17

960 40 0
                                    

Als Charles knapp eine Stunde vor lande Anflug auf wachte lag er noch immer in Max Armen. Dieser schlief noch und fast wirkte er wie ein Kind. Seine harten Gesichtszüge waren ganz weich wenn er so entspannt dalag. Der Monegassen legte ihm die Hand auf die Wange bevor er ihn sanft küsste. "Chere wir müssen uns anziehen wir landen bald." flüsterte der der Monegasse. Max nickte und zog charles fester in seinen Arm wie ein Teenager der nicht ausem Bett wollte. Charles lachte. Es war wirklich zu schön um war zu sein. Wenn er bei Max war hatte er keine Angst wie an jenen Regen Tag auf der kartbahn er hatte keine Angst gehabt.
Manchmal fragte er sich ob er damals schon Gefühle für max hegte. "komm Max wir müssen echt aufstehen." "vertrau mir du kannst eh noch nicht aufstehen" lachte Max. Wir bleiben einfach für immer im Flugzeug. " Charles rollte mit den Augen dann viel ihm was ein" was ist mit deinen Katzen. " Max fuhr hoch." du hast recht steh auf los! Los! " Charles stand lachend auf bis er einen Schritt gehen wollte und seinen Körper ein stechender Schmerz durch fuhr. Max stürzte ihn sofort" ich hab gesagt mach langsam belle. " Charles zischte vor Schmerz. Aber es war nach einer Weile nicht nicht mehr so unerträglich.

Charles Herz schlug wie verrückt als er den Blick und den glanz in Max Augen sah als Penelope ihn beinah umrannte. Charles verstand wie wichtig Max diese kleine Familie war. Er hätte auch gerne Sowas. Kelly umarmte den Monegassen und lächelte herzlich "schön das ihr euch eingekriegt habt." "Ey ich hab nichts gemacht" Kelly lachte "hast du dich bei ihm gemeldet oder bist bei ihm vorbei gegangen." sie schwiegen einen Moment "eben Papa Mama hat recht. Mama hat immer recht." Max nahm Penelope auf den Arm und kizelte sie "Was sagst da das kann ich nicht glauben" sie lachte quietschend auf.
"Komm doch mit zum Frühstück." Charles war Kelly's Angebot nicht zu wieder aber unangenehm.
Er hatte heute Nacht mit ihrem Freund geschlafen und egal was Max sagte charles glaubte nicht dass es okay war für sie. Er lehnte also dankend ab. "Charles wie ich dich kenne hast du nichts zu Hause." sagte Max leicht besorgt. "Ich treffe mich mit Lorenzo und maman-" "ohne Arthur" Charles nickte. "Nagut" lächelte Max" Meld dich okay? " Charles nickte als der ältere ihm durchs Haar ging.
Dann verschwand er Richtung Taxi stand.
Kelly und Max blieben zurück mit P die ihm etwas energisch hinter her wunk.
" Was ist er so durch den Wind hast du mit ihm geschlafen" "jup" gab Max trocken wieder. "Glückwunsch du Stecher" lachte Kelly und sie freute sich wirklich.

Charles schloss die Tür auf. Irritiert stellte er fest das definitiv jemand in der Wohnung gewesen war.
Es war Alex gewesen gut zu er kennen an dem Brief auf dem Tisch. Charles Sofa wie einige andere Möbel waren demoliert. Charles seufzte vielleicht war es Karma.
Er machte sich nicht viel aus möblen Aus Möbel die konnte man neu kaufen.
Aus dem Augenwinkel sah er etwas gelb blaues liegen.
Der Helm seines Vater er kniete sich hin und nahm ihn und die Hand. Ihm viel ein Stein vom Herzen er war unbeschadet. Seine Augen blieben an einem orangen Stück hängen das am Boden lag. Ihm stockte der Atem.

Max lächelte als er ans handy ging. Sie saßen gerade beim Frühstück auf der Terrasse. Max war froh wieder zuhause zu sein. Er drückte die grüne Taste "Charles du darfst gerne zum Frühstücken kommen weil du fest gestellt hast dass du zuhause nichts hast." Kelly kicherte leise. Aber danach war stille. Max wurde etwas nervös "Belle?" fragte er mit nach Druck. Da war was passiert. Er spürte die Panik in ihm hoch kommen "Charles sprich mit mir charles!" Kelly nahm Max Hand. Sie spürte ebenfalls das etwas passiert war. Sie nickte ihm zu bevor er überhaupt was sagte. Er hörte charles wimmern. Er sah auf die Uhr von hier aus brauchte er 15 Minuten mit dem Auto. "Charles ich bin auf dem weg. Gib mir 10 Minuten." er stand auf verabschiedete P und Kelly und rief auf der Fahrt Gasly an. Verschlafen ging der Franzose ans handy "Max das ist hoffentlich verdammt wichtig." "Charles hat mich angerufen und kein Wort gesprochen ich bin auf dem weg zu ihm. Hatte Alex einen Wohnungs Schlüssel." "ja.." Gasly brauchte einen Moment "scheisse. MAX!" "ich bin auf dem weg." "Max sag bescheid wenn du was weisst. Ich lande heute nacht vielleicht bekomme ich noch nen Flug früher."
"alles klar ich bin da" "moment es sind 5minuten vergangen du brauchst mindestens 15" "ich meld" mich sagte Max bestimmt.
Max betrat die wohnung ohne zu klopfen und rief nach charles. Die Wohnung war ein schlacht Feld.
Er sah zu der Wand mit der Helm Sammlung des mongeassen. Alle waren herunter gerissen und zum Teil zerstört.
Max sah wie charles zusammen gekauert auf dem Boden. "Gott sei Dank" er ging runter auf Knie und nahm charles in den Arm. " Was ist passiert?" Das Gesicht des mongeassen war verheilt. Er hatte noch immer das handy in der Hand. Aber sein Blick ging an Max vorbei. Neben Charles lag der Helm seines Vaters unbeschädigt. Da wurde Max langsam klar was ihn so bedrückte. Charles hatte eine Reihefolge für die helme Vorallem fur diese die nicht seine eigen waren. Der seines Vaters wanderte zwischen ihm und seinen Brüdern hin und her da neben stand ein Helm vom Monaco Gran prix 2014 der von "jules" hauchte Charles schwach. Max kniff die Augen zusammen er traute sich kaum sich umzu drehen. Jules Helm war total zerstört. Es war kein Wunder das Charles das so nahe ging. In 2 Tagen war der Todes Tag seines Vaters. Jules seiner war in 4 Wochen. Dieser Helm war der letzte den er noch selbst von ihm bekommen hatte.
Max legte ihm die Hand auf die Wange. "Wir rufen die Polizei. Und wir gehen jules besuchen was meinst du?" Charles nickte. Nach dem Max die Polizei anrief Kontaktierte er Gasly der sich tatsächlich in einen jet setzten wollte.

Mind Over Matter Lestappen (German) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt