Chapter 7

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Demis Outfit & Jaxon’s Oberteil ;-)

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Zeitsprung 2 Monate 

Demis Pov 

Zwei Monate ist es nun her, 

Justin hatte sich kein einziges Mal mehr bei mir gemeldet. 

Ich hoffte zwar dass er sich melden würde, auf meine Anrufe und SMS reagieren würde. Doch fehl Alarm. Er reagierte gar nicht. Wenn ich bei Ryan war, reagierte Justin nie auf mich. Er ignorierte mich einfach und ging mir aus dem Weg. Stunden lang lag ich weinend in meinem Bett, wenn Justin mir wieder aus dem Weg gegangen war und mich ignorierte. Ja, es hört sich echt krank an. Aber ich liebte Justin halt. Ich liebte ihn seid 7 verdammten Jahren! 4 von diesen waren wir zusammen. Ich bereute keines dieser Jahre. Eher vermisste ich sie. Ich vermisste seine Nähe. Seine Küsse. Seine Wärme wenn er bei mir war. Einfach alles vermisste ich. 

Heute würde ich wieder auf ihn treffen. Ich hatte mich wieder drauf vorbereitet dass er mir aus dem weg gehen würde. Doch Heute sollte alles anders werden…

Gegen 10 Uhr morgens wachte ich auch. Ich schleifte mich aus meinem Bett und verschwand ins Bad. Dort duschte ich schnell. Nach dem duschen trocknete ich mich schnell ab und zog mich an. Fertig angezogen, kämmte ich meine nassen Haare durch und föhnte sie dann. So hatte ich wieder meine schöne glatten Haare. Schnell schminkte ich mich noch und setzte noch etwas Parfum auf. Als ich dann fertig war, beschloss ich erst einmal runter zu Mom und Jaxon zu gehen. Unten angekommen drückte ich meinem kleinem Jaxon und meiner Mom einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich setzte mich auf einen Stuhl und fütterte Jaxon. Als Jaxon keinen Hunger mehr hatte wischte ich vorsichtig den Rest vom Essen, von seinen Mundwinkeln weg. „ Mommy, wann kann ich wieder zu Jazzy?“ „ Ich… ich weiß nicht wann du wieder mit zu Jazzy kannst. Ich glaube im Moment eher nicht“, traurig sah mich Jaxon an. Seine Augen wurden auf einmal ganz glasig. Ich wusste genau was jetzt passierte und das wollt eich überhaupt nicht! „ Nein! Bitte wein jetzt nicht Jaxon. Wir kriegen das schon noch hin, dass du bald wieder mit Jazzy spielen und bei ihr schlafen kannst“, Jaxon nickte und wischte sich die Tränen weg die sich bei ihm bebildet hatten. 

Aufmunternd lächelte ich Jaxon an. „So Jaxon, lass uns uns fertig machen. Wir fahren Heute zusammen zu Ryan, da deine KITA geschlossen ist und so kannst du ein bisschen mit Chaz und Ryan wieder was machen. Unsere zwei großen Dummis“, lächelnd sah ich Jaxon an. Dieser nickte sofort und sprang auf. Kreischend vor Freude lief er in den Flur und versuchte die Treppe hoch zu kommen. Was ihm nicht so ganz gelingen wollte. „ Warte Jaxon, ich helfe dir!“, schnell sprang ich auf und lief zu Jaxon. Ich nahm ihn an der Hand und ging mit ihm langsam die Treppe hoch. Oben angekommen liefen wir zwei in sein Zimmer und zogen ihn um. Als Jaxon fertig angezogen war, nahm ich ihn auf den Arm und ging mit ihm nach unten. Dort zog ich ihm seine Schuhe an und seine dicke Jacke. Wir hatten bereits Dezember. Um genau zu sagen den 5 Dezember. Morgen würde ich wieder in Jaxon wunderschönen Augen sehen wie sehr er sich freute. Morgen wäre der Nikolaus wieder dagewesen und würde Jaxon was Süßes hinterlassen. Und er liebte Candy. Er bekam ja auch nur wenig. Ja, ich war wenn es um Süßigkeiten ging sehr streng. Ich wollte das Jaxon sich ordentlich ernährt und nicht später gemobbt wird, so wie Ryan als er in die Schule kam. Ryan war damals echt nicht gerade der dünnste und wurde von allen runter gemacht. Und das wollte ich Jaxon ersparen. 

Also musste er leider auf Süßigkeiten verzichten außer an seinem Geburtstag und an Feiertagen. Zurück zum Thema Jaxon. Ich ging raus mit Jaxon. Jaxon lief bis zu meinem Wagen, den ich seid 1 Monat habe und versuchte die Beifahrer Tür aufzukriegen. Grinsend schüttelte ich meinen Kopf und half ihm dabei. Ich machte die Tür auf und half ihm rein. Jaxon wurde sofort von mir in seinem Kindersitz festgemacht. Dann schloss ich dir Tür und stieg auf der anderen Seite ein. Starrtete den Motor und fuhr rückwärts die Auffahrt runter. Dann fuhr ich auch schon los in Richtung von Ryan’s und Lilly’s Haus. Dort angekommen fuhr ich die Auffahrt hoch und parkte auf dem kleinen Parkplatz den sie hatten meinen Wagen. Ich stieg sofort aus und ging auf die andere Seite zu Jaxon und befreite ihn aus seinem Kindersitz. Jaxon sprang mir in die Arme so dass ich ihn aus den Wagen raus tragen musste. Dies tat ich auch. Ich knallte mit einem starken Hüftenschwung die Tür zu und ging zur Eingangstür. Dort angekommen beugt eich mich leicht runter, so das Jaxon klingeln konnte, was er unbedingt machen wollte. Wenige Sekunden nachdem es geklingelt hatte wurde die Tür auf gezogen und ein breit grinsender Chaz sah mich an „Na ihr zwei, kommt doch rein. Ryan ist gerade mit Lilly beschäftigt, weil die irgendwas noch klären müssen. Solange können wir uns es ja im Wohnzimmer bequem machen“, Chaz zwinkerte mir grinsend zu und trat dann einen Schritt zur Seite so das ich rein konnte. Hinter mir machte er dann die Tür zu und ging schon mal vor ins Wohnzimmer. Ich hingegen setzte Jaxon ab und zog mir meine Jacke und Schuhe aus. Als das erledigt war, hockt eich mich runter zu Jaxon und zog ihm seine Jacke und Schuhe aus. Grinsend sah ich Jaxon an „ Du liebst dieses Oberteil echt mein Süßer. Du hast das jetzt schon zum 3 mal seit 2 Wochen an!“ „ Ich weiß“, war seine einzige Antwort und schon lief er schreiend ins Wohnzimmer. Ihr fragt euch jetzt sicher warum mir das nicht aufgefallen war mit dem Oberteil. Naja… ich hab mir das einfach genommen was Jaxon ausgesucht hatte, zog es ihm an und lief dann mit ihm runter. Ich hab einfach nicht dran gedacht zu gucken wie er aussah. Nun zurück zu dem Hier und Jetzt. Ich folgte Jaxon grinsend ins Wohnzimmer, doch dieses verschwand sofort als ich da jemanden sah. Justin. Jaxon war mit Jazzy beschäftigt. Moment mal. Jazzy war auch hier? Ich schluckte leicht. Ein kurzes „Hey“ und weiteres bekam ich nicht raus. Ich setzte mich stumm neben Chaz und holte mein Handy raus und schrieb an Miley eine Nachricht. Das ich gerade voll in der klemme stecke und sie gefälligst so schnell es gehe her kommen solle. Ich drückte auf senden und steckte das Handy ein. „ Chaz…“, murmelte ich nur. Sofort sah Chaz zu mir rüber „ What’s up Dem?“, fragte er ganz locker. Ein leichtes grinsen entfuhr mir „ Miley kommt gleich vorbei. Hoffe es ist okay, wenn ich euch Jungs nachher alleine Lassen…“, weiter kam ich nicht „ Ja ja Mommy, wir stellen schon nix an. Und wir lassen Jaxon auch heil Wir wissen ja wie viel der dir wert ist!“. Grinsend schlug ich ihm gegen den Arm „ Arsch!“, zischt eich grinsend und nahm mein Handy wieder in die Handy, da es vibriert hatte ^^

Als ich sah was Miley schrieb musste ich wieder auf grinsen. Die hatte doch echt nen knall. „ Was schreibt sie den so schönes?“, fragte Chaz. Sofort zog ich das Handy zu mir „ Das ist geheim. Ich sag dir das nicht“ „ Brauchst du auch nicht!“, auf einmal riss er mir mein Handy aus der Hand. Mit offenem Mund sah ich Chaz an, ehe ich realisierte was gerade geschah „ Hände weg von meinem Handy!“, schri eich und stürzte mich auf Chaz, der nun anfing zu lachen das Handy so weit es ging entfernt hielt. Ich versuchte mit meiner ein Handy mein Handy mir zu greifen, doch ich schaffte es nicht. „Aha… sehr interessant“ „ Man Chaz… das geht dich nix an! Gibt das wieder her!“, zischte ich grinsend und versuchte mir das wieder zu greifen. „ Aha… das ja mal interessant… Miley steht also auf Ryan?“ „ CHAZ!“, schrie ich und schaffte es endlich mir das Handy zu schnappen und zog es zu mir „ Man Chaz, was glaubst du eigentlich was oder wer du bist! Du kannst doch nicht einfach so mein Handy klauen und dann auch noch meine Nachrichten durch lesen! Ich mach das ja auch nicht“ „ Ach als ob du das nicht machen würdest!“, grinsend sah mich Chaz an „ Okay, ich gebe ja schon zu. Einmal aber auch wirklich nur einmal!“, sagte ich und sah ihn an. „ Aber das ist echt nicht fair!“ „ Und ob das fair ist!“ „ Chaz du hast bis jetzt schon über zwanzigmal meine Nachrichten einfach so gelesne und ich erst einmal. Das. Ist. Nicht. Fair.“ „ Na gut, stimmt“. Ich steckte kopfschüttelnd mein Handy weg und stand dann auf „ Wo willst du hin?“, fragte Chaz sofort „ Mich um mein Sohn kümmern!“, zischte ich nur. Ich setzte mich zu Jazzy und Jaxon und alberte etwas mit ihnen rum. Dass Justin da war, verdrängte ich total. Doch als auf einmal Seine Stimmte ertönte musste ich stark schlucken. „ Alta… Justin. Reg dich doch nicht so auf. Ich hab sie dir nicht ausgespannt wo du weg warst!“, hörte ich Chaz reden. Ich drehte mich nicht zu ihnen um. Ich wollte einfach mit den Kindern spielen und heimlich sie belauschen. Ich tat einfach so als ob ich nix mitbekommen würde. Trotzdem dreht eich mich kurz um. Die Jungs waren weg. Trotzdem hörte ich Chaz und Justins Stimmen. Sie waren im Flur und stritten sich. Ich spielte mit den beiden kleinen hier weiter und hörte ganz unauffällig mit, was sie da so redeten…

Daddys EyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt