Teil 19

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Ruhige tiefe Atemzüge, mehr schaffe ich aktuell nicht. Ich weiß nicht, was ich ihr antworten soll. Wünsche ich mir ein Leben mit ihr? Natürlich. Sie ist die erste Person, mit der ich mir langfristig eine Beziehung vorstellen könnte, oder überhaupt eine Beziehung. Doch wird sie das aushalten? Die viele Arbeit und meine Familien, beides werde ich nicht für sie aufgeben. Wird sie auch weiter mit mir zusammen sein wollen, wenn sie wieder bei der Polizei als Detective tätig ist und im schlimmsten Fall erneut gegen meinen Vater ermitteln muss? Mir fallen noch etwa 50 weitere Fragen ein, die mich alle daran Zweifeln lassen, dass eine Beziehung zwischen uns auf Dauer funktionieren könnte. "Was denkst du?", fragt Maya mich ruhig, nachdem sie sich aufgerichtet und ihre Hand an meine Wange gelegt hat. Kurz schlucke ich und schaue in diese tief braunen Augen. Sie wirkt besorgt, beinahe ängstlich. "War es zu viel? Ich...Ich wollte nicht, dass du dich zu etwas gedrängt fühlst. Du musst nichts dazu sagen. Es ist okay, wenn du dir das nicht vorstellen kannst.". Mayas Kiefermuskulatur ist angespannt und sie wird während des letzten Satzes immer leiser. Zwar sagt sie, es wäre für sie okay, doch ihre Körpersprache verrät mir, dass es ihr weh tun würde. Da ich aber nicht in der Lage bin, etwas zu sagen, lehne ich mich vor und lege meine Lippen auf ihre. Maya ist zunächst überrascht, beginnt aber nach einigen Sekunden den Kuss zu erwidern. Langsam intensiviere ich diesen, bis ich Maya unter mich drehe. Meine Hände wandern über ihren Körper, streichen langsam unter ihr Shirt, während ich mein Bein zwischen ihre drücke. Ein leises Stöhnen entfährt ihr. Wenn ich ihr schon nicht sagen kann, was ich für sie empfinde und das ich das mit uns auch möchte, dann kann ich wenigstens versuchen es ihr zu zeigen. Nach und nach entferne ich ihre Kleidung, bis Maya nackt unter mir liegt. Da ich sie dabei unentwegt berührt habe, meine Hände immer wieder über ihre empfindlichsten Stellen gestrichen sind, bringt sie bereits die kleinste Berührung dazu, leise zu stöhnen. Sanft berühre ich sie, küsse sie und sage ihr, wie wunderschön sie ist. Ihr Körper zittert unter mir, stöhnend und verschwitzt liegt sie da und ich kann nicht genug bekommen. Sie soll heute nicht mehr nachdenken müssen, keine Ängste mehr haben und sich entspannen. Daher wander ich, nachdem ich sie mit meinen Lippen verwöhnt und zu einem weiteren Höhepunkt gebracht habe, ihren Körper wieder nach oben. Meine Zunge gleitet sofort in ihren Mund, nachdem ich meine Lippen auf ihre gelegt habe und gleichzeitig positioniere ich mein linkes Bein neben ihrem, um mich etwas leichter abstützen zu können. Meine rechte Hand streicht bereits über ihren inneren Oberschenkel und während unsere Zungen noch um die Dominanz kämpfen, dringe ich mit zwei Fingern langsam in sie ein. Sofort scheint der Kuss vergessen, denn sie reißt sich von mir los und stöhnt laut auf. Meine Bewegungen sind langsam, dafür tief und gezielt. Mit meinen Lippen streiche ich über ihren Hals, bevor ich zu ihrem Ohr wander. "Ich hoffe, du hältst noch etwas durch, denn ich bin noch lange nicht fertig.", flüstere ich, bevor ich sanft an ihrem Ohrläppchen knabber. Erneut stöhnt Maya laut auf und das obwohl ich meine Finger kaum bewege. Meine Worte haben gereicht, um diese Reaktion bei ihr auszulösen, weshalb ich mir ein Grinsen nicht verkneifen kann. Tief stoße ich mit meinen Fingern in die wunderschöne Frau, doch jedes mal, kurz bevor sie kommt, stoppe ich meine Finger und fange in einem langsamen Tempo wieder von vorne an. Sowohl wütendes Schnaupfen, als auch ein leises Bitten habe ich Maya auf diese Weise bereits entlockt, doch ich brauche gerade mehr. Sie windet sich unter mir, drückt sich meinen Fingern entgegen, nachdem ich erneut langsamer geworden bin. Ihre Hand greift nach meinem Handgelenk und versucht meine Hand dazu zu bringen, sich wieder zu bewegen. Flehend und stöhnend sieht Maya mich aus ihren fast schwarzen Augen an. Doch statt ihrer bitte zu folgen und sie endlich zu erlösen, ziehe ich meine Finger vollständig aus ihr zurück. "Was tust du?", fragt sie mich sofort schockiert und wirkt beinahe panisch. Langsam lehne ich mich an ihr Ohr und sage leise: "Dreh dich auf den Bauch.". Überrascht und leicht verwirrt schaut Maya mich an, bevor sie meiner Aufforderung folgt und sich unter mir auf den Bauch dreht. Ich setze mich auf ihren unteren Rücken, greife nach ihren Händen und führe sie über ihren Kopf. "Die bleiben dort.", sage ich bestimmt und Maya stöhnt nur leise auf. Danach rutsche ich ihren Körper hinab, bis ich mich zwischen ihre Beine knien kann. Sofort spreizt Maya sie weiter für mich und meine Finger beginnen erneut sie zu verwöhnen. Dieses mal dringe ich noch tiefer in sie ein als vorher. Harte, tiefe stöße ohne Pause. Selbst als sie kommt bewege ich mich weiter. Meine Hand hält sie an der Hüfte fest, während sie sich nicht entscheiden zu können scheint, ob sie von meinen Fingern weg will oder sie noch tiefer spüren möchte. Sie krallt sich im Kissen fest, während sich ihr Körper immer wieder anspannt. Ich genieße diesen Anblick, bis Maya "Ich kann nicht mehr.", stöhnt, weshalb ich meine Bewegungen nach und nach verlangsame, bevor ich mich komplett aus ihr zurückziehe. Sie hingegen, liegt einfach nur auf dem Bauch, atmet schnell und umklammert das Kissen. Vorsichtig küsse ich ihren Rücken und lege mich seitlich neben sie. Meine Finger streichen sanft über ihre Haut, während ich ihr die Zeit gebe, die sie braucht um sich wieder zu beruhigen. Nach einigen Minuten öffnen sich ihre Augen und sie blickt mich müde an. "Das war wow.", sagt sie grinsend und beißt sich danach auf die Unterlippe. Langsam lehne ich mich zu ihr vor uns küsse sie sanft. Nach dem Kuss, greife ich nach der Decke zu unseren Füßen und lege sie über ihren nackten Körper. "Du hättest auch einfach sagen können, dass du nicht mit mir reden möchtest.", sagt Maya leise, nachdem sie sich in meine Arme gekuschelt hat und direkt einschläft.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 19, 2023 ⏰

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