Chapter 6

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Demis Outfit : http://www.polyvore.com/cgi/set?.locale=de&id=59397175

Demis Pov 
Schnell lief ich die Straße entlang zu Mileys Haus. Dort angekommen klingelt eich schnell und fiel ihr um den Hals, als sie mir die Tür öffnete. Mir liefen nun Tränen in maßen runter. Was auch Miley nun auffiel „ Demi, Süße, was ist los? Was ist passiert?“, schluchzend löst eich mich von ihr und sah sie mit glasigen Augen an“ Ka - kann ich rein kommen?“, fragte ich zögernd und zugleich auch stotternd. „ Na klar, komm rein“, schnell trat Miley einen schritt zur Seite und ich ging rein ins Haus und verschwand ins Wohnzimmer. Dort ließ ich mich sofort auf die Couch fallen. Miley setzte sich neben mich hin und sah mich besorgt an „ Erzähl mir ganz ruhig und langsam was passiert ist, Demi“. Ich nickte und schluckte zugleich. „ Er.. er… er ist… wieder da…“, Miley sah mich leicht verwirrt an “Wer ist wieder da Demi? Wer?“, ich seufzte leicht und setzte mich ordentlich hin „ Justin… er ist einfach wieder da. Er erkennt mich nicht mal mehr! Und dann hatte ich Heute Nacht auch noch bei ihm geschlafen wegen Jaxon. Da dieser sich so gut mit Jazzy versteht…“ „ Ach Demi“, sofort nahm mich Miley in ihre Arme und strich mir beruhigend über den Rücken „ Das wird schon wieder, süße. Wir kriegen das schon wieder hin. Wenigstens weiß er ja das du du bist“ „ Naja… das ist ja dass Problem, Miley…“, sofort löste sich diese von mir und sah mich an „ Wie meinst du das?“ „ Naja“, ich spielte leicht mit einem Finger mit meinen Haaren. „ Ich hab ihm gesagt da sich Stella heiße…“ „Och Demi!“, Miley sah mich leicht lächelnd an „ Du machst dir auch selbst alles immer schwer“. Ein stummes nicken kam nur von mir. Ich sah zum Fernseher. „ Hey, Kopf hoch süße. Wir schaffen das schon irgendwie. Lass uns Heute einfach den Tag genießen mit den Jungs in der Sky Halle“ „ Wahrscheinlich hast du recht“. Miley nahm mich noch einmal in ihre Arme und stand dann zusammen mit Mir auf. „ Komm lass uns, uns fertig machen. Schließlich müssen wir mal langsam hin machen. In 1 Stunde müssen wir schon bei der Sky Halle sein…“ „Na dann!“, grinsend nahm ich Mileys Hand und lief mit ihr nach oben in ihr Bad. Dort zogen wir uns schnell um und machten unser Make–up und unsere Haare ordentlich. Als wir zwei Fertig waren gingen wir schnell nach unten. Schnappten uns Mileys Fahrräder und radelten so schnell es ging in Richtung Sky Halle. 

„ Miley, die Jungs sind schon da!“, rief ich und lief zu den Jungs und Sprang Chaz in die Arme, als ich mein Fahrrad angeschlossen hatte. Als Chaz mich wieder los ließ, umarmte ich noch schnell Ryan und Lilly. Lilly war auch eine Gute Freundin von mir, aber auch gleichzeitig die Schwester von Ryan. Als Miley dann auch alle begrüßt hatte, fuhr auf einmal ein großer schwarzer Van auf den Parkplatz. Sofort zog er die Blicke von mir auf sich. Er parkte in unserer Nähe. Chaz ging sofort auf den Van zu, mit einem Grinsen im Gesicht. Als ich bemerkte wer da aus dem Van kam, sah ich sofort weg „ Scheiße, ich… ich muss hier weg“, ich sah zu Miley. „Demi, ganz ruhig! Das schaffst das, frag ihn doch einfach ob ihr zwei unter zwei Augen reden könnt und dann erklärst du es ihm warum du ihn … naja… angelogen hast“. Chaz kam mit Justin zu uns. „ Hey Leute“, sagte Chaz, sofort drehte ich mich um. Mein Blick blieb auf Justin liegen, der diesen auch nur erwiderte. „ Da heben sich aber zwei gefunden…“, grinste Chaz, sofort stieß ich ihm meinen Ellenbogen in die Seite. „ Aua! Das war nicht fair Demi!“, zischte Chaz. Wütend sah ich ihn an. „ Chaz…!“, zischt eich zurück. „Das kann nicht sein!“ hörte ich jemanden sagen. Es hörte sich sehr nach Justin an, seine Stimme hörte sich nicht mehr so toll an. Vorsichtig sah ich zu ihm, Justin ging einpaar schritte Rückwärts und ging dann einfach weg. Ich sah zu Chaz „ Danke!“, schrie ich Chaz an und lief Justin nach. „ Justin! Warte doch“, rief ich. Doch Justin reagierte nicht, er machte die Tür seines Van’s auf und wollte gerade einsteigen, als ich ihn noch am Arm festhalten konnte „ Bitte Justin“, Justin drehte sich zu mir um „ Was willst du noch von mir Demi? Oder eher Stella? Oder gibt es noch irgendeinen Namen den du mir vorlügen willst?“, Justin drückte meine Hand weg von sich und wollte wieder einsteigen „ Justin, ich wollte es dir doch sagen.“ „ Aber warum hast du es mir den nicht einfach gesagt, wer du bist?“ Stille. Ich sah Justin nur an. Seine Augen waren glasig. Genauso wie meine. „ Ich… ich“, bekam ich nur raus. „ Lass mich einfach in Ruhe Demi“, damit stieg er in den Wagen und knallte die Tür zu. Er startete den Motor und parkte aus. Nun liefen mir die Tränen in Maßen runter. „ Nein… geh nicht“, flüsterte ich nur und wischte mir vorsichtig einige Tränen aus dem Gesicht. Ich wollte es nicht war haben. Nun war er wieder weg. Ich hatte ihn zum zweiten mal verloren. Doch dieses mal war ich alleine Schuld. Ich hatte ihn angelogen. „ Demi!“, schrie Miley vom weiten. Doch ich ignorierte sie einfach. Unter einem dicken Tränen Schleier sah ich zu wie Justin vom Parkplatz runter fuhr und weg raste. „ Demi“, rief Miley nun leiser und nahm mich in ihre Arme. Sofort klammerte ich mich an Miley und weinte ihr Oberteil voll“ Ich hab ihn wieder verloren Miley. Ich hab ihn wieder verloren. Für immer!“, schluchzte ich in Mileys Halsbeuge „ Shhhhttttt Demi, wir kriegen das schon wieder an. Er wird sich schon noch beruhigen.“ Ich schüttelte meinen Kopf und löste mich von Miley „ Nein, dass wird er nicht machen! Er wird es mir nicht mehr verzeihen. Ich habe ihn angelogen Miley und er denkt jetzt bestimmt da sich ihn betrogen habe, da er wusste das Jaxon mein Sohn ist! Er hasst mich jetzt Miley! Er hasst mich!“, Weinend sackte ich zusammen und vergrub mein Gesicht in meine Hände. Miley bückte ich zu mir runter und nahm mich in die Arme „ Wir schaffen das schon noch Demi.“

Daddys EyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt