnell ging ich die Straße entlang, bis zur Schlittschuhhalle. Dort ging ich zum Eingang und bezahlte schnell. Ich zeigte das ich eigne Schlittschuhe mithatte und ging dann rein. Drinnen wurde ich auch gleich von meinen Freunden empfangen. „ Hey meine Süße“, rief ich und fiel sofort Miley um den Hals und drückte sie ganz, ganz doll. „ Auch Hey meine süße, zerquetsche mich bitte nicht“  „Oh… ja… sorry“, schnell löste ich mich von Miley und umarmte Ryan und Chaz zur Begrüßung. Dann schlüpften wir alle in unsere Schlittschuhe und ’stürmten’ auf das Eis zu. 

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Viel spaß beim lesen ihr süßen 

Hoffe das euch mein erstes Chapter gefallen hat.

Bitte lasst doch ein kommi da.

Würde mich sehr, sehr , sehr , sehr doll freuen *_*

Love ya :*

Jus <3

Daddys EyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt