20. The deep dark hole

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*Back to Florence*

Wieder lag ich nur mit meiner Unterwäsche an gefesselt am Bett und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Immer wieder wertete ich mich ab und versuchte hier raus zu kommen. Am liebsten würde ich mich befreien auf die Straße rennen und ein Abtreibungsmittel besorgen.

Doch das lag nicht in meiner Entscheidungsgewalt. Ich began zu weinen als ich realisierte das ich hier für immer gefangen sein werde.

Was mach ist jetzt seit Tagen oder Wochen (ich wusste es nicht denn ich hatte mein Zeitgefühl Verloren) war ich nun hier.

,,Denk Logisch Florence, du wirst das hier durchstehen alleine. Du bist 23 Jahre alt. Du bist seit du 17 bist mit den Riddle Brüdern verheiratet und es überlebt bis jetzt:(, du wirst den Rest deines Lebens nicht hier sein, du wirst einen Ausweg finden und zurück zu deinen Kindern kehren." dachte ich.

,, Wo ist dieser Verdammte Schlüssel, denk nach wo hat Lorenco ihn hingelegt." erweiterte ich meine Gedanken.

Ich dachte und dachte bis ich schlussendlich einen ganzen Plan zusammen gefasst hatte.

Der Schlüssel lag in der Schublade einen Meter von mir entfernt, wenn ich versuchte meine Zehe nach ihn zu strecken würde ich ihn vielleicht hier her bringen können.

Wenn ich frei bin ziehe ich mir unauffällige Sachen  an und suche schnell meinen Zauberstab.Ich  Versuche mich zu verstecken. Nach einiger Zeit bekommen es Lorencos Freunde an der Türe mit das es seltsam still geworden ist und kommen in den Keller.

Dort angekommen setze ich sie schnell außer Gefächt und renne um mein Leben hinauf und ich bin frei.

Das klang nach dem perfekten Plan doch bevor musste ich Lorenco genau beobachten wo er meinen Zauberstab jedes mal anders hinlegt.

Am nächsten Morgen als Lorenco mein Frühstück neben mich legte und meinen Zauberstab versteckte tat ich so als würde ich schlafen, dabei beobachtete ich den Ort meines Zauberstabes.

Als ich von draußen hörte wie er mit seinem Auto davon fuhr streckte ich meinen Fuß aus und öffnete erst vorsichtig und leise die Schublade und dann holte ich mit erfolg den Schlüssel heraus.

Freude machte sich in mir breit als der  Schlüssel neben mir lag. Mit einer raschen bewegung gelang es mir erst eine Hand und dann die Zweite zu entfesseln.

Langsam schlich ich zu den Kasten wo ich mich schnell umzog als ich Menschen vor der Türe hörte zischte ich los zu meinen Zauberstab.

Ich hob ihn auf und Versteckte mich Unter dem Bett. Erst als all seine Freunde eingetreten waren zischte ich hervor und ließ sie durch einen Zauber erstarren.

Ich ergriff ohne jede weitere Sekunde die Flucht und rannte hinauf. Mit glänzender Freude in den Augen leuchtent und den Gedanken an freiheit.

Zurück auf den Straßen schrie ich so laut um hilfe wie kein anderer Mensch doch die gamze Straße war Menschenleer.

Selbst in den Gebäuden sah es so aus als würde seit 40 Jahren keiner mehr darin wohnen.

Ich versuchte mich schnell zu orientieren und dann fiel mir nach einiger Zeit ein das ich zaubern kann.

Ich apperierte zurück auf den Flughafen denn ich wusste dort waren Menschen ich wusste dort würde ich hilfe bekommen.

Dort angekommen fragte ich wie wild jeden nach Hilfe. Bis ich zum entschluss gekommen bin das ich zurück nach England musste.

Völlig verwirrt und ängstlich rannte ich zu einer Stewardess. ,, I-Ich m-muss s-sofort n-nach E-England." schluchzte ich.

,, Geht es Ihnen gut?"
,,Nein, bitte ich flehe sie an ich muss sofort zurück nach England."
,,Nun gut ich werde versuchen für den Flug in einer Stunde noch einen Platz zu finden."
,,Danke, danke." langsam begann ich zu weinen.
,,FLORENCE?!!!" Ich hörte eine vertraute Stimme.

Als ich mich umdrehte sah ich Luc.

Ich war schockiert und erleichtert gleichzeitig. Ich fiel Luc in die Arme und weinte so stark das alle Passagiere am Flughafen mich anstarrten. Doch es war mir egal.


𝐊𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐑𝐚̈𝐭𝐬𝐞𝐥𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞:
𝐖𝐢𝐞 𝐚𝐥𝐭 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐛𝐢𝐧 𝐢𝐜𝐡?
























































ℭ𝔲𝔯𝔰𝔢𝔡 𝔏𝔬𝔳𝔢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt