Chapter 14

2K 99 2
                                    

Demis Pov 

Piiiiiiiieeeepppp, Piiiiiiiieeeepppp 

Murrend schlug ich auf meinen Wecker, dieser war sofort ruhig. 
„Endlich“, murmelte ich und lies mich wieder in meine Kissen fallen und 
schloss für paar Minuten meine Augen.
„Demi!“, schrie jemand. Sofort schreckte ich auf 
„Was?“ 
„ Hier ist jemand für dich. Komm runter“ 
„Bin gleich da!“, schnell sprang ich aus meinem Bett und verschwand im Bad, 
dort zog ich mich schnell um und kämmte meine Haare durch, dabei putzte ich meine Zähne. Fertig mit allem, ging ich runter. 
„Mom“, schrie ich durch unser Haus, als ich im Flur ankam.
Keiner war im Flur, also ging ich in die Küche und holte mir eine Wasserfalsche raus.
„Sind im Wohnzimmer!“, rief meiner Mutter.
Da war also mein besuch. Seufzend begab ich mich ins Wohnzimmer und blieb wie erstarrt stehen.

„Mom, kannst du uns bitte einmal alleine lassen?“, fragte ich meine Mutter mit einem strengen Ton und sah sie ernst an.
„Okay, ich lass euch zwei dann mal alleine“ und schon ging sie an mir vorbei, 
raus aus dem Wohnzimmer.
„Was willst du hier?“, fauchte ich nun.
„ Ich wollte mit dir reden, Demi“, Chaz stand von der Couch auf und kam auf mich zu.
Ich aber verschränkte meine Arme vor meiner Brust und sah Chaz abschätzend an.
„Ich will aber nicht mit dir reden, Chaz!“, Chaz kam immer näher an mich ran.
„ Aber ich will jetzt mit dir reden Demi, egal was du sagst! Entweder reden wir jetzt oder nie!“
„Dann lieber niemals!“, zischte ich. 
Chaz jedoch hörte nicht auf. Er kam mir immer näher und 
blieb dicht vor mir stehen. Ich hörte wie die Tür von uns zu ging und meine Mutter noch rief das sie für heute weg war zur Arbeit.
Doch ich musste jetzt echt drauf achten was Chaz hier vor hatte mit mir. 
Schließlich war mir das hier mehr als unangenehm.
Chaz kam mir nun einen schritt näher und drückte mich so gegen die Wand.
„Chaz, was wird das hier?“, fragte ich und sah ihn an.
Was hatte er nur vor?
„ Ich will dass du jetzt mit mir redest!“, schrie Chaz mich an.
Ich schluckte leicht. 
„Okay…“, sofort ging Chaz einen Schritt zurück und sah mich an.
„ Was fühlst du für ihn?“, fragte er nun wieder ganz ruhig.
„ Für wenn?“, fragte ich nun genauso ruhig, aber trotzdem vertraute ich ihm nicht.
Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl bei der Sache hier. 
„ Wenn mein ich wohl? Natürlich mein ich deinen Mister Bieber!“
Das wollte er also wissen. Er wollte jetzt wirklich wissen was ich für Justin fühlte? 
Klar liebte ich ihn. Aber trotzdem sagte mir meine innere Stimme, 
aber auch dass wir nur Freunde bleiben sollten.
Wir würden uns einfach nur zu sehr verletzen wenn er wieder nach L.A. musste.
„ Du willst jetzt echt wissen was ich für Justin fühle?“
„ Ja genau! Das will ich wissen!“, seine Stimme wurde lauter.
Ich zuckte leicht zusammen.
„ Ich liebe ihn Chaz! Ich lieb Justin, aber wir haben genauso eine Chance wie Du und Ich. Also gar keine!“, zischte ich ihn an. 

Chaz kam mir nun näher und drückte mich gegen die Wand und strich sanft über meine Wange. Sofort schlug ich seine hand weg 
„ Fass mich nicht an“, zischt eich ihn nun wütend und mahnend an.
„ Und was willst du machen wenn ich es doch tue? Zu deinem Bieber gehen und dich ausheulen? So wie du es früher gemacht hast?!“, schrie er mich nun an und strich mir an der Seite entlang. Wieder schlug ich seine hand weg, 
eher gesagt wollte ich sie weg schlagen, 
doch Chaz hielt meine Hand fest und drückte diese gegen die Wand.

„Na na na, was sollte das den ebend wieder werden?“, fragte er mich und grinste mich dreckig an, seine andere hand fuhr meinen Bauch entlang und öffnete meine Hose. 
„Chaz, lass mich los!“, schrie ich ihn an. Ich versuchte mich von ihm ab zu wenden doch es ging einfach nicht. 
Ich war alleine mit ihm in meinem Haus gefangen.
Niemand war da um mich jetzt noch vor ihm zu beschützen.
„ Wird ich ganz bestimmt nicht machen!“, wieder grinste er mich so dreckig an oder eher er grinste mich immer noch so an.
Seine Hand strich nun unter mein Oberteil und schob es leicht nach oben.
„Chaz!“, schrie ich und versuchte mich irgendwie von ihm zu lösen.
Doch sein griff verstärkte sich eher nur und ich merkte nun auch langsam dass ich echt keine Chance gegen ihn hatte.
Trotzdem wollte ich einfach nicht zu lassen was Chaz anscheinend vor hatte mit mir. 

Er strich mir nun mein Oberteil weiter nach oben und strich meine linke Seite entlang nach unten.
Auf einmal merkte ich wie er meinen Hals entlang küsste.
Angewidert verzog ich mein Gesicht.
Seine Hand strich nun wieder zu meiner Hose. Dort spielte er etwas mit meinem Hosenknopf herum. Und grinste mich weiterhin dreckig an. 
„ Ich verspreche dir, es wird dir spaß machen. 
Du wirst schon noch auf deine kosten kommen. Wirst schon sehen, dass ich besser als Bieber bin!“, 
hauchte er mir mit seiner ach so tollen verführerischen Stimme ins Ohr. 
Wieder verzog ich mein Gesicht. 

„ Mit dir wird eich es nicht genießen Chaz! Niemals! Ich will es auch nicht! Also lass mich jetzt gefälligst los!“, schri eich ihn an. Doch nun krallte er sich meine Beiden Arme drückte beide in seine eine Hand, so das ich meine Arme über meinen Kopf nun hatte. 
Ich konnte mich so kaum noch bewegen ohne schmerzen dabei zu verspüren 
während Chaz einfach an meiner Oberkörper herum fuhr mit seiner Hand, 
an meinem Hals und an meiner Schulter ekelige küsse verteilte.

Seine Hand schob mein Oberteil immer mehr nach oben, seine Hand strich nun über meine linke Brust, als auf einmal Chaz mit einem Schlag zu Boden viel 
und sich seine Hand an die Nase hielt. „Lass deine Griffel von ihr!“, schrie mir eine zu sehr bekannte Stimme Chaz an. Ich sah nach rechts. Justin. 
Dieser sah total wütend zu Chaz und dann zu mir 
„Alles okay bei dir?“, fragte er mich total süß. 
Ich nickte und fiel ihm so gleich um den Hals 
„ Danke Justin“, flüsterte ich mit zitternder Stimme in sein Ohr 
und er schlang seine Arme um mich. 
Doch dann löste er sich wieder von mir und sah dann zu Chaz 
„Geh mal bitte in die Küche Demi, ich komme gleich nach“, ich nickte leicht und 
ging in die Küche. 
Ich lehnte mich gegen die Arbeitsplatte und schloss meine Augen. Ich atmete tief ein und aus. Versuchte ruhig zu bleiben. 
Doch im Hintergrund hörte ich nur wie Chaz und Justin
sich gegenseitig an schrien. 

Nach etwa 5 Minuten kam Justin zu mir und schlang seine Arme von hinten um mich. 
„ Hat er dir irgendwas angetan Demi?“, 
fragte er mich vorsichtig und drückte mich fest an sich. Ich drehte mich um, so da sich meinen Kopf an seine Brust legen konnte was ich dann auch machte. Ich nickte nur leicht und schloss meine Augen. 

Daddys EyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt