11. Ein Auftrag

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Ich wollte zwar mitkommen aber Theo verneinte es mir sofort.

Wenn ich doch nur mitgehen könnte.

,,Ich muss jetzt los Baby, ich muss zu diesen Penner der unsere Tochter entführt hat."

,,Ich hoffe dir passiert nichts, ich mache mir unglaubliche Sorgen."

,,Flory, ernsthaft ich besitze jeden Tödlichen Fluch auf dieser Welt, da brauchst du dir keine Sorgen machen."

Ich lächelte ihn an. Und er küsste mich kurz.

Zwei Gefühle schmolzen jetzt zusammen Freude und Trauer,zwei die nicht zusammen passten.

Ich wendete mich zu Luc, es war bisher schon ein ganzer Tag vergangen doch Theo kam nicht.

Ich war gerade auf den Weg ins Bett als ich an Quinia Zimmer vorbei ging. Ich hielt an und ging hinein. Als ich sah das Quinia in ihrem Bett nicht lag viel mir alles wieder ein was ich so lange verdrängt habe.

Ich bravh zusammen und begann zu weinen. So leise wie möglich das es keiner hören konnte. Weiso konnte nicht ich statt Quinia verschwunden sein? Ich wusste es nicht.

Es war circa Mitternacht ich war bereits so müde das ich eingeschlafen bin. Ich spürte eine starke Hand um meiner Taillie. Ich wachte auf und sagte,, Luc nicht jetzt." Doch es gab keiner eine Antwort.

Langsam realisierte ich das dies nicht Luc war, Panik überkam mich und ich riss die Augen auf, Ich öffnete meinen Mund und wollte schreien aber die Angst ließ meine Kehle zuschnürren.

,,Sei still und dir passiert nichts." Ich nickte. Aber ich wusste das es keinen Ausweg gab. Der Typ hob mich auf und trug mich.

,,LASS MICH BITTE LOS!!!!!!!" flehte ich ihn an. ,,Deinen Dunklen Prinzen wird es nicht gefallen wenn du dich in Gefahr begibst, ich werde dir nichts tuen solange du mich brav folgst.

Ich nickte Tränen überschwemmt, dann wurde alles schwarz.

Als ich langsam wieder zu mir kam tat mein Kopf so unglaublich weh das ich begann nach Theo zu schreien. Doch als ich die Augen öffnete war ich in einem alten verstaubten Raum. Eine schwache Glühbirne erhellte den Raum.

Am Boden lag eine Decke und ein Polster bereit. Ich schluchzte als meine Erinnerungen zurück kamen.

Dann hörte ich ein Gespräch, ein älterer Mann unterhielt sich mit einen jüngeren. ,,Du kannst sie hier nicht für immer Halten, früher oder später kriegt der dunkle Lord davon Wind und du bist tot."

,,Wenn dann bist du es auch, und das wäre doch lustig, jetzt habe ich die kleine Slytherin ganz für mich."

Diese Worte brachten mir Magenschmerzen. Denn ich wusste sie bedeuteten nichts Gutes.

Ich war mir so sicher das das der Entführer von Quinia war. ,,Aufstehen, folge mir!" Ein Mann mit sturmmaske zerrte mich hoch nd packte mich fest an der Kehle und warf mich in einen Raum.

,,Setz dich!" Er schubst mich auf den Stuhl, ,,Sag uns den Fluch der Macht!" Sagte der Mann tot ernst. Ein zweiter Mann kam herein, ,,Sag es uns, deine Riddle Freunde werden dich ansonsten nie mehr wieder sehen."

,,Ich weiß von nichts." Stammelte ich dahin. ,,LÜG NICHT!!!" sagte der eine Mann solaut das man hätte sofort weinen können.

Aufeinmal begannen unendliche Qualen, ich sah nur mehr vernebelt, bei den fesselten Schmerz fiel ich vom Stuhl. ,,Hil-." Brachte ich nur heraus.

Tränen flossen aus meinen Augen und Blut floss aus meinen Mund, ich lag leblos am Boden. Dann wurde alles Schwarz.

Blutverschmiert lag ich im Bett was ich zuvor gesehen habe. Ich hatte keine Erinnerungen mehr außer das mir jemand gewaltig ins Gesicht tritt.

Diese Hölle würde nie aufhören dachte ich mir.

,,Sie ist wieder bei Bewusstsein."
,,Gut bring sie her."
,,ZU befehlt."

Sie packten mich an den Armen und schliefen mich in den Nebenraum. ,,Bitte hört auf, Ich weiß nichts." Flehte ich. Doch keiner hörte mir zu.

Dann hörte ich ein Babykrieschen. ,,QUINIA!! LASST SIE GEHEN ICH TUE ALLES ICH WÜRDE STERBEN NUR BITTE TUT IHR NICHTS!!!!" kreischt Ich.

Der eine Typ schlug mir ins Gesicht als ich versuchte aufzustehen.

Zwei Tage waren nötig um meinen ganzen Körper zu verwunden. Ich war in der Hölle gelandet. Theo und Luc wo waren die beide wenn man sie bräuchte?!

Ich wusste das ich in einem Keller war. Als keiner da war mitten im der Nacht holte ich mir eine Haarklammer und öffnete die Keller Türe. Ich rannte hinaus und blickte in den unendlichen Sternenhimmel. Doch bald stellte sich heraus das das nur ein Traum war.

Einen denn ich verwirklichen wollte. Anscheinend wollten mich die Typen nur zum Quälen hier behalten.

Jemand beobachtete mich.

Das wusste ich. Drei Wochen waren in der Hölle auf Erden bereits vergangen.

Die Worte: Bitte nicht, Hilfe, Nein, Quinia,

Sind so oft wie nich nie gefallen. Als ich Luc als erstes sah war mir bekannt das ich ihn lieben würde für immer, genau wie Theo, doch als Quinia in mein Leben tritt wusste ich das ich jemanden nie mehr so viel wie sie lieben würde.

Offensichtlich konnte sie überleben. Ich hatte wenigstens ein bisschen was von der Welt erfahren, den der Nachbar hörte den Radio so laut wie niemand anderer.

Diesmal hörte ich auch wieder zu ,,Der dunkle Prinz Mattheo Riddle wurde heute Leblos in seinem Badezimmer aufgefunden, er hatte sich mit 34 Gramm Heroin das Leben genommen. Er wird derzeit aber noch versucht zu hielen. Weitere Infos folgen."

Ich schlug die Augen weit auf, das konnte nicht war sein. Sofort spürte ich einen Adrenalin Stoßstange der mich aufstehen ließ, ich musste zu ihn, wissen ob es ihn gut ging.

Heute sollte der Traum war werden. Ich öffnete die Haustüre und rannte so schnell wie möglich davon, obwohl alles so stark schmerzte musste ich zu ihn.

Ich dauerte nicht lange bis sie es merkten. Also versuchte ich mich schnell zu verstecken, dann fiel mir wieder ein wer ich bin, ich konnte immerhin appellieren und aperierte zum Riddle Anwesen. Wo eine Menge Personen davor standen. Ich schlang mich durch die verwirrten Journalisten und biss mir vor Aufregung auf die Unterlippe.

Ich rannte in unser Zimmer wo er bewusstlos auf den Bett lag und nicht Atmete, es war einer der Schmerzvollesten Momente in meinen Leben

ℭ𝔲𝔯𝔰𝔢𝔡 𝔏𝔬𝔳𝔢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt