Mind Over Matter Lestappen (German)

eyes don't lie

Max sah wie der Monegassen sich umdrehte und ging. Er konnte nicht atmen. Er sah noch wie Pierre den Arm um charles legte und mit ihm Fortging bevor Tränen seine Sicht verschleierten. Max Beine gaben nach aber seine Knie berührten nie den Boden. "Max du musst atmen hörst du mich." Daniel es war Daniel. Max umaemte den Australier und holte tief Luft. Er weinte. Max verstappen weinte in der Öffentlichkeit. "Schon gut Max." Eine Hand auf seiner Schulter Mick er vergaß oft wie nahe sie sich standen. "Wir kriegen das hin." er weinte plötzlich vorglück er war davon überzeugt gewesen alleine zu sein wenn das passiert aber die Jungs waren da.
Er wusste nicht wie aber diese Freundes Gruppe oder arbeits Team war viel wert. Max versuchte die Stimmen zu zuordnen und bekam das Gefühl dass ausser Pierre alle hier waren. Sogar Sainz und lando. Aber wo war Vettle.
Vettel Schnitt charles und Pierre den Weg ab.
Charles hatte geweint. Aber er riss sich zusammen. Er hatte gesehen wie sehr Max kämpfte und er wollte dass alle ihm halfen eher ihm als dem Monegassen. Ein Blick von Vettle reichte um Pierre zu signalisieren das er sich zurück ziehen sollte.
Charles sagte nichts als Seb auf ihn zu trat. "So das wars jetzt." "Seb Ich bitte dich ich kann das nicht mehr. Jedes Mal Gefahr laufen dass ich von vorne anfange wenn Jos auf den Plan kommt. Solange Max nicht gesehen hat was sich mir ins Hirn gebrannt hat wird er nicht Verstehen." Charles war den Tränen nahe. "er b
Hat sie gesehen die on board. Kelly war es die ihm den Kopf gewaschen hat." Charles schluckte. Das würde zwar alles verändern aber nicht das Max immer rückfällig wurde wenn es um Jos ging. "pass auf Charles ich kann dir nicht sagen was du tun sollst. Aber - eyes don't lie - denk daran. Ich hab ein Auge auf euch." Gasly kam zurück Seb verabschiedete sich.

Es vergingen 8 Tage bis charles und Max sich zufällig wieder traf. Charles war mit Arthur, Lorenzo und Pierre unterwegs. Alle drei hatten Blumen dabei. Max viel es wie schuppen von den Augen. Es war der 17.juli. Es war beeindruckend als die drei den Friedhof erreichte machten sich alle Fans aus dem Staub die hatten ihre Ruhe.
Max schluckte er wollte gerne mit Charles reden ihm helfen ihm im Arm halten wärend er weinte.
Max wich dem Blick der drei aus er musste nachhause. Das Wochenende war hart genug er hatte mal wieder die Kontrolle verloren.
Bei einem online Rennen hatte er die Nerven verloren und einen crash provoziert und erzeugt. Dafür wurde er disqualifiziert. Nächste Woche war renne und klar war. Daniel würde zurück kommen auf den grid. Max setzte sich in seinen Wagen. Die Gedanken kreisten um den Monegassen.
Pierre und Charles waren noch spatzieren gegangen nach dem Friedhof. Die beiden sprachen oft und gerne über jules. Es tat gut Vorallem an Tagen wie heute. "Charles du solltest mit Max reden." "ich will nicht." "nicht mal ich habe mich getraut die onboard zu sehen." "darum geht's doch garnicht mehr." Pierre verdrehte die Augen. "Jos? Wenn ihn einer vor ihm retten kann dann du..." er legte seine besten freund die hand auf die Schulter.
"aber nicht mehr heute..." Pierre schüttelte den kopf "natürlich nicht."
Max sass bei Daniel. Es war das erste Mal das sie diesen Tag zusammen verbrachten. Daniel weinten nicht er erinnerte sich an trinkgelage und feiern mit jules. Über Momente wo gelacht hatte mit ihm und manchmal sah man Tränen in seinen Augen.
Max hörte zu und musste oft lachen. Die beiden hätte er gerne miterlebt. Daniel war morgens am Grab gewesen. "hast du noch mal was von Charles gehört?" Max schüttelte den kopf. "ich hab ihn heute morgen gesehen als er aufem weg zum friedhof war." Max seufzte "schreib ihm doch." Max hielt das für ne gute Idee.
Charles sass auf seinem Sofa und dachte nach. Wie sollten diese beiden sturköpfe das nur hin bekommen. Er vermisste Max an Tagen wie heute. Das blinken seines Handys riss ihn aus den Gedanken. Eine Nachricht von Max." Hey Charles Ich Weiss wir reden grade nicht. Aber wenn du heute was brauchst oder ich vorbei kommen soll sag einfach bescheid ich tu was ich kann." Charles müsste lächeln. "es wäre schön wenn du vorbei kommst." schrieb der jüngere.
Dem Monegassen schlug das Herz bis zum Hals als er das klopfen hörte. Obwohl max einen Schlüssel hatte klopfte er. Charles stockte der Atem als er den Niederländer sah. Am liebsten hätte er ihn Ansich gezogen und geküsst. Und es lag im Bereich des möglichen dass sein Gegenüber auch so dachte.
Man kann sich belügen aber Gefühle sind
Chemie und viel viel komplexer als 2 mittzwanziger.
Auch wenn Mittzwanziger gerne behaupten sie seien so unglaublich komplex. Max Zog charles in seine Arme. "Wie geht es dir?" Charles hatte das gefehlt. Die arme von Max die ihm das Gefühl geben die Welt wäre ausgesperrt. Charles erwiderte die Umarmung. "in deinen Armen ging es mir noch nie schlecht." hauchte er. Max Herz machte eine Satz. Es war abend geworden und sie saßen auf dem Sofa. "es tut mir leid." Max war irritiert "warum die Fehler hab ich gemacht." "ich hab dir keine chance gelassen." Charles machte eine pause "ich wusste nicht dass du die on board gesehen hast..." "Charles ich hätte diese dinge nicht sagen dürfen es war einfach unfair." Charles schüttelte den Kopf "Nein ich war unfair. Aber" er machte eine Pause. "Ich hab Angst. Immer wenn es gut läuft kommt dein Vater. Und wenn er dich nicht schlägt manipuliert er dich ich weiss nicht ob ich das kann." Max herz schlug schneller das klang nicht nach einem nie wieder zurück sondern nach einem wie bekommen wir das hin. Charles legte seinen kopf auf den schoss von Max wie damals als sie das erste mal zusammen in der wohnung des Monegassen waren. Max Strich ihm durchshaar. "ich will wirklich dass das funktioniert." sagte Max sanft. "Keine Lügen mehr.." "du hast recht" Charles dachte kurz nach. "Ich hab mit Pierre geschlafen."