Chapter 9

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Demis Pov 

Wütend sah ich zu Chaz „ Was soll der Scheiß? Warum hast du 

ihm gesagt dass wir mit einander geschlafen haben! Und das haben wir auf keinen Fall! Du weist genau das ich ihm immer treu geblieben bin! Und das Jaxon

sein Sohn ist ist ja wohl total klar!“, schrie ich ihn nur wütend an. „ Man Demi, merkst du es denn nicht? Ich liebe dich!“ .Stille. Ich sah Chaz nur geschockt an. Er liebte mich??? Das konnte einfach nicht sein! 

„ Wie lange schon?“, fragte ich ihn immer noch geschockt. 

„ Seid du und Justin zusammen wart. Ich liebe dich schon so lange Demi!“. 

Ich schluckte leicht und merkte wie mir die Tränen runter liefen, eine nach der anderen. Ich ging einfach an Chaz vorbei in das Wohnzimmer zurück. Ich schnappte mir 

Jaxon und ging mit ihm, auf dem Arm, in den Flur. Schnappte mir seine Sachen und knallte die Haustür hinter mir zu. 

Das konnte einfach nicht sein. Chaz liebte mich! Und das schon seit 7 Jahren! Das ging einfach nicht. Das konnte nicht sein. 

Wütend setzte ich Jaxon in seinen Kindersitz und schnallte ihn ordentlich an. Ich schloss die Tür und stieg bei mir ein. Schnell startete ich den Motor meines Wagens 

und fuhr die Auffahrt runter. Rauf auf die Straße und los raste ich. Ich musste so weit es 

ging weg von Chaz. Ich konnte einfach nichtmehr in seiner Nähe sein. Ich wollte es auch nicht. Ich sah Chaz schon von Anfang an nur als meinen Besten Freund. Aber nicht als 

meine große Liebe. Nein, diese war Justin. Er war meine große Liebe!!! Ich musste jetzt zu ihm. Es ihm erklären. Mich bei ihm entschuldigen. Einfach alles tun um ihn wieder zu beruhigen und es zu versuchen dass er wenigstens wieder mit mir redete. Nur das war mir wichtig. Das die Person die ich über alles Liebte, wenigstens noch mich beachtete und sich mit mir unterhielt. 

Und nicht mir aus dem Weg ging. Ich musste es einfach schaffen. 10 Minuten lang fuhr ich einfach durch die Gegend herum. Wo musste ich nur hin? Wo könnte er jetzt nur sein? Pattie. Schoss es mir auf einmal 

durch den Kopf. Ich musste zu ihr. Sie wüsste bestimmt wo er war. Und sowieso musste er ja irgendwann Jazzy nachhause bringen. Und wenn ich glück hätte wäre er auch da. 

Also fuhr ich jetzt los zu Pattie. Wie gesagt, so getan. 

Nach 5 Minuten war ich beim Haus der Biebers. 

Ich parkte meinen Wagen und schnappte mir vorsichtig Jaxon. 

Langsam ging ich zur Tür. Ich atmete tief ein und aus. Ich hatte Pattie schon lange nicht mehr gesehen! Hoffentlich würde sie es verstehen dass ich mich nicht getraut hatte ihr unter die Augen zu treten mit Jaxon… 

Auf einmal merkte ich wie meine finger auf die Klingel 

sich drückten.

Total nervös sah ich zur Tür und wartete darauf dass sie die Tür aufmachte. Und da war sie auch schon. Pattie. Diese sah mich mit großen Augen an 

und zog mich 

sofort in eine Umarmung „Mensch Demi, hab ich dich vermisst meine Kleine“, 

lächelnd löste sie sich von mir und wischte sich eine Träne weg. Hatte sie jetzt wirklich wegen mir geweint? Das kann nicht sein… Doch sie weinte. Ganz klar und sicher war ich mir. Denn wieder liefen ihr vereinzelt, kleine Tränen die Wange entlang. „ Entschuldigung, ich wollte nicht weinen. Aber ich hab dich so lange nicht mehr gesehen

Daddys EyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt