,,FLORENCE wo warst du wir waren krank vor Sorge."
,,I-Ich." Mir kamen alle Erinnerungen von diesem Venedig Trip hoch.
,,I-Ich will nicht darüber reden." stotterte ich.Er nahm mich sanft bei der Hand und zog mich in den Flieger. ,,Aber irgendetwas musste doch vorgefallen sein so ängstlich und verstört wie du bist."
Wieder wimmelte ich ihn ab und versuchte auf ein anderes Thema zu lenken doch Luc blieb hartnäckig.
Bis mir erst viel zu spät auffiel das er meine Gedanken gelesen hat. Normalerweise sagte Luc er tat soetwas nicht doch es schien für ihn als äußerst wichtig.
,,ICH WERDE DIESEN WIDERLICHEN BASTARD UMLEGEN!!" versicherte mir Luc und sprang wütend auf.
Ich versuchte ihn zurück zu halten aber er war schon aus dem Flieger gerannt und apperierte zu dem Ort wo Lorenco sich zu letzt rumgetrieben hat.
Und tatsächlich war Lorenco dort. Ohne jegliches Wort schlug Luc auf Lorenco ein.
,,DU WIDERLICHES SCHWEIN WAGST ES MEINE FRAU ZU ENTFÜHREN UND SICH IHR DANN AUCH NOCH SO ZU NÄHERN. ICH BRING DICH UM , ICH BRING DICH UM."
Luc zückte seinen Zauberstarb und drückte ihn gegen Lorencos Hals. Doch er ließ kurz ab und Lorenco zog in der Freien Sekunde ein Messer.
Er schnitt Luc's kleinen Finger ab der Blutend zu Boden fiel. Luc schrie aus Schmerzen auf.
Mittlerweile war ich auch in das Szenario reingeplatz und merkte das Luc stark verwundet war. Ich nahm all meine Wut gegenüber jeden den ich in meinem Leben gehasst habe zusammen und zog meinen Zauberstab hervor.
,,Avada Kedavra!!!" rief ich und tötete somit meinen Entführer. Schockiert was ich getan hatte ließ ich meinen Zauberstab wie ein einfaches Stück Holz fallen und lief zu Luc.
,,Wir müssen hier weg bevor einige Muggel etwas merken." sagte ich liebevoll und apperierte mit Luc zurück nach England in die Riddle Manor.
Dort war ein aufgebrachter Theo und stellte mir und Luc unzählige Fragen.
,,Wo warst du?"
,,Was ist passiert?"
,,Was ist mit Luc passiert?"
,,Geht es dir gut Florence?"
,,Ich habe mir sorgen gemacht!"Ich ignorierte Theos Fragenrunde und führte Luc in sein Schlafzimmer. ,,Ich hole die Hausärztin Madam Houston her okay?" sagte ich Luc und ich verschwand.
Als ich versichert war das Luc von der Ärztin auf magischerweise geheilt wurde schlich ich in das Badezimmer.
Dort begrüßte mich auch schon mein kleines orangenes Kätzchen Leo das sich zu mir hinknuddelte.
Langsam begann ich zu weinen. Ich musste noch das Kind in mir loswerden.
So zückte ich meinen Zauberstab und drückte ihn gegen meinen Bauch. Das Kind bewegte sich und ich zuckte zurück.
,,Infantem paturientis!!" sagte ich und zunächst geschah nichts.
Plötzlich aber spürte ich einen gewaltigen Schmerz an meinem Bauch, der von Sekunde zu Sekunde immer größer wurde.
Es war ein so schlimmer Schmerz das ich mich verhexen musste um nicht zu schreien oder/ und zu weinen.
Nach drei Minuten wurde ich plötzlich bewusstlos den mein Körper hielt diese Qualen nicht länger aus.
Als ich nach einer halben Stunde wieder erwacht bin merkte ich das nicht nur eine gewaltige Blutlache am Boden lag sondern auch Schleifspuren.
Wankent folgte ich den Spuren immer noch nicjt ganz bei bewusstsein, ich war in einer Art Trance.
Bis zu einem Raum wo stand "Zauber übungszimmer."
Ich öffnete die Türe und erblickte Theo wie er ,die beiden Zwillinge die ich geboren hatte, folterte und sie schrien und weinen.
Statt reue war in seinem Gesicht Lust und Spass zu erkennen als er den kleinen wehtat.
,,WAS MACHST DU DA!!!???? SAG MAL SPINNST DU???!!!!!" schrie ich.
Theo hielt inne und oackte die Kinder bei den Füßen er ließ sie Kopfüber baumeln und tat so als wären sie ungeziefer.
,,DAS SIND WERDER LUCS NOCH MEINE KINDER!!! SIE SIND VON DIESEM BASTARD DENN DU UMGEBRACHT HATTEST." schrie er zurück.
Er packte die Kinder noch fester an den Füßen wobei sie wieder aufheulten. Er nahm sie und ließ sie aus dem Fenster baumeln.
Ungerührt und ohne Emotionen ließ er sie fallen. Man hörte noch einen letzen schrei und dann verstummten sie, als Zeichen das sie gestorben waren.
Verstört rannte ich aus dem Zimmer direkt in das Kinderzimmer ich holte Maxim und Quinia die mittlerweile 7 und 3 Jahre alt waren und apperierte mit ihnen weg.
,,Wo gehen wir hin Mami?" fragte mich Quinia.
,,Weit weg von Daddy, zu Onkel Draco."
,,Okay." sagte sie.Ich sah die verwirrung meiner Tochter in ihrem Gesicht denn sie war bisher noch nie außerhalb von der Riddle Manor.
,,Bleibt bitte kurz hier." sagte ich und zeigte auf ein Abgelegene Hütte.
Erst als ich versichert war das es meinen Kindern gut ging, entfernte ich mich einige Meter und bog in eine Ecke ab.
Nach fünf Minunten Gehzeit war ich dort angekommen wo Theo die Babys aus dem Fesnter geworfen hatte.
Dort lagen sie blutverschmirrt und reglos am Boden. Ich hielt mir den Mund zu um nicht zu schreien.
Ich hob die beiden auf und ging zur nächsten Straßenmülltonne dort warf ich die beiden Leichen einfach hinein in Hoffnung niemand würde es je herausfinden.
Verstört machte ich mich wieder auf den Weg zu meinen Kindern.
,,Kommt Kinder beeilt euch wir müssen schnell zu Onkel Draco." ich hielt Maxim in den Armen und Quinia die schon laufen konnte an der Hand.
Ich wagte es nicht zu apperieren denn ich tarnte mich und meine Kinder als gewöhnliche "Freimuggeln" das sind die, die Monatlich viel Geld an den dunklen Lord abgeben um nicht getötet oder versklavt zu werden.
Bald hatte ich den alten Landsitz meiner Familie erreicht es fehlten nur noch zehn Minuten und ich konnte es am Horizont schon sehen.
Endlich war ich da und klopfte an die Türe. Nichts passierte. Im nächsten Moment stand Dobby vor der Türe. ,,Dobby hat gerätselt wann ihre Güte wieder das Haus erreichen wird, aber ihrem Bruder Mr.Malfoy geht es garnicht gut. Aber sehen sie selbst."
,,WAS?! Hat mein Vater etwas damit zu tun?! Dobby bitte bringe die Kinder in mein altes Spielzimmer. Ich suche ihn."
Mit Zauberstab voraus lief ich durch die leeren, dunklen und kalten Korridore.
Eine Türe war zum Spalt geöffnet, es war die Türe von dem Keller. Doch sie war mit einem Fluch versehrt worden und ich bekam sie nicht auf.
Mit all meiner Willenskraft zerstörte ich die Sperre. Ich rannte die Treppen hinunter und rief:,,Draco?! Bist du hier." Ich hörte ein Schluchzten.
Als ich einen weiteren Fluch auf die letze Kellertür hetzen müsste rutschte mir das Herz in die Hose als ich einen halbblinden und verletzen Draco sah.