fühlt es sich gut an

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"okay Pierre beruhigt dich." Christian schloss die Tür zu seinem arbeits Zimmer. "Ich soll mich beruhigen. Ich dachte du hättest vereinbarungen mit Jos." Gasly war morgens noch wütender als am Vorabend. "hab ich auch." Christian hatte diese gabe immer ruhig zu bleiben deshalb hatter er Max wohl gezähmt. "aber streng genommen ist keine rennwoche." er sah aus dem Fenster. Seine Kinder spielen im Garten. Dass waren die Momente in denen er Jos noch weniger verstand.
"Pierre ich befürchte mir sind die Hände gebunden das einzige was ich tun kann ist max zu erreichen. Aber wenn der in diesem Tunnel ist....naja du kennst ihn ja."
Pierre seufzte, " versuch mal bitte.. Ich kümmere mich um Charles." "bist du schon in Milton Keynes?" "ne ich flieg erst nach Monaco. Ich hab da ein Apartment. Und Charles macht mir Sorgen"
Christian verstand das. "Nagut dann waschen wir den Kindern mal den Kopf." Pierre lachte.

Charles wusste nicht warum er zu Kelly gefahren war. Er hatte Kopfschmerzen vom weinen vielleicht.
Es konnte im Bereich des möglichen liegen dass charles sicher gehen wollte dass Max nicht nachhause geflogen war obwohl er genau wusste das Max erst in sein Apartment zu den Katzen fuhr.
Kelly war überrascht als sie die Tür öffnete. "Charles? Ist alles gut." der Monegassen schüttelte den Kopf. "Max hat mich versetzt nach dem er sich mit Jos getroffen hat. Seit dem hab ich nichts mehr von ihm gehört." Kelly legte ihm die Hand auf die Wange sie verstand was in ihm vorging. " Max landet in 3 Stunden. Ich kann gerne mit ihnm reden." Charles sah in die blauen Augen der Brasilianerin." das musst du nicht... Ich hätte garnicht kommen dürfen." Kelly verstand warum Max Charles verfallen war. Die ehrlichkeit in jeder emotion war unheimlich anziehend." Schon gut Charles. Meine Tür ist immer offen." "Danke kelly" "Schon gut Charlie." sie umarmte den jungen. Er wirkte auf sie als würde er gleich zerbrechen. Das Max sich mit Jos traf beunruhigte sie. Sie hatten sich nicht über die weiteren pr Schritte nach Kanada unterhalten.
Charles begann zu weinen als Penelope ihn ebenfalls umarmte. Kinder bekamen ihn immer.
"Nicht mehr weinen Papa Max kommt bald wieder."
Kelly lächelte voller Stolz "p ist so ein gutes Kind." flüsterte Charles.

Als Max Kelly und P Sah wusste er anhand des Blickes auf Kelly's Gesicht das sie wütend war.
Christian hatte ihn derartig gefaltet für diese PR Aktion mit dem Halo. Ihm sogar gedroht das er den Sitz verliert was ihm nur recht war. Je weiter er von seinen Vater weg war desto weniger überzeugt war er von dem was Jos ihm erzählt hatte. Dennoch er fand die Auto auch nicht schön. Wenn er drüber nachdachte hätte er keine Erinnerung an jules Unfall. Max umarmte Penelope. "Charlie war zu Besuch der war ganz traurig" erzählte die 3 jährige. "war er das.?" Max war gestern sehr betrunken gewesen. Heute morgen wusste er muss er sich nicht bei charles melden der Zug war wohl abgefahren. Um so mehr überraschte es ihn dass charles aus gerechnet bei Kelly auf geschlagen war.
Kelly sprach kein Wort. Nach dem sie Penelope bei Kellys Eltern abgesetzt hatten fuhren sie zu Max Wohnung.
Erst als die Tür ins Schloss fiel nahm Kelly ihren Laptop aus der Tasche und Bat Max sich zu setzten.
Sie öffnete eine Datei. Max wurde schlecht. Es war die on board von jules Unfall. Ohne ausreichende connections nicht in die finger zu bekommen. Er sah klar was Kelly ihm sagen wollte. In der Perspektive sah man warum der Halo eingeführt wurde. Dort sah man es so deutlich. Noch schlimmer man hörte es. Auch die funksprüche auf die jules nicht mehr antworten konnte. "kennst Charles diese aufnahmen." Kelly nickte. "Natürlich und noch ganz andere. Dein Vater kennt nur die fernseh Bilder. und um ehrlich zu sein selbst die zeigen sehr deutlich wie der Halo jules Leben hätte retten können. Das er damals überhaupt lebend daraus kam Grenz an ein Wunder." Max war blass er hatte den Unfall aus der Perspektive noch nie gesehen. Sie zeigte ihm ausser dem die on board von charles 2018 aus spar."Charles weiß aus erster Hand wie wichtig der Halo ist. Ich weiss es. Jeder der jemanden verloren hat. Der Senna hat sterben sehen oder ebend jules Weiss das. Ich finde es schwierig dass du wenn du mit deinem Vater zusammen bist in Muster verfällst die keinem ausser ihm gefallen.." sie küsste ihn sanft" Max es gibt so viel wo für wir dich lieben warum sehnst du dich immer noch so sehr nach seiner liebe...?"

Gasly öffnete die Tür zu Charles arpartment. Kein Geräusch war zuhören.
Chalres lag auf dem Sofa das Gesicht in einem Kissen." Pierre? " Jammerte der Monegassen.
" Charles. " Pierre setzte sich auf Charles. Dieser lachte." geh von mir runter " quickte er.
Die beiden käbelten sich. Gasly wurde von charles übermannt so dass dieser über ihn gebeugt war.
"Chere Was ist los?" Charles ließ sich in Pierre's Arme fallen. "Ich weiss es nicht.... Mal liebt er mich abgöttisch und mal lasst er mich 2 Stunden sitzen. Mal tröstet er mich am Grab von jules mal macht er werbung gegen den halo...ich weiss einfach nicht ob das gut ist." er vergrub sein Gesicht in dessen Shirt. Gasly seufzte. Er war so unfassbar wütend auf Max. Er Strich Charles durchs Haar." fühlt es sich gut an" Charles schüttelte den Kopf. "Nein nein es tut einfach weh." "nicht weinen Chere." er legte die Arme um seinen Freund. "Also du musst immer das tun was dein Herz glücklich macht." sagte gasly. Es frustrierte Charles. Max verhielt sich wie 2018. Damals dachte Charles oft das er noch aggressiver war als früher. "Pierreeee...?" "Nein Charles keine Chance ich lege mich sicher nicht mit Max an." " wir haben nicht definiert was wir sind. An dieser Hand ist kein Ring." "Charlie nein. Du bereust das nur." "ich habe es noch nie bereut wenn ich mit dir geschlafen habe..." ich schon, dachte Pierre. "Nein charles. Du bist frustriert mehr ist das nicht." Charles war verdammt nah an den Lippen von Pierre und dieser wusste einem Kuss konnte er schwer wiedersehen.
Und leider wusste Charles das auch.
Eigentlich genoss er das immer mit Charles weil er nur bei ihm so viel Kontrolle abgeben konnte den passiven Platz einzunehmen. Charles küsste Pierre.
Und dieser konnte nicht wieder stehen.



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