🍋🍋LEMON!🍋

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Irgendwann in der Story, wo die beiden einfach schon Lovers auf anderer Basis erstanden ist. -

(Erzähler Sicht)

Niragi und Samira saßen gemeinsam auf dem Dach des Beach's und sahen nach unten. Von hier oben hatte man wirklich einen sehr guten Überblick über das ganze und man konnte fast jeden am Pool sehen. Samira erkannte Arisu und winkte ihm zu. Er schien sie auch entdeckt zu haben, denn er lächelte und winkte ihr zurück, bevor er sich Kuina und Chishiya widmete. Niragi beobachtete nur stumm das Szenario, doch innerlich kochte er. Als Samira zu ihm sah und seinen neutrales, eher gelangweiltes Gesicht sah fragte sie: „Ist was?", was er nur mit einem „Tz" beantwortete. Samira verstand sofort, er war eifersüchtig. Eifersüchtig darüber, dass sie Arisu zulächelte und generell ihm ihre Aufmerksamkeit schenkte. Aufmerksamkeit, die er eigentlich beanspruchen wolle. Schnell lehnte sie sich an ihn und meinte: „Du bist süß, wenn du eifersüchtig bist." Er spannte sich an und wurde rot, mit so einer Aussage hatte er nicht gerechnet. Er griff nach Samira's Handgelenk und vereinte seine Finger mit ihren. Er machte das öfters, wenn er nachdachte oder einfach nur ihre Wärme spüren wollte. Langsam wurde es kühler und die beiden gingen rein in Niragi's Zimmer. Es ist eines der einzigen Zimmer, welches man abschließen konnte, da er zum Militär gehörte. Außer dem Militärtrupp und ihm durfte niemand einfach so reinstürzen. Aber da der Militärtrupp eh beschäftigt mit anderen Sachen war, hatten die Beiden Niragi's Zimmer für sich selbst. Und dies nutzte Niragi aus.

Er warf Samira sanft auf sein Bett und war nun über ihr. Er küsste sie leidenschaftlich und Samira erwiderte den Kuss, während ihre Hände über Niragi's Oberkörper wanderten und Knopf für Knopf sein Hemd öffneten. Sie konnte förmlich spüren, wie er versuchte sich zurückhalten, weswegen sie ihre Hand an seinen Hinterkopf legte, ihn zu ihr runterzog und ihm verführerisch ins Ohr flüsterte: „Darling, halt dich nicht zurück, ich will dich in mir spüren~" Dies ließ sich Niragi natürlich nicht zweimal sagen und er riss ihr ihr Oberteil ab. Wild fing er an, ihren Hals hinunter zu küssen und Knutschflecken zu hinterlassen. Samira keuchte auf, als Niragi direkt über ihrem Schlüsselbein in ihre Haut reinbiss. Es tat nicht wirklich weh, da er sich immer noch ziemlich vorsichtig benahm, bis er mein Keuchen hörte. Er wollte definitiv mehr als nur das hören und fing an, ihre Brust zu kneten. Samira bis sich auf die Unterlippe und sah zu, wie Niragi ihre Brust massierte und manchmal zupackte. Seine rechte Hand fuhr über ihren Bauch immer weiter nach unten und anschließend zwischen ihre Beine. Schnell zog er ihr ihre Hose aus und drückte mit seinem Mittelfinger und Ringfinger gegen ihre Mitte. Samira stöhnte auf und spürte, wie sie feuchter wurde. „Na, schon so feucht, ich hab doch noch gar nichts getan.", Niragi grinste und sah sie teuflisch an. Samira sah nur mit hochrotem Kopf zur Seite und murmelte: „Was kann ich denn dafür, dass das mein erstes Mal ist?" Niragi lachte leise und lehnte sich zu ihr rüber und flüsterte in ihr Ohr: „Ist doch besser so, dann kann ich dich schreien hören." Als Samira diese Worte hörte, lief es ihr Kalt den Rücken runter. Ihr war bewusst, dass Niragi das Gegenteil von sanft war, besonders wenn es sich ums ficken handelte. Sie war so in Gedanken, dass sie garnicht merkte, wie Niragi ihr ihren Slip ausgezogen hatte, bis plötzlich Niragi einen Finger in sie reinstieß.

(Samira POV)

Ich krisch erschrocken auf, als Niragi aus dem Nichts einen Finger in mich reinsteckte. Es schmerzte ein wenig, doch wandelte sich schnell in pure Lust um, es fühlte sich so gut an. Er nahm noch einen zweiten Finger dazu und fing an, sie schnell rein und raus zu bewegen, und währenddessen scherenartige Bewegungen zu machen. Ich stöhnte immer wieder und wieder, er war einfach zu gut in dem, was er tat. Er wurde immer schneller und schneller und ich spürte, wie ich bald kommen würde und spannte mich an, doch plötzlich wurde er langsamer und zog seine Finger aus mir raus, nur um sie danach abzulecken. Schmollend sah ich zu ihm. „Du quälst mich, Niragi." „Das ist doch nur der Anfang, Baby.", meinte er und zog seine Hose aus. Ach du heilige, sein Schwanz war so groß, der würde doch niemals in mich reinpassen! Er platzierte in an meinen Eingang und wollte ihn reinschieben, doch ich stoppte ihn. „Halt! Was ist mit Verhütung? Ich hab keine Lust, schwanger zu werden!" Jetzt sah Niragi mich schmollend an. „Willst du nicht mein Kind mit dir tragen?", fragte er gespielt traurig. „Hah, definitiv schon, aber erst in ein paar Jahren, wenn wir geheiratet haben." „Heißt das, wir werden heiraten?", fragte Niragi und grinste schief. „Kommt ganz drauf an, ob du mir einen Antrag machen willst oder nicht." Er grinste weiterhin und zog ein Kondom aus seiner Hosentasche, öffnete es und streifte es sich über. „So, Prinzessin, können wir starten?" „Wann immer du willst."

Eigentlich hatte ich erwartet, dass Niragi kurz warten würde, bevor er seinen Schwanz in mich reinstoßen würde, doch er hatte andere Pläne und stieß seine volle Länge in mich rein, sodass ich aufschrie und mich in die Bettdecke krallte. Es würde nicht so wehtun, hätte er sein Länge langsam reingeschoben, aber so ging es auch. Als ich mich an sein Länge gewöhnt hatte, nickte ich zu ihm und gab ihm das Zeichen, dass er anfangen konnte. Und Gott, war er gnadenlos. Er zog sein Glied wieder raus und stieß es wieder rein, es fühlte sich an, als ob er mir etwas entnehmen würde und mich danach sofort wieder füllen würde, es war so ein schönes Gefühl!

„Nah! N-niragi! S-schneller, b-bitte!"; stöhnte ich und lag unter ihm wie ein stöhnendes Wrack. Niragi stieß immer schneller in mich rein und ich fühlte ihn tief in mir. Ich stöhnte und keuchte, er war einfach so gut! „Ah, Niragi!", stöhnte ich, was ihn anscheinend anspornte, denn er drehte mich im Handumdrehen um und stieß somit noch tiefer in mich ein. „Ahh!" Jetzt nahm er mich Doggystyle und ich hechelte wie ein Hund. Niragi griff mir in den Arsch und keuchte auf, als ich mich anspannte. Ich spürte, wie mein Höhepunkt immer näher kam. „Ni-niragi, ich k-komme!", stöhnte ich und er antwortete mir ebenfalls: „Ich auch, Baby!" Er stieß noch einpaar mal in mich rein, bevor er kam, genauso wie ich. Ich spürte, wie Müdigkeit mich überkam und fühlte mich so leer, nachdem Niragi sein Glied aus mir rauszog.

„Na, wie fandest du dein erstes Mal, Baby?", fragte Niragi und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an ihn. „Wundervoll." Niragi schmunzelte und strich mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und ehe er sich versah, war ich eingeschlafen. „Mein wunderschöner Diament, ich werde dich beschützen, komme was wolle.", flüsterte Niragi, bevor er ebenfalls einschlief.

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Ey, Leute, ich kann absolut verstehen, dass ihr enttäuscht seid, wenn ihr mehr erwartet hättet. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie kannn ich boyxboy lemosn viel besser schreiben, als boyxgirl. Woran es liegt, keine Ahnung, keine Ahnung wahrscheinlich am Geschlecht. Also, wie gesagt, ich kann es absolut verstehen wenn ihr enttäuscht seid, ich bin es auch ein wenig. Aber ich hab keine Lust, dass nochmal zu schreiben.

Luv, Nora 

⎡A Niragi FF⎦- Niragi x Reader (Oc)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt