Einen Tag darauf als Theo mich erwischt hatte als ich mit Theodore geschlafen hatte packte ich meine Sachen.
Ich musste hier einfach nur weg. Alles wäre mir jetzt gut genug. ,,Flory bitte überlege es dir nochmal." Sagte Luc traurig.
,,Sorry Babe, aber ich muss hier einfach weg, ich wieß nicht wann ich wieder kommen werde, aber ich wieß das du in der Zwischenzeit ein guter Vater sein wirst."
Dann packte ich meine Sachen und apperierte an den Flughafen. Ich blickte mich um denn ich musste mir einen Ort aussuchen.
,,Wohin soll die Reise gehen junge Frau." Sagte eine Stewardess.
,,Naja, was schlagen Sie mir vor."
,,Nun für jemanden wie sie empfehle ich Venedig. Eine schöne Stadt."
,,Gut wenn es weit weg von England ist dann nehme ich es." Antworte ich scharf.
,,Welche Klasse wollen sie fliegen Miss?"
,,Erste Klasse." Zischte ich schon langsam genervt von der ganzen Fragerei.Als die Stewardess mir das Flugticket überreichte zog ich es ihr aus der Hand und lief davon. Zum allerersten Mal in meinem Leben war ich so angespannt wie noch nie.
Das kam aber vielleicht aber auch daher das ich Angst hatte das Theo jederzeit hier her kam und mich hinauszog.
,,Der Flug nach Venedig fährt in 10 Minuten ab." Sagte ein Lautsprecher, der meine Meinung nach viel zu laut war.
Ich stand auf packte meine Koffer zusammen und stolzierte Richtung Flugzeug. Ich war wahrscheinlich die erste von vielen die nach der Hochzeit mit einem Todesser ihre Freiheit wieder zurück bekam.
Ich stieg in den Flieger und er setzte sich in Bewegung. Aber mich störte ein Gedanke. Der Gedanke an meinen Neugeborenen Sohn der wer weiß was gerade durch machte.
Doch mit viel Willenskraft unterdrückte ich diesen Gedanken. Es dauerte ein bisschen mehr als Zwei Stunden bis ich aussteigen konnte.
Als ich aus dem Flughafen spazieren fiel mir ein das ich keine Unterkunft hatte. Ich spazieren in eine Gasse und hoffte dor jemanden anzutreffen der mir eine Unterkunft anbot.
Ich hatte nicht außer meine Klamotten mit mir mit. Als die Sonne unterging und nur eine einzige Straßenlaterne ihr kalt Weißes Licht abgab blickte ich verzweifelt zu Boden.
,,Eine schöne Dame wie sie sollte nicht hier an diesem Ort alleine verweilen." Sagte eine freundliche Stimme sofort zuckte Ich zusammen und hob meinen Kopf an.
Denn jungen man der vor mir Stand sah aus wie ein warhaftiger Märchenprinz. Doch sofort verbaut ich mir meine Gedankenspiele als ich an Theo und Luc denken musste.
,,Naja ich hatte keine Unterkunft gebucht."
,,Wo bleiben meine Manieren, mein Name ist Lorenco Paolo."
Lorenco Paolo
Pureblood
21
Scorpio,,If you gave me a Chance i will Take it."
,,Mein Name ist Florence Riddle. Ich brauche dringend eine Unterkunft kannst du mir vielleicht helfen?"
,,Klar Baby ich habe eine Unterkunft hier zufällig in der Straße."
,,Das wäre nett."Plötzlich als ich mich umdrehte um meinen Koffer zu packen, packte mich Lorenco an der Taillie und zog mich nah ans sich. Ich versuchte mich zu befreien doch es war zwecklos.
Kurz starrte er mir in die Augen dann Flüsterte er mir zu ,,Es tut mir leid."
Kurz darauf spürte ich einen pochenden Schmerz an meinen Kopf und ich viel ins leere.
Als ich wieder aufwachte hatte ich nur noch meine Dessous an und war ans Bett gefesselt. Ich begann zu schreien und hoffte mich hörte jemand.
Ich weinte und war völlig aufgelöst. ,,Es tut mir leid." Sagte die Stimme von Lorenco. ,,Nein bitte lass mich geh weg."
Ich hatte keine Ahnung wo ich war weder wie ich hier her kam. ,,Ich muss jetzt los Darling, aber vergiss nicht meine Freunde sind immer hier und warten nur auf dich."
Aus Angst quiekte ich auf. Mir war bereits klar in welchem Horror Zenarium ich mich befand. Ich hatte überhaupt kein Bewusstsein was bevor ich aufwachte passierte.
Wurde ich vielleicht vergewaltigt? Das würde erklären warum ich in Unterwäsche im Bett läge.
Hektisch blickte ich umher, ich wusste wenn ich schrie dann würden sie kommen, die unbekannten Männer vondem Lorenco sprach.
Ich begann leise zu weinen und mir wurde immer mehr klar wo ich jetzt bin und vielleicht nie mehr herauskommen würde.
Fast drei Stunden lag ich im Bett, mit einer Angsterfüllten Seele. Dann kam Lorenco wieder hinein. ,,Bitte gib mir antworten." Bettelte ich ihn an. ,,Welche?"
,,Wo bin ich? Warum bin ich Halbnackt? Wurde ich vergewaltig und willst du mich umbringen."
,,So viele Fragen, du bist in einem Keller, deine Klamotten wurden in Beschlag genommen und Nein, ich besitze die Ehre und habe dich nicht vergewaltigt. Töten würde mir gar nicht in den Sinn kommen."
,,Aber warum bin ich dann hier. Lass mich frei und ich erzähle Theo und Luc nichts von alldem."
,,Dann würde es doch gar keinen Spass machen, außerdem was bringt mich das wenn ich ein schönes Mädchen wie dich freilassen zu irgendwelchen Idioten.",,Nun es ist schon dunkel, ich nehme an du bist müde,dreckig, Hungrig und durstig."
Ich nickte angestrengt höflich. Es brauchte meine gesamte Kraft ihn nicht sofort zu beleidigen. ,,Darling warte."
Er zückte einen Schlüssel und krabbelt ins Bett. Er öffnete einer Nach der anderen Handschelle, dabei streifte sein Körper meinen und ich wurde rot.
Immer wieder beugte er sich zum öffnen über mich und ich nahm seine leichte Note von Blumen war. Er roch fantastisch.
Außer mein begehren für ihn war noch ein anderes Gefühl in mir die Reue das ich an ihn dachte, das ich an meinen Entführer dachte aber nicht auf die ängstliche Art.
,,Nun gut ich gehe dann mal duschen." Sagte ich. Als ich im Bad angekommen war fand ich dort alles was eine Dame braucht. Von Deo bis Klamotten, Handtücher........
Ich zog mich aus und drehte das Wasser auf dann schloss ich die Augen und träumte vor mich hin. Plötzlich aber auf einer Sekunde zur nächsten lief Lorenco zu mir und drückte seinen Mund gegen meinen.
Er küsste mich hart und presste unsere Körper aufeinander. Ich stöhnte und das Wasser wurde immer wärmer so kam es mir vor. So vermischten sich zwei Gefühle die nicht zusammen gehörten: Hass und Liebe
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ℭ𝔲𝔯𝔰𝔢𝔡 𝔏𝔬𝔳𝔢
FanfictionLucifer Lestrange x Mattheo Riddle x reader ( Florence Malfoy)