La Monde Est À Nous

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Max und Charles hatten entschieden die nächste Woche nicht zusammen zu verbringen. Lorenzo hatte eine. Familien Urlaub geplant und Kelly hatte Max gebeten mit ihr und Penelope etwas zu unternehmen da die kleine ihn vermissen würde.
Und wenn die beiden ehrlich waren tat es ihnen unheimlich gut. Die letzten Wochen waren sehr aufreibend ausserdem war es auch an der Zeit der Familie von der Verlobung zu erzählen und auch wenn Kelly und Max getrennt waren war sie seine Familie alleine P wurde sie für immer binden auch wenn diese nicht seine Tochter war.
Charles Mutter freute sich so sehr dass sie weinte. Sie schloss ihr mittleres Kind in die Arme "ich wünschte dein Vater könnte sehen wie glücklich du bist." Charles weinte. Er hatte sich oft Gedanken darüber gemacht was sein Vater wohl darüber denken würde. Es war eine lange und aus gelassene Feier. Umso schlimmer dass Charles nachts schweiss nass aus einem Albtraum wach wurde. Er lag in einem viel zu grossen Bett. Zu mindest für einen alleine. Er richtete sich auf und wünschte sich Max wäre hier. Er rief ihn an. Max war noch wach. Er ging ans handy. "Cherié?" Max Stimme klang weich. Warm. "entschuldige" "schon gut" "ich..." "du hast mich nicht geweckt.... Hattest du einen Albtraum?" Charles nickte und Max wusste das er es tat. "ich kann auch nicht schlafen... Ich vermisse dich" "ich dich auch.." hauchte der Monegasse. Er verzerrte sich wirklich nach Max. Es war seit der ganzen Drogen Geschichte nicht einfach gewesen. Sie hatten sich jetzt auch lange nicht gesehen und für jemanden mit Charles sextrieb war das schon sehr lange. Doch es war für Max unheimlich schwierig. Er konnte die Kontrolle nicht mehr abgeben. Wenngleich Es ihm viel besser geht seit er hier war Besser ging. Kinderheilten einen irgendwie auf besondere Art.
Max rieb sich über die Stirn. "Ich würde grade gerne bei dir sein." "ich würde grade gerne mit dir schlafen." rutschte es charles raus wärend er sich ins Kissen fallen ließ. Max konnte nicht umhin zuzugeben auch Lust auf Charles zu haben. "ist das so.." Max spürte etwas Angst in ihm aufkeimen Lust triggered das Gefühl von jenen morgen. "du kannst mich ja verführen wen. Du mich abholst." Max Stimme war tiefer als sonst. Er liebte es charles scharf zu machen. "Max tu mir das nicht an." er stöhnte schon fast. "ich mach garnichts" hauchte der ältere. Charles verzerrte sich nach dem Niederländer. "Wann seit ihr wieder hier?" "morgen abend." "das schaff ich nicht" Charles spürte wie die Lust ihn beinahe würgte. "du musst wohl auf mich warten." Charles mochte diese macht spiele von Max. "ist das ein Wunsch" hauchte Charles " ein Befehl" korrigierte Max. Alleine dieser Satz ließ charles fast vergehen von Lust. Es half ihm den Stress des Albtraum zu vergessen. Da war nur dieser Druck der ihn in einen sex Traum entführen würde. Max blieb am Telefon bis charles schlief.
Eine süsse angewohnert die sich bei den beiden so eingebürgert hatte. Max sah aufs Meer. Ihr Leben war wirklich wie ein rennen bei Regen. Egal wie gut die stategie war es wurde garantiert anders kommen.
Was Max viel nervöser machte war das Charles keine Anstalten machte irgendwie nach nem neuen Sitz zu suchen. Was wäre wenn er keinen Sitz fand.
Ihn als test Fahrer zu haben wäre wie bei Daniel Verschwendung.
Doch manchmal tat eine pause auch gut. Max entschied Charles am nächsten Abend anzusprechen.

Als Charles Kelly und maxs schon von weitem sah war er übertascht. Denn Penelope kam auf ihn zu gerannt. Sie umarmte ihn. Charles war in die Knie gegagen um das Mädchen zu um Armen und hoch zuheben. "Na P wie war der Urlaub." "Super super super Papa max hat mir erzählt das ihr hairatet das heisst ich hab bald 3 Väter." Charles lachte so hatte er das nie betrachtet. Kelly umarmte den Monegassen herzlich und beglückwünschte ihn.
Sie gingennoch etwas essen. Charles wusste dass sie ohne hin erst zu Max mussten wegen der Katzen. Max kam ungern aus Urlauben zurück ohne nach ihnen zusehen. Er liebte sie fast mehr als ihn aber das war okay für Charles.
Penelope kam aus dem Schwärmen vom urlaub garnicht mehr raus. Sie waren mit dem Boot unterwegsgewesen. Es hatte auch gut getan Ach dem ganzen Stress mit ferarrie und der Drogen Geschichte im Club.
Als sie in Max Apartment ankamen setzte charles sich auf Sofa. Gegen die Katzen kam er nicht an die würden jetzt Gefüttert und bespasst werden.
Es gab halt Regeln die die Katzen auf gestellt hatten. Ausserdem liebte charles es Max dabei zubeobachten wie er mit den Katzen spielte oder schmuste.
Nach einiger Zeit kam Max zu ihm und küsste charles überraschend fordert. Der junge Monegassen war mal wieder Wachs in seinen Händen. Er ließ sich auf Sofa gleiten. Sein Körper brannte quasi vor Verlangen nach dem Mann über ihn. Der war schon dabei sich über seinen Hals her zu machen. Charles biss sich auf die Unterlippe..damit hatte er in der Form nicht gerechnet. Wahrscheinlich hatte der Monegassen das erstemal erreicht das Max immensen Druck verspürte. Das machte ihn schon fast einwenig stolz. Max richtete sich auf und zog den Monegassen auf seinen schoß. "Ich muss dich eigentlich erst noch was fragen..." hauchte der Niederländer. "das und die Welt kann warten Max." der Monegasse drückte Max a sich und flüsterte in sein Ohr "denn ich kann es nicht" er stöhnte es schon fast. Er wusste es würde den redbull Fahrer scharf machen. Er spürte deutlich untersich das Max Verlangen schon in die anwesheitsliste eingetragen werden konnte. Max wurde langsam etwas unwohl charles spürte das. Der Atem des Niederländer hatte sich verändert. Der Monegasse legte die Arme um ihn. "Ich weiss Max." Dieses Gefühl war nicht mehr das selbe seit der Nacht im Club. Es war immer mit Angst behaftet. Obwohl er sich mittlerweile an Bruchstücke erininnern konnte hatte er das Gefühl das sei unterbewusst sein nichts vergessen hat. Charles küsste seinen Hals." Wir müssen nichts tun was du nicht willst" sagte der ferrari Fahrer sanft. "Ich will schon ich will es so sehr." er küsste charles "ich weiss nur nicht on ich kann" "dann lass mich doch machen.." hauchte der jüngere. Er öffnete Max Hose. "womit hab ich dich verd-" "hush.... Maxie.... Genieße es einfach." Max schloss die Augen. Charles um schloss seine Männlichkeit. Und in dem Moment stöhnte er auf.
Er legte dem jüngeren die Hände an die hüfte. Es war als wäre durch eindringen in den Monegassen eine last von ihm gefallen. Alle angst war weg. Manchmal musste man ins kalte wasser springen.
Es war fast wie beim ersten Mal.
Allerdings waren 2 Wochen pause für die beiden sexmonster etwas viel. Der Druck war so gross das sie relativ schnell kamen. Max Lachte als Charles mit einem "wer früher kommt hat länger spass" die zweite Runde einläutete.
Als Charles erschöpft in Max Armen lag war es als hätte dieser ihn mal wieder seiner Angst beraupt.
Eigentlich wollte Max diese wichtige Frage stellen die ihm seit Tagen auf den Finger brannte als es Charles war der zu erste eine Stelle. "Wie sagen wir es eigentlich deinem Vater mit der Verlobung?"
Da hatte Max nicht mehr drüber nach gedacht generell gehörte Jos nicht zu den Leuten an die er häufig dachte. Noch weniger seit der Sache mit der Nase. Aber er musste es ihm halt sagen Max war Es wichtig all seine Geschwister dabei zuhaben. Und an 2 von ihnen hin Jos halt einfach dran.
Er und auch Charles hatten grosse Angst davor ihm das zu sagen. Max hatte schonmal drüber nachgedacht seine Mutter mit zu nehmen er hielt es aber für unpassend oder einfach ejn Familien essen zu machen. Er wusste es wirklich nicht. "ich bin mir sicher mein unheimlich schlauer und schöner Verlobter wird sich mit mir was einfallen lasse." Charles küsste ihn innig.
Wieder stellte Max die Frage nicht. Seine Gedanken kreisten um seine Familie und wie er das lösen sollte.
"Denk dran max La Monde est à nous" Charles lächelte.
Die Welt ist unser.




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